Besteht Herbstlaub aus Cellulose?
Die Idee gilt für 60 Prozent der Weiden damit man nicht Arten auf Weiden gefährdet, man soll nicht alle weiden zu so einen Wald machen , wenn's gut ist .
Hab gehört Herbstlaub hat kaum Mineralien und ich dachte es besteht aus Cellulose , stimmt das , kann man einen Wald der kein Stickstoffhaltigen oder kaum Stickstoffhaltigen Boden braucht ,weil die Bäume den Stickstoff aus der Luft holen wir Erlen ,auf ehemaligen weiden wo der Boden nicht für Ackerland geeignet ist pflanzen und das Herbstlaub zu Stärke machen und ein Teil 20 Prozent der Blätter auf dem Boden lassen weil der Wald die Blätter braucht ? Hab gehört dass man aus Cellulose stärke machen kann , weiß aber nicht ob Blätter Cellulose haben und ob das Verfahren von Cellulose zu stärke aufwändig ist , das wäre dann der Ersatz für weiden mit Kühen , hab gehört ein Laubwald gibt im schnitt 20 Tonnen Herbstlaub pro Hektar pro Jahr und Wiese hat einen Ertrag von 10 Tonnen Stroh pro Hektar pro Jahr , stimmt das ? Bäume geben zusätzlich allerdings noch Holz und Früchte wenn nicht viele Früchte dann vielleicht wenigstens eine Tonne pro Hektar pro Jahr .eine Frage ist noch wie man die Blätter von Boden holt , ich glaube das wird Handarbeit was ein Problem ist oder erntet man zb Weintrauben auch per Hand ?
Wenn Herbstlaub die Mineralien wie Kalium Eisen .... In Verbindung oder so hat ,müssen die Mineralien dem Wald wieder zurückgeführt werden , also die des Laubs , ob man die Mineralien ohne viel Aufwand aus der starke oder vorher aus den blâttern holen kann weiß ich nicht
2 Antworten
Also ehrlich gesagt, ich verstehe nicht ganz, was eigentlich deine Frage sein soll?
Fest steht doch, dass sich die Bäume aus dem Laub v o r dem Blattfall dem Laub das Chlorophyl (welches alle wichtigen Nährstoffe enthält) entzieht und im Stamm einlagert.
Trotzdem kann man durch Kompostierung und durch die Durchsetzung von Bodenlebewesen aus dem Laub immer noch einen sehr guten Humusboden schaffen.
Im Wald funktioniert ja diese Kompostierung im Kreislauf der Jahreszeiten schon immer und sichert so den Fortbestand.
Cellulose ist ja der Hauptbestandteil der pflanzlichen Zellwände und kommt natürlich auch im Laub vor, man kann z.B. Laub auch als Rauhfutter für Ziegen verfüttern, die können einen Teil des Zellstoffs mit ihrer ausgefeilten Verdauung noch erschließen.
Meinst du, dass man einen Teil des Laubes zur Umwandlung von Cellulose in Stärke verwenden sollte? Wobei ich das Aufsammeln von Laub nicht als großes Problem ansehe, in öffentlichen Anlagen werden Laubsauger und Laubgebläse erfolgreich eingesetzt. Mit der Umwandlung von Cellulose habe ich keine Ahnung.
Ich selbst habe einen Nutzgarten mit ca. 2.400 qm auf dem ich viele Sorten der wichtigsten heimischen Gemüsearten, Beerensorten, Obstbäume im Anbau habe.
Bei mir ist die Kompostierung zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit sehr wichtig, bei mir geht das ganze Laub in die Kompostierung, daneben wird jede freigewordene Fläche mit Gründüngerpflanzen wie Phacelia und Leguminosengewächse eingepflanzt, die letzendlich dann in den Boden eingearbeitet werden.
Ich weiss, meine Antwort wird dich kaum weiterbringen, ich habe versucht die Frage überhaupt zu verstehen.
Ja, Laub besteht hauptsächlich aus Cellulose.
https://de.wikipedia.org/wiki/Laubholz
Die chemische Zusammensetzung von Laubholz ähnelt der von Nadelholz (siehe Tabelle). Den größten Anteil macht Cellulose mit 42 – 51 % aus, während Hemicellulose 27 – 40 % und Lignin 18 – 24 % ausmachen.