Die Entstehung der Menschheit laut Bibel?

13 Antworten

Meine ganz Persönliche Theorie:

Definiere was ein Mensch ist, wo ist die Grenze zwischen Mensch und Affe.

Wenn Gott die Tiere geschaffen hat, dann auch die Affen, und aufrecht laufende Affen die Steine behauen haben und Feuer gemacht haben. Hunderttausende Jahre haben diese die Welt bewohnt, ohne wie Menschen zu denken, kreativ zu sein, oder Gesellschaften mit mehr als 20, 30 Mitgliedern zu haben. Die unterlagen völlig dem Gesetz der Natur, so wie jedes Tier.

Und dann hat Gott einen Garten gemacht, und Menschen erschaffen. Die all das können: Kreativ sein, ungehorsam sein, die sich nach einem Gegenüber sehnen, nicht nur nach einem Fortpflanzungspartner. Ein neues Modell, ein Ebenbild Gottes.

Und dieser Mensch wollte gleich alle Grenzen sprengen, und Gott gleich sein. Schon in der ersten Generation hat der Anspruch, sich über andere zu setzen, sofort zum Mord geführt.

Interessant ist, was die Bibel über den Mörder Kain berichtet, dieser verhandelt gerade mit Gott über seine Bestrafung (1. Buch Mose)

Kain erwiderte dem Herrn: »Die Strafe ist zu schwer für mich.

14Du verjagst mich jetzt vom Ackerland und verbannst mich aus deiner Gegenwart.

Als heimatloser Flüchtling muss ich von Ort zu Ort ziehen. Jeder, dem ich begegne, kann mich erschlagen.«

15Der Herr antwortete: »Das soll nicht geschehen! Wer Kain tötet, an dem soll es siebenfach gerächt werden.« Der Herr machte ein Zeichen an Kain. Niemand, der ihm begegnete, durfte ihn töten.

16Kain zog fort, weg vom Herrn, und ließ sich im Land Nod nieder. Das liegt östlich des Gartens

17Kain schlief mit seiner Frau.Sie wurde schwanger und brachte Henoch zur Welt.

Danach gründete Kain eine Stadtund nannte sie nach seinem Sohn ebenfalls Henoch.

Ich meine, wenn Adam und Eva, Kain und Abel die einzigen ersten Menschen waren, vor wem fürchtet sich Kain dann? Abel ist tot, und seinen Eltern kann er ja wohl ausweichen. Wen heiratet er? Mit wem gründet er eine Stadt? Warum hat das Land, in das er flieht, bereits einen Namen?

All das spricht sehr für mich, dass die Erde bereits mit reichlich menschenähnlichen Affen besiedelt war, und Gott davon genommen hat, um zwei davon mit besonderen Fähigkeiten auszustatten. Vorher haben sie nach den Gesetzen der Natur gelebt, und jetzt sollen sie fähig sein, nach den Gesetzen Gottes zu leben, nicht mehr als Tiere, sondern als seine Ebenbilder.

Für mich spricht nichts wirklich gegen eine Evolution. Gott ist das Leben, er erschafft Fülle und Vielfalt, und wie lange einer seiner Tage dauert, das kann kein Mensch sagen.

Was auch gegen eine wörtliche Auslegung der Schöpfungsgeschichte spricht, ist die Tatsache, dass Sonne und Himmelskörper erst am vierten Tag geschaffen werden: (1.Buch Mose)

16Gott machte zwei große Lichter. Das größere Licht sollte den Tag beherrschen und das kleinere die Nacht. Dazu kamen noch die Sterne....

Und Gott sah, dass es gut war. 19Es wurde Abend und wieder Morgen – der vierte Tag.

Wenn von Anfang an die Formel: es wurde Abend und wieder Morgen benutzt wird, und es ja noch gar keine Sonne und keinen Mond gab die ersten drei Tage, dann können auf keinen Fall irdische Tage gemeint sein, so wie wir sie verstehen. Dann sind das andere Tage.

