Banküberfälle in der DDR
Warum gab es in der DDR keine Banküberfälle?
8 Antworten
erstens: gab es auch in der ddr solche überfälle zweitens: sollten einige vollfposten nicht über dinge reden, von denen sie keinen schimmer haben. drittens: möchte hier eigentlich jemand eine frage beantwortet haben, aber selbst der größte trottel kann es nicht lassen seinen hirnlosen senf auszuplappern. hauptsache labern.
zu den wahrscheinlichen gründen, warum diese art kriminalität eher selten war: in der ddr wurde den kindern in schule und elternhaus achtung, anstand und wahrheitsliebe vermittelt (leider gab es auch geistige fehlgeburten). des weiteren, konnte man sich alles nötige leisten, durch ehrliche arbeit....aber auch hier gab es andere....und die ostmark war zwar im ausland nicht viel wert (aber weit mehr als manch andere währung), aber im land selbst war sie stabil mit hoher kaufkraft. ich will hier nicht west-ost-krieg führen, aber all das negative kam und kommt aus dem westen. in der ddr hätte man bankbosse, die billionen veruntreuen und damit die wirtschaft des landes ruinieren a u s g e l ö s c h t. in der brd, hängen sie alle mit drin. koruppt , verlogen und volksfeindlich.
Wer sagt sowas ..... es gab auch in der DDR bankueberfaelle. Nur weil jemand beahuptet, dass es das nicht gab, ist es keine realitaet.
Soweit mir bekannt ist gab es in der DDR auch Banküberfälle, nur sehr selten., und es wurde nicht sehr ausführlich darüber berichtet.
Übrigens Privatkunden hatten ihre Konten nicht nur bei den Sparkassen, auch die Postbank und die Genossenschaftsbanken hatten ein Privatkundengeschäft.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass man sich in der DDR, wie nonentify schreibt, mit viel Geld auch viel leisten konnte und es gab genügend Reiche in der DDR.
Banküberfälle scheint es bis zum Jahr 1998 in der DDR tatsächlich nicht gegeben zu haben.
Einer der Hauptgründe dafür war wohl die Wertlosigkeit der DDR-Mark: Viel Geld zu erbeuten machte wenig Freude, wenn man sich Träume, etwa eine Weltreise zu machen oder ein eigenes Haus zu bauen, nicht erfüllen konnte.
Nach dem Mauerfall und dem Inkrafttreten der Währungsunion erlitt die frühere DDR einen plötzlichen, bis dahin unbekannten Anstieg an Banküberfällen: Für westdeutsche Bankräuber waren die schlecht gesicherten ostdeutschen Geldinstitute ohne Panzerglas, Videoüberwachung und Alarmanlagen ein echtes Schlaraffenland. Allein in Brandenburg wurden von Juli 1990 bis Januar 1991 63 Banken überfallen.
<a href="http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/verbrechen/bankraub/index.jsp" target="_blank">http://www.planet-wissen.de/politik\_geschichte/verbrechen/bankraub/index.jsp</a>
1998, 1990, 1991? Habe ich in der Schule nicht aufgepasst oder nur Scheiße gelernt. (War in Italien Schule)
Die DDR gibt es doch schon seit 1989 nicht mehr, oder.
Welche Banken gabs den in der "DDR"? Sehr viele können das nicht gewesen sein. in einem komunistischem Sytem...
Eine Staatsbank und die anderen waren nur für bestimmte Kunden da. Da war wohl kein Geld zu holen. Ausserdem wäre es sofort aufgefallen wenn man zu viel Geld hat.
Na, dann können wir ja jetzt schön zufrieden sein, dass wir den "Westen" haben, wo sich Banküberfälle lohnen. Lol.
Der Hauptgrund dafür, dass es keine Banküberfälle gab, lag u.a. darin, dass man nicht an Waffen herankam, wie das heute der Fall ist. Ein anderer Grund war, dass das Verschwinden ins Ausland denkbar schwer war, wenn überhaupt möglich. Die Bankräuber hätten nicht lange Freude an ihrer Beute gehabt. Übrigens: Mit viel Geld konnte man sich auch in der DDR große Wunsche erfüllen.
Es gab mehr als genug Leute, die sich zu DDR-Zeiten Häuser gebaut haben. Die wären mit erbeutetem Geld aus Banküberfällen natürlich weitaus größer und prunkvoller ausgefallen, wenn man sie gelassen hätte.
Dass es keine Banküberfälle gab und auch weniger andere Schwerverbrechen, war ein Vorzug , den wir jetzt leider - für viele sicher Gott sei Dank - nicht mehr haben. Heul.
PS. Es gab Banken, jedoch nicht für Privatkunden. Dafür waren die Sparkassen zuständig!
Die DDR und ihre Bürger waren genauso doofdeutsch wie die im Westen und richteten für ihre Blagen und sich selbst gern Sparkonten ein. Ich VERMUTE, dass das Sparbuch eine deutsche Erfindung ist. Selbst eine nicht frei konvertierbare Währung, wie die Mark der DDR muß irgendwie verwaltet, verteilt und eingenommen werden können, weshalb es in der DDR natürlich auch Banken geben mußte.
1. niemand war arbeitslos. 2. es gabs ja eh nichts, was man sich hätte kaufen können.
soviel ich weiß, gabs bis 1998 keine Banken in der "DDR".