Bin ich abnormal wenn mir ein Hund wichtiger ist als ein Mensch? Ich habe Hunde mehr lieb!
17 Antworten
Das gibt es, dass Menschen eine stärkere Bindung zu Tieren als zu Mitmenschen haben. Hat nicht selten etwas mit schlechten Erfahrungen zu tun. Also abnormal ist das sicher nicht, da es das ja wie gesagt häufiger als jetzt nur bei dir gibt, das ist ganz klar.
Ich halte es nicht für schlimm, kann mich aber so gar nicht in solche Menschen hineinversetzen, weil ich Tiere eigentlich (und jetzt bitte nicht haten) nicht mag.
Ich bin der Meinung (mal abgesehen von der Geschichte mit dem Schlagen), dass man Tiere unter keinem Umstand dem Menschen gleichsetzen kann. Ich werde nie behaupten, ein Tier sei ebenso viel wert wie ein Mensch. Im Prinzip machen wir uns die Tiere meist zu Nutze, und das war schon immer so und keine Bösartigkeit der heutigen Gesellschaft.
Naja, das kommt drauf an , wieviel mehr dir an der Gesellschaft von Hunden liegt ,als an der von Menschen. erstmal würde ich sagen ,- kein Problem, wenn Du trotzdem noch soziale Kontakte mit Menschen pflegst. Denn obwohl ein Hund einen nicht belügt , betrügt , verleumdet ,..... ist der menschlicher Kontakt doch zumindest eine gute Ergänzung ,- und sei es mit anderen Hundehaltern. Denn obwohl ein Hund vielleicht zuhören kann, kann er zumindest nicht wirklich Antworten , -Also natürlich kann er kuscheln , Dir hinterherlaufen und hat natürlich auch eine Körpersprache....aber hin und wieder kann ein Gespräch von Mensch zu Mensch ganz gut sein .Wenn du dich also vollkommen zurückgezogen hast , und selbst auf den Gedanken kommst , dass das vielleicht mal ein Problem werden könnte , würde ich dir empfehlen eine Beratungsstelle aufzusuchen , wo du mit jemanden darüber sprechen kannst. Alles Gute S.L.
Ja, das ist nicht normal und ziemlich kindisch. Mensch bleibt Mensch und Tier bleibt Tier, egal ob Hund oder Kakerlake.
Deine Antwort ist sehr kindisch, es gibt sicher einige Menschen die die Gesellschaft von Tieren vorziehen, die Gründe dafür liegen jawohl auf der Hand.
So ein Verhalten ist kindisch, da hat er ganz Recht, man kann Tiere nicht vermenschlichen. Menschen, die so denken, sollten sich mal Gedanken über ihr Sozialverhalten machen.
So ein Verhalten ist nicht Kindisch, aber so eine Denkweise wie ihr habt ist ziemlich Unfair gegenüber dem Tier.
Stellt euch mal vor ihr wärt Hunde, und es würde jemand sagen zu euch: Ist doch blos ein Kötter, und alles andere ust mir wichtiger als der Köter. Würdet ihr das Toll finden? Denkt mal an das Tier und versetzt euch mal in die Lage des Tiers.
Mir wird der Hund immer wichtiger bleiben als der Mensch, und jetzt ERSTRECHT! LG
Merkwürdig ist das schon, aber es gibt kein "Normal" - jede(r) ist, wie er ist - und daher gibts auch kein abnormal.
Geh mal zum Psychologen der kann dir helfen . Der betreut dich auch !
Das hat doch überhaupt nichts mit Psychologen zu tun? Natürlich kann es sein, daß Tiere einem wichtiger sind als Menschen. Sie sind einem besonders in schlechten Zeiten sehr nahe. So etwas finde ich völlig normal.
DU vielleicht , aber ich nicht ich hab auch schon mal meinen EX zum Psy. geschickt das war eigentlich ganz harmlos der ist wie ich weiß immer noch in Behandlung :)
Leute die Hunde schlecht behandeln oder schlagen, brauchen aufkeinenfall mit dem Finger auf die Männer zeigen die Frauen schlagen, den die wo Tiere schlagen, sind kein deut besser wie die die Frauen schlagen. Also die brauchen sich wirklich garnix einbilden das die besser sind. Also bei allem Respekt idt aber so. Lg