Brauchen Menschen Gott, um zu existieren?
27 Antworten
Nein. Da wir evolutionär gesehen nicht "geschaffen" sondern uns entwickelt haben ist eine "höhere Macht" nicht nötig. Sofern soetwas überhaupt existiert.
Um zu existieren, muss man nicht an einen Gott glauben, aber ob ein Gott notwendig ist, damit man überhaupt existieren kann, ist grundlegend davon abhängig, ob es einen Gott gibt, der eine entsprechende Schöpfung in Gang gesetzt hat, nicht ob der Glaube an einen Gott notwendig wäre.
,,Gott,, würde es den Leuten wahrscheinlich versuchen so halbherzig unterzujubeln. weil solange die Menschen denken das nur er dir Gedanken des guten gibt würden sie wohl nicht dran zweifeln wollen...ich würde das gegenteilbeweisen wollen damit man gegen die Existenz weniger antreten muss...weil das würden wir ja nur tun damit es so ist.
oder gehst du von der generellen Zeitlosigkeit im Zusammenhang der Menschheit darauf ein das wir wenn er existiert ohne ihn ja auch gar nicht erschaffen worden wären, nur würde ich mir diesem Konzept theoretisch entgegen treten es wäre dann halt nur ein extremer Zufall in einem Ausmaße der für das menschliche Gehirn nicht verarbeitbar sein könnte
Nein, meiner Meinung nach nicht. Kann aber sicherlich in schwierigen Zeiten helfen, einen Anhaltspunkt in bspw. Gott zu finden.
Lg
Welchen Gott meinst Du denn? Zumindest der Gott der Bibel ist ein Gott der Folter und der Vernichtung. Die gesamte Bibel berichtet darüber und die Lebensrealität und die Wissenschaften berichten darüber auch.
Ich meine Allah, da ich Moslem bin. Der Gott in der Bibel und Im Koran ist der selbe, jedoch wurde die Bibel eh verfälscht was die ganze Sache irrelevant macht. Ist eine Ansichtssache, ich sehe es eines der Hauptfokus in meinem Leben, was mich schon jahrelang unterstützt hat.
Gut. Mit Muslimen lege ich mich nicht an. Das ist für mich eine andere Kultur. Da will ich lieber neutral sein.
Was heißt anlegen niemand wird dich in die luft sprengen und daraus ein Propagandavideo mit Jihad Hymnen machen keine sorge 😂😂. Sei es ISIS oder KKK, beides hat mit den Religionen nichts zu tun.
wir reden hier nur sachlich über ein Thema, bin weder ein salafist noch ein sympathisant.
Nein. Wir hoffen alle auf etwas Gutes. Sonst würden wir vor Kummer alle sofort einen Herzinfarkt bekommen.
Ich glaube nicht an Gott. Deshalb bin ich auch nicht davon überzeugt, dass es einen "Gott" braucht, um zu existieren. Ich bin sogar der Meinung, dass die Vorstellung eines Gottes der Menschheit eher schadet, als nützt. Durch die Möglichkeit, bei Unwissenheit auf eine "höhere Macht" vertrösten zu können hat Jahrhunderte lang, zumindest in christlich geprägten Gebieten, die Wissenschaft ausgebremst. Wo wären wir heute, wenn es damals anders gewesen wäre... ohne "Gott"?
da ich streng religiös bin sage ich aufjedenfall ja ganz egal wer es ist, am ende des Tages sehnt das menschliche wesen an eine höhere macht. Wie wir sehen wird auch nichts anderes ihn befriedigen können als Gott allein. Geld, ruhm, fame, nichts hat uns gesättigt außer das Bewusstsein geschätzt, geschützt, vertraut und bewahrt zu sein von einer höheren macht. Das bewusstsein das egal was schief läuft es am ende des tages zum besseren führt, was verloren geht ersetzt wird oder was vergessen wird doppelt und dreifach zurückkommt hält den Menschen vertraut.