aortenthrombose heilbar bei katzen?
vor kurzen ungefähr anderthalb woche vorher war ich zur untersuchung beim tierarzt weil der kater schmerzen hatte beim hochnehmen.die Ärztin sagte bei der Untersuchung Herz und ausserlich wäre alles normal,die Schmerzen wären auf ein schlechten Zahn zurückzuführen.knapp eine woche später Abends war der Kater hinten gelämt und sind zugleich zum tiernotarzt gefahren und er stellte aortenthrombose fest. er sagte könnte nichts mehr tun ausser einschläfern.1 frage: hätte es der tierärztin auffallen müssen bei der Untersuchung das was nicht stimmt bei den organen ,und hat sich der Notarzt strafbar gemacht weil er nichts unternahm um wenigtens mit einer Thrombosespritze dieses Blutgerinsel aufzulösen auch wenn es zu keinen Erfolg hätte führen können?
1 Antwort
was hatte denn das tier für schmerzen im vorfeld?
die aortenthrombose kommt meist plötzlich und ist nur durch ein herz ultraschall zu erkennen ,
das sieht man nicht vorher, nach meinen wissensstand durch abtasten, nur dur herz ultraschall und ekg
du hättest in der notfallklinik oder wo du warst , sagen können, das sie blutverüdnnende medikamente spritzen sollen , eben das was man machen könnte,
es ist aber quälerei, die hinterbeine werde innerhalb von 10-15 minuten eiskalt, es ist nichts mehr durchblutet, der urin kommt raus, weil keine kontrolle mehr, je nachdem wie stark die lähmung ist,
die prognose ist enorm schlecht, deswegen , es ist pure quälerei nicht einzuschläfern, mann kann es durchziehen, aber was das tier an schmerzen schon alleine bei dem vorfall durchmacht und dann noch später durchmacht um dann trotzdem eingeschläfert zu werden, ist eben abnormal und deswegen schläfert man das tier sofort, vorher ein, am ende eine entscheidung die mehr alsvertretbar ist, aber man muss es nicht tun, man kann es auch versuchen, meist ist da aber nichts mehr zuretten und es zählt auch jede minute,
habe es einmal letztes jahr bei 1 jahr tier weiß bunt weibchen mitgemacht, da käme mir auch gar nicht in den sinn, da noch blutverdünnende medikamente zu geben, diese schmerzen sind so abnormal für das tier, das es schreit,
"drecks"krankheit,
wenn der tierarzt nicht auf herz spezialisiert ist, muss er es nicht wirklich erkennen, herzultraschall eben und ekg wäre wichtig um es zu erkennen, aber das geht eben in die tief eund ich bin kein herz spezialist , unter welche bedingungen man das erkennt, ein herzspezialisiertes tierarzt muss das aber vorher erkennen,
wenn die beine durchblutet waren , war es keine aortenthrombose , die katze macht einen aufschrei, die lähmung ist sofort da, es ist eben eine verstopfung, eventuell sprechen wir hier nicht von dem gleichen, weil deine forderungen schon ein bisschen abartig sind, in dem zustand in dem eine katze bei der aortenthrombose ist, die hinterbeine werden eiskalt, sie kann nicht mehr pinkeln, atmet extrem schnell voller schmerzen, ich weiss ja jetzt nicht wie esbei dir war? sowas gehört getötet, weil die schmerzen einfach abartig sind und die prognose über monate sehr schlecht sind, wenn es eine aortenthrombose war, hat der nottierarzt rein gar nichts falsch gemacht, diese entscheidung ist sofort vertretbar, es liegt dann an dir, mit fachwissen bei dieser sogenannten spritze dich einzuschreiten, aber eine behandlung die ich zb. nicht für richtig halte, aber das muss dann der tierarzt auch mitmachen, ich weiß nicht, wie du dir das vorstellst, diese spritze löst die lähmung nicht auf, es dauert monate bis die katze eventuell wieder etwas bewegen kann, bis dahin weiss ich auch nicht, wie es mit koten und urin aussehen würde, es ist eine qual behandlung, wenn es kein herz ultraschall gab, hätte er nichts diagnostizieren müssen , weil keine chance für diese diagnose besteht ohne herz ultraschall, und nochmal gesagt: es ist ein tückische herzkrankheit, die kaum diagnostiziert wird, weil, wer mcht schon ein herz ultraschall ohne grund?
Die Prognose ist schlecht. Bis zu 70 Prozent der Katzen sterben bereits in der ersten Phase der Thrombose. Von den überlebenden Katzen kommt es bei 50 Prozent neuerlich zum Auftreten einer Aortenthrombose.
Durch die mangelnde Durchblutung sind die Nerven und das Gewebe oft dauerhaft geschädigt. Die Lähmungen können bestehen bleiben.
Vlt hilft dir das weiter.
Es besteht eine Chance, ja. Das machen aber nicht viele Tierärzte mit, weil sie ersmtal Erfahrung dafür brauchen und zweitens, sie habens schon durchgemacht und wollen es nicht nochmal mitmachen. Es gibt da unterschiedliche Gründe und kostspielig, ist das enorm, reden wir sicher von einigen tausend euro.
danke für diese auskunft. die katze spuckte mal blut vorher und gelegentlich was gelbes ansonsten war er gesund. kurz vor der lähmung der hinterbeine broch er etwas blut.
ja, das ist alles keine genauen symptome um sofort auf aortenthrombose zu schließen, wie gesagt herz ultraschall, und gerne, ich habe es letztes jahr mitgemacht, es ist extrem schmerzhaft gewesen, kurzer intensiver tränenausbruch , definitiv ein schock, will ich ungerne nochmal mitmachen, es kommt von jetzt auf gleich , diesbezügl. such die rache nicht bei den tierärzten, die haben diesmal nichts falsch gemacht, hätte der erste tierarzt ein herz ultrashcall gemacht und es nicht gesehen ok, verwerfbar, weil man bezahlt dafür und er sieht es nicht , aber sonst, der nottierarzt hat gewiss nichts falsch gemacht ,
beim heben auf dem schoss hat er schmerzen gehabt deshalb bin ich zum tierarzt gegangen der gerade noch einen freien Termin hatte. Er hätte das normalerweise diagnostizieren müssen. wie gesagt knapp über eine woche notarzt gegangen weil er hinten plötzlich gelämt war. er hatte wenigstens eine blutverdünnende spritze geben können anstatt gar nicht zu machen oder?