An alle Atheisten was übezeugt uns ,dass wir nicht an Gott glauben?

8 Antworten

Dafür passiert einfach viel zu viel grausames auf der Welt... ein uns alle liebender Vater würde so etwas nicht zulassen.

Und was ist mit Hexenverbrennungen? Ketzerei? Heilige Kreuzzüge die zu Millionen Toter 'im Namen der Kriche' geführt haben.

Kirche, Religionen... sind legale Sekten und waren für mich schon immer alles Humbug...

nonamexgcd  25.01.2023, 09:55

Die bringen dann immer solche Ausreden mit „den Teufel gibts ja auch noch, der richtet dieses Unheil auf der Welt an“

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Versteht nicht aber toleriert! Ich glaube nicht an Gott, weil ich bisher keinen persönlichen Beweis gesehen oder gespürt habe, das Gott existiert.

Ob das gläubige verstehen, keine Ahnung, sie müssen es auch ned verstehen, sondern nur respektieren, dass das meine Sichtweise zur Religion ist

Wenn es wirklich einen Gott gäbe, dann wäre der ein richtig mieser Bastard, immerhin bringt er so viel leid und lässt zu, dass Menschen, Tiere etc extrem viel durchmachen müssen.

Außerdem kommen viele an mit "das Leben ist eine Prüfung & wenn wir diese bestehen, ist die Belohnung der Himmel" like was für ne Prüfung Junge?

Um eine Prüfung zu absolvieren müssen alle den gleichen Gegebenheiten ausgesetzt werden.

Was sind denn mit Babys, die tot zur Welt kommen oder kurz nach der Geburt sterben? Haben die dann die Prüfung bestanden oder war ihre ganze Existenz von der ersten Sekunde an schon ein Fail und deshalb hat man ihnen das Leben gleich wieder genommen?

Und wieso gibt es Leute, die alles haben und sich nichts erarbeiten müssen & ein schönes Leben bis zum Ende haben, während es auf der anderen Seite Menschen gibt, deren Leben eine Aneinanderreihung von Katastrophen und Enttäuschungen ist?

Wäre die Schöpfung ja ach so toll und von einem guten und gütigen Gott erschaffen, der so viel für uns übrig hat, wieso ist die Menschheit dann so selbstzerstörerisch?

Belliwell  29.06.2022, 00:40
Wenn es wirklich einen Gott gäbe, dann wäre der ein richtig mieser Bastard, immerhin bringt er so viel leid und lässt zu, dass Menschen, Tiere etc extrem viel durchmachen müssen.

Bringt Gott das Leid, oder sind die Menschen untereinander für das Leid zuständig? Wir sind selber dran schuld wenn wir viel durchmachen müssen. Es ist leicht die Schuld einem Gott zuzuschieben, der ja angeblich nicht existiert. Wer nicht existiert kann sich ja nicht wehren. Jeder Gläubige und jeder Nichtgläubige weißt eigentlich das die Schuld eigentlich allein beim Menschen liegt.

Außerdem kommen viele an mit "das Leben ist eine Prüfung & wenn wir diese bestehen, ist die Belohnung der Himmel" like was für ne Prüfung Junge?

Das Leben ist keine Prüfung. Das Leben ist fakt. Und auch das wissen richtige Gläubige. Man kommt nicht in den Himmel als Belohnung. Weil wäre es eine, dann könnte da jeder hin kommen. Dann wäre es erreichbar für jeden. Aber das ist es eben nicht. Das Wollen und das Können sowie das Dürfen sind Unterschiedliche Dinge. Wie heißt es so schön? Der Weg ist das Ziel. Wenn man eine Belohnung bekommt, dann bekommt man sie verdienter weise. In den Himmel kommt man aber nur durch unverdiente Güte. Das setzt Glauben voraus und das ist nicht einfach etwas was man sich mal so erwerben kann, erlernen kann und am Ende hat man die Trophäe in der der Hand.

Um eine Prüfung zu absolvieren müssen alle den gleichen Gegebenheiten ausgesetzt werden.

Nein. Kleines Beispiel aus meiner Arbeit als Erzieherin..... Ich habe Kinder von 3-6 Jahren in meiner Gruppe. Diese Kinder haben alle einen Unterschiedlichen Bedarf an Förderung. Die einen lernen schneller, die anderen Langsamer. Ich muss bei den einen aktiver werden, damit sie das Ziel 1.Klasse/Grundschule erreichen. Nicht jeder bekommt die gleichen Aufgaben um dieses Ziel zu erreichen. Bei einigen muss ich früher anfangen mit bestimmten Förderungen, bei anderen lege ich nur nen Zettel hin und sage mach mal und dann läuft die Sache von alleine. Für jedes Kind sind die Gegebenheiten also unterschiedlich, weil die Bedürfnisse und Bedarfe unterschiedlich sind. Aber das Leben ist keine Prüfung. Einer Prüfung kann man sich entziehen. Das Leben an sich ist aber ein Fakt und sich dem Leben zu entziehen nur damit man keine Prüfungen hat ist unlogisch und wäre letztlich tödlich.

