Bundespolizei Kiffen?

6 Antworten

Die polizeiärztliche Untersuchung

Der letzte Schritt des Einstellungstests ist die polizeiärztliche Untersuchung. Um abzuklären, ob du die nötige körperliche sowie seelische Gesundheit für den Polizeiberuf hast, wirst du von Kopf bis Fuß durchgecheckt. Dazu zählen insbesondere:  

  • Ohren, Rücken und Nasen-Rachen-Raum,
  • Skelettsystem mit den großen Gelenken, Brustkorb und Bauch
  • Hör- und Sehtest
  • EKG, Lungenfunktions- und Belastungstest
  • Urin- und Bluttest
  • Drogentest, Drogenscreening

Sind weitere Untersuchungen notwendig, wird der Polizeiarzt diese absolvieren oder dich zu einem entsprechenden Facharzt senden. Auf Grundlage der vorhandenen Befunde stellt der Polizeiarzt fest, ob die Polizeidiensttauglichkeit da ist oder ob nicht.

Achtung: Mache beim Arzt wahrheitsgemäße Angaben und beantworte alle Fragen zu Vorerkrankungen, Verletzungen oder zurückliegenden Operationen ehrlich. Falsche oder fehlende Angaben können ganz schnell zum Ausschluss führen, auch zu einer sofortigen Beendigung des Dienstverhältnisses während der Ausbildung.

Definitiv machen die einen obligatorischen Drogentest.

Wenn du es gut anstellst und dich nicht erwischen lässt

Du bist definitiv falsch bei der BuPol.

Naklar darfste da kifffen. Bis die Schwarte kracht. Da bekannterweise jeder 3. in Deutschland kifft und das noch immer illegal ist, fällt der Polizei, selbst wenn sie sich garnicht so sehr anstrengt, täglich zentnerweise Dope quasi vor die Füsse. Sie müssen nur kurz das Blaulicht anmachen und kurz danach am Wegesrand die Päckchen im Dutzend einsammeln. Und da die Asservatenkammern annähernd platzen, muss das Zeug im großen Stil vernichtet werden, weswegen du ggf. sogar dienstlich verpflichtet werden kannst, täglich mehrere Gramm wegzurauchen. Jaja, das ist kein Zuckerschlecken bei der Polizei - oder was hast du gedacht, dass du da bloss in einer Uniform rumläufst und Formulare ausfüllen musst, hmm?