Die Schöpfungsgeschichte ist ein durch und durch heiliger Text. Ein Lobpreis auf den Schöpfer, eine Hymne auf den Gott des Lebens und der Vielfalt. Ein Gesang, der schon am Hofe Salomos so gesungen wurde, im Wissen darum, dass der höchste Gott die Ursache aller Dinge ist.

Wunderschön. Es ist ehrfurchterregend zu wissen, dass wir dieselben Worte aussprechen wie Menschen vor mindestens 3400 Jahren, und sie so wie sie verstehen können. Da zeigt sich ein Abglanz von Gottes Ewigkeit.

Aber, dass die Erde in 7 Tagen geschaffen wurde und Gott für gelangweilte Wissenschaftler mal eben ein paar Dinosaurierknochen verbuddelt hat, um die bei Laune zu halten, das halte ich schon für eine reichlich naive Vorstellung.

Gott lässt wachsen. Er schafft durch Vielfalt und Wachstum. Selbst das Reich Gottes gleicht einem Senfkorn: Gott weiß, zu was es heranwachsen wird, er legt sein Wort und seinen Geist in jedes Leben. Aber entwickeln und wachsen muss es in irdischer Zeit.

Hier auf dieser Erde wachsen und entwickeln sich die Dinge. Im Jenseits mögen andere Regeln gelten. Hier hat uns Gott zweierlei Gesetze gegeben: Die Naturgesetze und die Gesetze für die Menschen. Und es ist gehorsam, sich darum zu bemühen, seine Gesetze zu erkennen. Ob als Naturwissenschaftler oder als Theologe. Am Ende geht es immer um den Einen.

Religion und Naturwissenschaft kann kein Widerspruch sein. Meine Meinung.

Stine1224  11.08.2022, 21:30

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass Kain kein junger Mann im heutigen Sinne mehr war? Die Menschen wurden oft über 900 Jahre! Kain kann also eine Schwester, eine Nichte, Großnichte usw. geheiratet haben. Seine Geschwister, die er ja hatte, hatten sicherlich bis zum Mord an Abel ebenfalls schon viele Kinder, Enkel, Ur-Enkel, Ur-Ur-Ur-Ur- Enkel. Da füllt sich das Land! Auch Adam und Eva bekamen ja nicht wie wir heute nur in einem begrenzten Zeitraum Kinder; das sieht man schon daran, dass sie als Ersatz für Abel Seth bekamen.

Die Schöpfung ist dermaßen genial, dass es für mich unvorstellbar ist, dass unser Gott erstmal rumprobieren mußte, wie denn der Mensch nun am besten sein sollte. Wie du schon schriebst, wir sind im Bilde Gottes erschaffen, was besagt, dass wir seine Eigenschaften widerspiegeln können. Und das ist eine Menge, die Tiere nicht haben, auch nicht Affen! Affen und Menschen können sich nicht paaren, weil sie nicht die gleiche ART haben. Affen sind trotzdem sehr interessante und lustige Lebewesen, aber sie können keine Häuser, Autos, Flugzeuge bauen, noch nicht einmal einen simplen Tisch bekämen sie hin!

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heikemargret  12.08.2022, 08:14
@Stine1224

Korrekt, Kain wurde geboren, Abel wurde geboren, dann begab sich das Opfer nach `etlicher Zeit´ . Da können durchaus ein paar Dutzend Frauen geboren werden, weil Frauen werden im alten Testament standardmäßig nicht weiter erwähnt.

Ist aber etwas unplausibel, weil ich davon ausgehe, dass auch damals etwa gleich viele Jungen wie Mädchen geboren wurden. Weil Gott ja letztendlich die Ehe als sein gültiges Modell des Zusammenlebens gewollt hat.

Aber dass mal in einer Familie erst nach vielen Mädchen ein weiterer Junge kommt, das ist schon vorstellbar. Also ein paar dutzend Schwestern können schon da sein, vor dem Brudermord.

