Angst pinkeln aus einem Hund herausbekommen?
Guten tag , keine Freundin hat einen Chinesichen schopf hund seit drei Jahren, sie hat ihn damals aus der Pflege geholtt weil er vorher wohl in schlechter Haltung War. Ich kenne den Hund jetzt seit 8 Monaten. Ich selber kam vorher mit Hunden immer wunderbar zurecht, machbar ist es sogar so das fremde Hunde sehr zutraulich zu mir sind und mir folgen obwohl sie an der Leine sind, befehle geben konnte ich immer jeden Hund und sie haben sofort gehört. Außer bei einem Hund der jetzt sehr auf sein herrschen getrimmt ist. Jedenfalls bekommt der Hund öfter Panik Attacken und schreit so laut, ich wusste bis dahin nicht das Hunde so laut schreien können. Meist bekommt er es wenn man direkt auf ihn zuläuft und ihn hochnimmt, dabei pinkelt er auch mal hin und wieder, er pinkel auch jedesmal in die wohnung wenn wir ihn alleine lassen, ich schätze mal aus trotz, er ist jiemlang allein aber hin und kommt es vor, egal ob wir vorher mit ihm gehen oder nicht er pinkelt trotzdem.vor bällen hat er extreme angst egal ob groß klein auch Ball ähnliche Dinge, meist reicht es nur das er einen Ball sieht und er rennt weg. Deswegen darf unser kleiner nicht mehr mit bällen spielen wenn der Hund im Raum ist. Machmal kriegt er sogar panikanfälle wenn man ganz ruhig auf dem Bett liegt ihn streichelt, mittendrin aufeinmal ein Riesen Schrei. Vor seiner eigenen Leinen hat er auch extrem angst, auf der Straße dürfte ich niemals seine Leine fallen lass er würde vor Panik in irgendeine Richtung laufen und dabei die Augen zu machen. Er spielt auch überhaupt nicht. Wenn ganz ganz selten mit anderen Hunden. Dann sind wir richtig glücklich in dem freuen wir uns das er auch ein stink normaler Hund sein kann. Was ist sein Problem ? Das da in Vergangenheit was schief lief okay, aber jetzt doch nicht mehr, er ist ein rüde, würde ihm ein weibchen gut tun ? Also klar ist es so das Hunde ihr rudel brauchen, aber mir geht's eher darum das ich hoffe das ihm ein kleineres jüngeres Weibchen ihm Vllt die angst nehmen könnte, wenn wir Zuhause sind er zutraulicher wird und sich nicht meist unterm Bett verkriecht. Ich mach mir wirklich sorgen, so sollst doch nicht bleiben. Ihm mit liebe zu überhäufen Und stendig unheimlich zärtlich zu sein, kanns doch auch nicht sein, man will den Hund doch ganz normal den rücken streicheln, mal leicht auf den Hinterkopf täscheln etc. Und nicht ihm die Wange streicheln wie meiner Freundin. Könnt ihr uns helfen?
7 Antworten
Ganz ehrlich, wenn du deinen Text auf das Wesentliche beschränkt hättest und ein paar Absätze eingefügt hättest, würde ich ihn vielleicht lesen und mir nen Kopf dazu machen. Aber so ist es einfach ne Zumutung.
Deine Freundin soll sich an einen gewatfrei arbeitenden Hundetrainer wenden.
Und nein, einen anderen Hund zu einem verstörten Hund zu packen, macht keinen Sinn. Ein anderer Hund wird nicht richten, was deine Freundin in 3 Jahren nicht hingekriegt hat.
Das Hochnehmen bitte unterlassen, das ist Stress für jeden Hund. Und es macht auch für nix und niemanden Sinn.
@SantiGalves - meinst du nicht, dass du dich hier völlig im Ton vergreifst? Und den Schluss, den du so einfach ziehst, vonwegen "unzufriedener Mensch", ist respektlos und vorurteilsbeladen.
Bewertest du deine Mitmenschen, die duch überhaupt nicht kennst, immer direkt derart negativ? Bitterkraut wirfst du vor, "dass sie Leute im Internet immer so blöd anmacht". Dein Kommentar ist um ein Vielfaches unsachlicher.
Lies dir den Text doch mal durch: Bitterkraut hat schon völlig recht damit, dass der Text unlesbar ist und eine Zumutung darstellt.
Keine Absätze, eine entsetzliche Rechtschreibung und Grammatik. Ja, es ist nicht jedem gegeben, die deutsche Sprache in schriftliche Formen zu packen, aber ein wenig Mühe sollte man sich doch schon geben. Schließlich erwartet man von den Antwortenden doch auch, dass sie sich Mühe mit einer möglichst hilfreichen Antwort geben!
