Beamtendienstfähigkeit bei Alkoholkonsum?
Ich wüsste gerne wie es bei der Einstellung als Beamter aussieht wenn man mal mit einer Alkoholvergiftung in stationärer Behandlung im Krankenhaus war (Entlassung am selben Tag). Speziell geht es mir um die Polizeidiensttauglichkeit die ja bekanntlich etwas strenger sein soll.
Ich habe das Eignungsauswahlverfahren im mD mit sehr guten Leistungen bestanden und eine Direktzusage erhalten. Noch ist aber der Polizeiarzt vor mir der mir wegen genau diesem Vorfall sorgen macht.
Hat jemand Erfahrungen? Wird man sofort abgelehnt oder nehmen die das gelassen (bin auch erst 17). Die Polizei war da nicht beteiligt und sonst habe ich auch ein sauberes Führungszeugnis.
6 Antworten
Kümmer dich nicht um die ganzen Idioten hier.
Falls es überhaupt zur Sprache kommt - was ich nicht glaube - sagst du, wie es ist. Es war einmal, ist kein generelles Problem.
Es wird dir nicht das Genick brechen.
Gruß S.
Wer soll denn von dem Alkoholkonsum erfahren haben? In deinem Alter macht man solche Erfahrungen; ich gehe davon aus, dass du kein Alkoholiker bist. Also entspann dich.
Viel Erfolg.
Nicht immer kann man selbst etwas für eine Alkoholvergiftung. Die Möglichkeit besteht ja auch, dass die netten Freunde einem Schnaps in das Bier gekippt haben und ab einem gewissen Blutalkohol bemerkt man dies meist auch nicht mehr.
Und nach dem es sich um einen Einzelfall handelte, wird auch der Polizeiarzt dies nicht weiterleiten.
Viel wichtiger sollte sein, dass du sportlich aktiv bist.
Wie sollen die von diesem Vorfall Kenntnis erlangt haben.
Wenn Du kein generelles Alkoholproblem hast, dann sollte nichts gegen eine Einstellung sprechen.
Auf deine Krankenakte hat aber auch die Polizei keinen Zugriff.
Das ist nicht schlimm, Du qualifizierst Dich für den Türsteherjob.
Dankeschön :) die haben Zugriff auf alles und wenn die das durch Zufall rausfinden ist blöd. Aber da ich kein Alkoholiker bin hoff ich mal dass alles klappt