BWL: private Uni oder staatlich?

4 Antworten

Guten Morgen,

sowohl private als auch staatliche Hochschulen haben Vor- und Nachteile. Die Kosten bei den renommierten privaten Hochschulen sind enorm (zwischen 20.000 und 30.000 Euro Studiengebühren) und zu einer unbekannteren privaten Hochschule zu gehen kann man dir nicht raten, wenn du gleichzeitig an einer der besten Hochschulen für BWL in Deutschland studieren kannst.

In den meisten Fällen sind die Studienbedingungen an privaten Hochschulen besser, da dort mehr Geld zur Verfügung steht und natürlich kann man Kontakte knüpfen. Aber ich persönlich finde nicht, dass sich dadurch die hohen Kosten rechtfertigen lassen bzw. die Qualität des Studium besser ist.

Justintimeman 
Fragesteller
 18.06.2015, 13:37

Bei vielen Rankings sehe ich aber auch Mannheim vor der WHU oder EBS. Mir ist zwar klar, dass man bei privaten Unis schon Kontakte knüpfen kann, aber wie sieht es dann trotzdem mit Chancen für  die Zukunft aus, kann man da in Mannheim sogar besserer Chachen haben oder ist das außer frage?

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DerDanda1  29.06.2016, 23:00

"Zu der Topplatzierung trägt die Karrierebetreuung ihrer Studenten bei. Hier ist die WHU zum fünften Mal in Folge weltweit Spitze. Bei der Höhe des Gehalts, das die Absolventen drei Jahre nach dem Abschluss beziehen, liegt sie mit 98.000 US-Dollar (rund 87.000 Euro) ebenfalls vorn."

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eine private uni kann dich immer stärker fördern, große unis sind meist total unpersönlich! problem ist bloß, dass erstere meist sehr teuer sind! evtl. kannst du auch drüber nachdenken an eine fh zu gehen, dort ist es oft persönlicher und es kostet nicht extra!

Wenn du an eine örivate Uni gehst, hast du nach dem Studium deutlich bessere Chancen auf einen guten Posten. Ganz klar. Alternativ ein staatliches Studium und dann den MBA machen. Möglichst im Ausland.

Der einzige Vorteil einer privaten Uni sind Kontakte. Zumindest ist es in Deutschland so ;)