Berechne den pH Wert am Äquivalenzpunkt einer mehrprotonigen Säure?

2 Antworten

Am ersten ÄP hast Du überwiegend H₂PO₄⁻ vorliegen, ein kleiner Teil jeweils als H₃PO₄ und als HPO₄²⁻, den Anteil an PO₄³⁻ kannst Du hier vernachlässigen.

Dadurch sind die beiden "kleinen Teile" gleich groß, und Du kannst den Anteil mit den beiden pKs-Werten berechnen.

Am

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Titrationskurve mit 3 pH-Srüngen (jeweils am Äp). Der letzte ist aber recht flach, da das Phosphat-Ion eine relativ starke Base ist.