Astralreisen?
Was ist die definition davon und was kann man damit machen? Wenn ich es richtig verstanden habe verlässt man seinen Körper. Kann ich aber sobald ich es gemacht habe z.b gucken geben was meine eltern Im zimmer machen und sie sehen mich nicht weil mein Körper Im zimmer ist.
6 Antworten
Hallo,
nach Definition kannst du auch deine Eltern beobachten und schauen was sie machen.
Nach meiner persönlichen Meinung ist die Astralreise nur ein luzider Traum und alles was du siehst und erlebst spielt sich in deinem Unterbewusstsein ab.
Liebe Grüße!
verweise auf die CIA Gateway Tapes und Experimente,
das ist definitiv möglich ^^ wurde schon mehrfach bewiesen,
probiert es selbst aus, (aber nur weil man es nicht sofort hinkriegt heißt es nicht dass es nicht geht, das kann je nach dem ein schnellerer oder langsamerer Prozess sein)
Du kannst es Dir vorstellen - das Verlassen deines Körpers... - eine Geistreise zu machen, und wenn Du das machst - dann ist es eine Art Traumvorstellung, die dein Geist Dir ermöglicht.
Aber Du wirst Deinen Körper nur in deiner Vorstellung als Wach-Traumkonstrukt unwirklich verlassen.
Es ist eine aktive mentale Einbildung... nicht mehr ...
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Fazit: Es ist so als wenn Du ein Abenteuer-Buch ließt... eben das was Dir beim Lesen vor Deinem geistigen Auge präsentiert wird.
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Abgesehen davon gibt es auch Leute die behaupten es professionell drauf zu haben.
Auf Youtube gibt es die Farsight-Leute vom Farsight Institute die alles durch remote-viewing durch Raum und Zeit - praktisch alles durchschauen können...
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Man braucht dazu einen besonderen Draht zum Universum, einen Filzstift, eine Malwand... und logischerweise einen Youtube-Channel... und fertig ist die Laube.
Wenn ich mit meinem Astralkörper eine Astralreise machen will, kühle ich mich erst im Astralpool ab. Danach fahre ich in meinem Auto, Marke "Astral" zum Flughafen.
Setze mich in meine Astralrakete und fliege als Astronaut zu einer astralen Geburtsregion. Danach mach ich Pause und geniesse den astralen Ausblick.
Damit kann man gar nichts machen, weil es sie schlicht und ergreifend nicht gibt.