Warum hat Kain also Angst erschlagen zu werden? Von wem genau? Selbst wenn er Schwestern hatte, dann kann er denen und seinen Eltern doch problemlos ausweichen, die Erde ist groß.

Kain wird verbannt. Er zieht alleine los ins Land Not. Warum gibt es bereits ein Land, das einen Namen hat? Wenn die Erde noch völlig unbesiedelt ist, dann wäre doch sowas wie: Er zog nach Osten, weit hinter die Berge, eine viel sinnvollere Ortsangabe.

Eine Ehefrau wird in solchen Situationen wie einer Umsiedelung oft erwähnt. Hier nicht. Aber egal, von mir aus lass es eine seiner vielen Schwestern sein, mit der er den Henoch zeugt.

Dann wird die Stadt gebaut. So wie ich das da lese, noch bevor Irad gezeugt wird. Also recht früh. Also bei mir passt das nicht wirklich zusammen.

Aber du hast recht. Bei einem Kind alle drei Jahre wäre es einem fleißigen Mann in etwa 600 Jahren aktiver Zeugungstätigkeit möglich 200 Kinder zu machen. Damals waren die Frauen ja vielleicht auch irgendwie fitter als heute. Und wenn er sich 12 Frauen gönnt, dann gibt das 2400 Nachkommen. Und wenn die ihrerseits auch zügig aktiv werden, dann bekommen wir zwar noch keine Stadt im heutigen Sinne, aber zumindest eine recht ansehnliche Siedlung.

Dann kann man alles wörtlich nehmen, rein rechnerisch wäre es auch möglich.

Gott hat garantiert nicht herumprobiert. Ich gehe davon aus, dass alles so gelaufen ist, vom Entstehen des ersten Atoms, über die Entstehung von Planeten und die Entstehung von Einzellern, bis hin zur Entstehung von höheren Tieren, weil er das so wollte. Ich gehe davon aus, dass alles wurde in der Absicht sein Ebenbild zu erschaffen, und diesem einen Lebensraum zu geben.

Es ist immer wieder die sinnlose Frage: Wie lang ist ein Tag in der Ewigkeit?

Gott schafft Materie, aus der Materie die Erde, aus der Erde das Leben, das Fleisch, den Menschen. Dem 400 000 Jahre nichts Besseres einfiel, als ums Feuer zu sitzen, und Faustkeile zu produzieren. Keine Eigeninitiative.

Und dann kommt der letzte Schritt. Dann haucht Gott das ein, was uns von allem anderen unterscheidet. Von Seinem Geist.

So sehe ich das. Unser Fleisch ist von dieser Welt. Unser Geist ist von Gott. Deshalb sind wir ja in der Zwickmühle. Weil wir von dieser Welt sind, und in dieser Welt reflexhaft Dinge wollen. Reichtum, Sicherheit, Ansehen, Macht. Und zugleich sind wir vom Geist Gottes und wollen wieder mit ihm vereint sein. Und wir wollen sein wie er. Treu, Gerecht, Liebend. Das erzeugt Spannung. Einen Dauerkonflikt.

Und genau an Grenzflächen, da, wo das unvereinbare aufeinanderstößt, wächst das Neue, entsteht das Leben.

Gott ist größer als jede menschliche Vorstellung. Er ist so groß, dass es in vielen Fragen nicht um richtig und falsch geht. Ob man so einen Text wörtlich liest, oder als Allegorie nimmt, ist meiner Meinung nach kein Problem.

Das Problem ist, wenn man anfängt, Gott nicht als Schöpfer aller Dinge zu ehren, und grundsätzlich ablehnt, dass er sich uns sinnvoll offenbart. Die Freiheit, nach dem Sinn zu suchen, sollte schon jeder haben. Auch ohne alles bis ins Letzte wörtlich nehmen zu müssen.

