Beruf trotz schlechten Noten in Informatik/dem jeweiligen Fach?

4 Antworten

Klar kann man das, ich weiß zwar nicht was ihr genau in informatik behandelt aber nachholen geht immer(und ganz besonders in informatik). Einfach googeln ;) gibt ne menge Seiten fürs lernen und ganz besonders für Informatik.

Dude... ganz ehrlich... Noten sind egal ^^ Das einzige, das zählt, ist Interesse.

Dein Lehrer is n Kackb00n? Mein Gott, das is nich dein Fehler... an der Uni hast du verschiedene Profs, mit dem einen kommst du klar, mit dem anderen nicht...

zudem gibts genügend Leute da draussen, die Informatik studieren und das in der Schule nie zuvor hatten.

Wenn dus machen willst, machs einfach... lass dich von sowas nich davon abhalten.

Für ein Informatikstudium würde ich eher auf die Mathenote schauen, aber allzu viel sagen Noten sowieso nicht aus. An der Uni gehts sowieso von vorne los und die Inhalte haben kaum etwas mit dem aus der Schule zu tun...

Wenn man ein gewisses mathematisches und logisches "Grundverständis" mitbringt reicht das schon. Für Informatik ist es sicher nicht verkehrt, auch ein wenig programmieren zu können, weil man dann ein Problem weniger hat im Studium.

Das kann man aber auch ohne Schule lernen. Sehr viele, die bisher Informatik abgeschlossen haben, hatten Informatik gar nicht in der Schule, weil es das früher noch nicht gab ;)

Ein Informatikstudium ist generell ohne jegliche Vorkenntnisse möglich. Bin selbst Physikstudent im 5. Semester und war im 1. Semester mit den Informatikern und Mathematikern zusammen. Noten sagen wenig zu deinen Fähigkeiten aus, aber wohl eher vielleicht zu deinem Fleiß(das musst du wissen)? Fakt ist, dass ein Studium sehr viel Eigenständigkeit und viel Arbeit erfordert. Du wirst dir den Großteil im Studium selbst aneignen müssen. Im Studium gibt es nur die Vorlesung, die einem mit den Basics bekannt macht und in den Übungen, für die du am meisten Arbeit zur Vorbereitung investieren wirst, musst du alles selbst, bzw. zusammen in der Gruppe lernen und programmieren. Wenn Mathe dir keine Probleme bereitet("Schlampigkeitsfehler" ausgenommen), dann sind alle Voraussetzungen gegeben. Im Studium wirst du dich aber wie gesagt auf viel Arbeit einstellen müssen, die besonders am Anfang leicht über 40h/Woche liegen kann. Zudem solltest du eine gewisse Frustrationstoleranz besitzen, d.h. dass du stundenlang an etwas arbeiten kannst, bis es endlich funktioniert. Aber kein Studium, das später dann eine solide Berufsbasis bildet, wird einfach sein. Wünsche dir alles Gute!