Badminton bei Muskelschwäche?
Hallo bin w/14 und habe eine Muskelschwäche an denn Armen und wir fangen in der Schule nächste Woche das neue Thema an Badminton.Und habe heute mit meiner Schwester ein wenig geübt da sie dass schon hatte,und sie meinte das ich zu wenig Kraft habe den Federball richtig aufschlagen zu können obwohl es doch nur an der Hand liegt oder nicht?Also die Spannung soll doch in der Hand sein und ich habe bisschen Angst das ich deswegen eine schlechte Note dafür bekommen würde und btw könnt ihr mir ein paar Tipps für Badminton Anfänger geben?
tschau
2 Antworten
Es tut mir leid zu hören, dass du eine Muskelschwäche hast, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass du nicht Badminton spielen kannst. Es ist wichtig, dass du dich nicht entmutigen lässt und dein Bestes gibst.
Um den Federball richtig aufzuschlagen, ist es tatsächlich wichtig, eine gewisse Spannung in der Hand zu haben. Wenn du Schwierigkeiten hast, den Federball zu schlagen, könntest du versuchen, deine Technik zu verbessern und eine andere Schlägerhaltung auszuprobieren. Du könntest auch einen Schläger mit einem leichteren Gewicht verwenden, um es einfacher zu machen, den Federball zu schlagen.
Hier sind einige Tipps für Anfänger im Badminton:
- Achte auf deine Körperhaltung und stelle sicher, dass du deine Arme, Hände und Füße richtig positionierst.
- Konzentriere dich auf den Federball und versuche, ihn immer in der Luft zu halten.
- Übe, den Federball gerade zu schlagen und kontrolliere die Flugbahn.
- Spiele mit einem Partner oder in einer Gruppe, um deine Fähigkeiten zu verbessern und mehr Spaß zu haben.
Viel Glück und viel Spaß beim Badminton!
Also ich spiele schon etwas länger Badminton km Verein und ich kann dir eines sagen:
Kraft ist zweitrangig in Badminton. Es schadet meistens natürlich nicht kräftig zu sein, aber Technik ist das A und O. Ich weiß allerdings nicht wie gut du diese in der Schule lernen können wirst. Es dürfte nicht schaden dich mit deinem Lehrer zu unterhalten ^^.
Insgesamt dürfte der Sport dir aber viel Spaß machen, weil man schnell viel lernen und sich verbessern kann.