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Stine1224  12.08.2022, 11:23
@heikemargret

Danke, Heike! Bis aufeinige Aussagen gehe ich mit dir einig. Aber das ist nun mal bei uns Zeugen Jehovas so, wir gehen ins Detail! 😎🔍😉 Es kommen da oft spannende Dinge zum Vorschein!

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Es gibt schlichtweg keine Belege für die Existenz von Adam und Eva. Jede weitere Erkenntnis über die Entwicklung des Menschen bedeutet das erneute Aus für die Schöpfung, wie sie in den abrahamitischen Religionen erzählt wird.

Die Menschen stammen nicht einfach von einem einzigen Menschenpaar ab, sondern entwickelten sich schrittweise aus affenähnlichen Vorfahren, wie dutzende Belege zeigen. Von der Suche nach Übergangsformen im Fossilienbestand – sogar der Möglichkeit, bestimmte Fossilien auf der Grundlage evolutionärer und biogeografischer Vorhersagen aufzuspüren – bis hin zum konsistenten Muster von Ähnlichkeiten und Unterschieden in morphologischen und genetischen, funktionellen und anderen Merkmalen gibt es nichts, warum man an Adam und Eva glauben sollte.

Adam und Eva muss jedoch nicht unbedingt als eine Aufzeichnung historischer Ereignisse wirken. Es kann auch symbolisch verstanden und als eine Metapher gesehen werden. Nur Kreationisten haben ein großes Problem damit, weil sie an eine wortwörtliche Auslegung der Schöpfung festhalten. Kreationismus ist widerlegt.

Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar.

Ich denke, dass der biblische Schöpfungsbericht kein naturwissenschaftlicher Bericht ist. Die Intention der Autoren war meiner Ansicht nach eine andere. Man muss den Kontext betrachten, in dem der Schöpfungsbericht entstanden ist. Beim Entstehungszeitpunkt waren vermutlich viele Israeliten im Exil in Babylon. Hier lernten sie andere Religionen kennen, in denen z.B. die Sterne Götter waren. Der biblische Schöpfungsbericht hat nun das Ziel zu zeigen, dass die Sterne vom Gott der Bibel geschaffen wurden und somit keine Götter sein konnten. Das Ziel des Schöpfungsberichts ist damit nicht, eine naturwissenschaftliche Erklärung abzugeben, sondern zu zeigen, dass der Gott der Bibel alles alleine geschaffen hat und die Natur oder die Sterne keine Götter sind.

Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.

Evolution funktioniert ja nicht so, dass z. B. zwei Affen eines Tages einen Menschen zeugen. Und so hat sich das auch zu ,,biblischen" Zeiten niemand vorgestellt. In der wirklichen Schöpfungsgeschichte, dem Sechstagewerk, entsteht alles im Kollektiv, also populationsweise. Auch ādām ist zunächst kein Personenname, sondern ein Sammelbegriff für alle Menschen. Erst später treten immer mehr Personen aus der prähistorischen Gesamtmenschheit in den historischen Vordergrund, angefangen mit Adam und Eva. Diese lebten im alten Südmesopotamien inmitten einer frühgeschichtlichen Epoche, die Kinder unserer Zeit problemlos als Jungsteinzeit erkennen dürften. Neolithische Revolution, klingelt da was? Der Garten Eden, einer der wichtigsten Zivilisationsherde der Welt, befand sich im heutigen Persischen Golf, einem bedeutenden Siedlungsgebiet. Aber der Reihe nach:

