Arbeitet ein Investmentbanker in der Bank?
4 Antworten
Ja, das sagt ja schon der Name.
Als InvestmentBANKER arbeitet man in der Bank, speziell in einer Investement Bank bzw. Investmentbanking Abteilung.
Ansonsten gibt es noch diverse andere Jobs für Wirtschafts- und/oder Finanzspezialisten, mit anderen Namen.
Ja natürlich, dafür gibt es Investment Banking Center.
Eigentlich nein.
Ehemals ja. D.h., es liegt eine entsprechende Ausbildung vor (Lehre/Studium).
Kenne jedoch auch einen Quereinstieg.
Das weiss ich nicht. Heute bestimmt auch schon viele im Homeworking.
Interessant. Hätte gedacht, es ist vollkommen wurscht, von wo sie die Reuter Schirme aufrufen.
Stimmt. Werden sie wohl eher mit Traderfox lösen:
https://traderfox.de/?gclid=EAIaIQobChMIq8fXkZ6Y9wIVF_lRCh2T8whJEAAYASAAEgL3-PD_BwE
Sie müssen ihre Geschäfte auch verbuchen können und das geht nur mit dem Bloomberg.
Nach dem Handel ja, aber sehr zeitnah.
Ich kenne da beispielsweise Grenzen von 60 oder 90 Minuten, dann muss das Geschäft spätestens vollständig in den Systemen erfasst und ans Backoffice übergeben sein.
Auf Grund diverser Skandale sind die Aufsicht und entsprechend auch die Wirtschaftsprüfer und interne Revisionen da sehr streng geworden. Jede Überschreitung der internen Zeitgrenzen muss begründet und mit dokumentiert werden.
Zudem folgt ja i.d R. zeitnah das nächste Geschäft.
Auch war in vielen Banken, gerade vor Corona, Handel außerhalb des Handelsraums in der Bank sehr stark begrenzt und zu recht reglementiert oder gleich ganz (außer in Notfällen) verboten.
Bei uns trägt jedes Geschäft den Hinweis, ob es innerhalb der Geschäftsräume oder extern gehandelt wurde als Pflichtfeld.
Es gibt bei IB kein Home-Office.