Rechtschreibung und Grammatik sind mir völlig egal, aber ein bisschen Formatierung sollte jeder draufhaben. Das ist nicht schwer.
Santigalves ist ein bisschen sauer auf mich, weil ich einer seiner Fragen nicht so beantwortet hab, wie er es gern hören wollte ;) Meine Antwort war noch dazu gleichlautend mit allen anderen, die Antworten haben ihm/ihr nicht gefallen. Mich stört aber eine bisschen Stalking nicht.
Wow, da habt ihr ja echt viele Baustellen.
Der Kleine ist richtig schön vermurkst, da hilft nur noch ein gut qualifizierter Trainer, am besten per Einzelstunden. Wenn ihr selber weiterhin ahnungslos an ihm rumdoktert, wird es noch schlimmer für alle Beteiligten.
Viel Glück und Erfolg wünsche ich euch!
Ach ja, deine Schreibweise treibt einem die Tränen in die Augen. >.<
Ach ja, deine Schreibweise treibt einem die Tränen in die Augen
Und mir dieser Kommentar. 😉
Hallo,
weißt du was ich nicht verstehe? Wie man 3 Jahre lang warten kann und den Hund sich quälen lässt, ohne sich fachliche Hilfe zu holen.
So ein extremer Angsthund gehört in fachliche Hände, sonst wird das nie mehr etwas. Nur mit Liebe ist da nichts mehr auszurichten.
Da hilft wahrscheinlich auch kein Hundetrainer mehr - da wird schon ein Tierpsychologe oder -therapeut gebraucht.
Manchmal kann es sehr hilfreich für solche Angsthunde sein, einen souveränen Partnerhund an der Seite zu haben - aber das ist aus der Ferne nicht zu sagen. Das müsste jemand machen, der den Hund vor Ort anschaut ...
Auf jeden Fall ist ein normaler Hundehalter mit so einem Hund völlig überfordert und das bringt weder den Hund noch den Halter weiter.
Alles Gute für den Hund
Daniela
Da ist wohl ein Hund in ganz falsche Hände gekommen.
Ich meine das nicht beleidigend aber ich habe selbst eine Hündin mit einer Angststörung die auch nach drei Jahren nicht vollkommen verschwunden ist.
Meiner Erfahrung nach sollten solche Hunde nur in erfahrene, geduldige Hände kommen weil diese Hunde oftmals ihre Besitzer total überfordern.
Du solltest zuerst mal Deine Erwartungen an den Hund herunterschrauben und viel geduldiger sein. Angst kann man nicht bezwingen in dem man noch mehr Angst macht. Ein zweiter Hund könnte hilfreich sein aber darauf kann man sich nicht verlassen.
Ein solcher Hund braucht Ruhe,Geduld und Verständnis aber kein Mitleid.
Was der Hund schon erlebt hat wirst Du sowieso nie erfahren und deshalb solltest Du Dir weniger Gedanken darum machen. Statt dessen solltest Du einsehen das Du einen Problemhund hast, dem Du zwar helfen kannst aber der niemals wie ein “normaler“ Hund sein wird.
Lass dem Hund die Chance sich aus Neugier selbst zu nähern. Setz Dich in ein umzäuntes Gelände mit ihm, lass ihn ohne Leine laufen und beobachte ihn einfach ganz unauffällig ohne ihm irgendwelche Kommandos zu geben. Allein dadurch kannst Du viel über ihn lernen.
Ich empfehle Dir auch eins oder zwei Bücher über den Umgang mit Angsthunden zu lesen.
Wenn ich ehrlich bin habe ich es mir auch einfacher vorgestellt einem Angsthund zu heilen aber irgendwann musste ich einsehen das sich zwar vieles gebessert hat aber die Angst vor fremden Menschen nie ganz verschwinden wird.
Ich würde den Hund wegen seinem Schreien auch mal vom Tierarzt untersuche lassen weil Hunde für gewöhnlich nicht aus Angst schreien vielleicht hat er irgendwelche Schmerzen und seine Angst kann dann auch daher kommen.
Alles gute.
In China stehen Hunde ziemlich am Ende der Nahrungskette. Da gehört Angst zur Grundausstattung. Und wenn er sich nicht mit dem Vorlesen vegetarischer Rezepte am Leben halten kann: Na, dann wird halt gepinkelt. Merke: Es hätte auch schlimmer kommen können.
Wie schreibst du eigentlich?
Machst du die Leute im Internet immer so blöd an? Habe ich jetzt nämlich mehrfach bei dir festgestellt. Warscheinlich bist du einfach ein unzufriedener Mensch.