In Gen. 1.26 steht als Verb ,,asah", ein Allerweltswort, welches ganz allgemein die fortlaufende, allmähliche Zubereitung bestehenden Materials ausdrückt. Im Schöpfungsbericht wird es desweiteren bei der Weiterentwicklung der Landtiere verwendet (Gen. 1.25), nachdem diese bereits auf das Festland gekommen waren (1.24). Auch hier haben wir wieder zwei verschiedene Aussagen und Vorgänge. Asah kann sich auch auf die Zubereitung eines Gerichts (aus vorhandenen Zutaten) beziehen und wird sogar für Pflanzen verwendet. Bei der Verheißung für Abraham heißt es: ,,Ich werde eine große Nation aus dir machen." Auch hier wieder kein Schöpfungswunder, sondern allmähliche Werdung. Die vielzitierte ,,Erschaffung" (bara) des Menschen in Gen. 1.27 ist nur der zweite Teil der Menschwerdung und bezieht sich somit nicht auf den menschlichen Körper, welcher ja schon zuvor zubereitet worden war, sondern auf die spezifischen geistigen wie personellen Fähigkeiten des Menschen (Gottebenbildlichkeit), welche wie zuvor die Materie (Gen. 1.1) und die Tier,,seelen" (Gen. 1.21) einzigartige Neuerscheinungen darstellen. Wir reden auch gar nicht von nur einem einzigen Menschen oder zwei, sondern von einer ganzen Gruppe unbestimmter Stärke. Ādām ist hier kein Personenname, sondern kollektiver Artbegriff für den Menschen schlechthin. Nachdem die fraglichen Begriffe geklärt sind, kann man sich den geschilderten Ablauf wie folgt vorstellen:

Eine Gruppe gewisser Landtiere wird zu einer menschlichen Gestalt modifiziert und mit kognitiven Fähigkeiten in einzigartiger Konzentration ausgestattet, woraufhin sie sich kraft ihres Fortpflanzungstriebes über die ganze Erde ausbreitet. Dies wird bestätigt durch den zusammenfassenden Abschlusssatz (Kolophon) in Gen. 2.4, welcher einer heutigen Überschrift entspricht und das ganze Geschehene rückblickend als ,,Stammesgeschichte" oder auch Familiengeschichte (hebr. Toledot) bezeichnet. In dieser längst bevölkerten Welt erscheinen schließlich Adam und Eva, die ersten namentlich erwähnten Individuen der biblischen Geschichtsschreibung im eigentlichen Sinne. Die Paradiesgeschichte knüpft inhaltlich nahtlos an das generische Sechstagewerk an und setzt es im lokalmesopotamischen Rahmen fort, s. o..

Analog zur paläoanthropologischen Ebene, wo es keine scharfe Grenze gibt zwischen ,,Mensch" und ,,Tier" (und auch die Übergänge zwischen den Menschenarten sind fließend), lässt sich auch auf exegetischer Ebene keine scharfe Grenze ziehen zwischen dem Zubereitungsprozess aus Tiermaterial (Gen. 1.26) und der ,,Erschaffung" zum vernunftbegabten Geistwesen (Gen. 1.27). Der österreichische Bibelexperte Paul Hengge versteht Gen. 1.28 als den Wechsel zum aufrechten Gang: ,,Nehmt die Erde unter eure Füße!" - und setzt die Erschaffung somit bereits im frühesten Entwicklungsstadium der Menschheit an. Der belgische Bibelexperte Karel Claeys hingegen lässt die Gottebenbildlichkeit erst mit dem Auftreten des Homo Sapiens (,,wissender" Mensch) gelten. Ich persönlich tendiere eher zu Letzterem. Außerdem ist der Mensch immer ein Tier (hebr. behema) geblieben, wie Pred. 3.18-20 nochmal betont.

Buchtipps: ,,Die Bibel bestätigt das Weltbild der Naturwissenschaft" von Karel Claeys

,,Auch Adam hatte eine Mutter" von Paul Hengge

,,Klima und Kulturen - Die Geschichte von Paradies und Sintflut" von Elmer Buchner

Woher ich das weiß:Recherche
Aber ist das nicht wissenschaftlich komplett widerlegt ?

Das war in der Bibel nicht wissenschaftlich gemeint.
Auch deshalb nicht, weil man damals noch nichts wusste von Abstammung und den Urzeiten.

Das Problem ist nur, dass viele Menschen das nach über 2000 Jahren immer noch wörtlich nehmen...