Und wieso gibt es Leute, die alles haben und sich nichts erarbeiten müssen & ein schönes Leben bis zum Ende haben, während es auf der anderen Seite Menschen gibt, deren Leben eine Aneinanderreihung von Katastrophen und Enttäuschungen ist?

Das man reich ist und sich alles leisten kann bedeutet nicht, das man auf der Sonnenseite des Lebens steht. Hier mal eine kleine Auflistung von Menschen die alles im Leben hatten, auf der Sonnenseite standen und damit nicht zurecht kamen....

  • Sänger Kurt Cobain
  • Schauspieler Robin Williams
  • Modedesigner Alexander McQueen
  • Schriftsteller Ernest Hemingway
  • Sänger Michael Hutchence
  • Sänger Chester Bennington
  • und und und

Diese Liste könnte man beliebig weiterführen und da stehen dann auch berühmte Politiker und andere Personen des öffentlichen Leben und den Medien. Diese Menschen lebten in prachtvollen Villen, hatten Millionen auf der Kante. Aber offensichtlich gab es da etwas in ihrem Leben das eben nicht so schön verlief. Bevor jemand Selbstmord macht muss das Leben schon sehr ätzend sein, meinst du nicht auch?

Wäre die Schöpfung ja ach so toll und von einem guten und gütigen Gott erschaffen, der so viel für uns übrig hat, wieso ist die Menschheit dann so selbstzerstörerisch?

Die Schöpfung war mit Menschen dann abgeschlossen. Die ersten Menschen, laut Glauben und Bibel, waren Adam und Eva. Auch wenn das nur Sinnbildlich zu verstehen ist , oder einige so verstehen. Diese beiden waren Perfekt geschaffen. Doch war es schon immer so dass sie einen freien willen hatten, sie waren also keine Marionetten Gottes. Wären sie das gewesen wären heute noch alle im Paradies. Bis dahin war alles gut.

Dann wurden sie verführt die verbotene Frucht zu essen. Ihnen kam zum freien Willen noch die komplette Erkenntnis der Dinge hinzu und der Ofen war aus. Sie wollten sein wie Gott, wissend von gut und böse. Der freie Wille und das Böse ist es, was jetzt im Menschen wirkt. Man kann sich frei entscheiden das Böse oder alles Schlimme zu unterlassen. Aber bei der Masse an Menschen bringt das fast nichts mehr. Ob der einzelne da wie ein Heiliger rüber kommt ist egal. Vielleicht findet er ein paar Nachahmer und das wars.

Gott hat für uns aber was übrig, deshalb hat er noch einen Rettungsring hinterlassen für den Menschen. Aber auf Grund der Textbeschränkung kann ich das hier nicht weiter ausführen. Für Gläubige ist es jedoch fakt das dieser Rettungsring vorhanden ist, viele suchen ihn, einige finden ihn durch die unverdiente Güte Gottes.

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Gruffalo  29.06.2022, 03:10
@Belliwell
Bringt Gott das Leid, oder sind die Menschen untereinander für das Leid zuständig? Wir sind selber dran schuld wenn wir viel durchmachen müssen

An deiner Antwort erkennt man, dass du überhaupt nichts verstanden hast. Atheisten glauben nicht an Gott, also kann Gott auch nicht verantwortlich sein. Und was ist mit den Tieren, warum beantwortest du das nicht?

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moonjosart  29.06.2022, 10:00
@Belliwell

Die Antwort hättest du dir sparen können, weil es nichts daran ändert, dass ich Atheist bin 🤷‍♂️ dementsprechend werd ich jetzt gar nicht meine Zeit daran verschwenden mir das durchzulesen, da les ich lieber meinen Roman weiter.

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"Für jemanden, der glaubt, ist kein Beweis nötig. Für jemanden, der nicht glaubt, ist kein Beweis möglich." - Stuart Chase.

Kannst du auf beide Blickwinkel anwenden.

Die Vernunft... so simpel...man müsste nur rational sein, dann hätte der Spuk ein Ende... denn man sollte nicht an etwas glauben, das nicht durch messen, zählen, wiegen oder Beobachtung unterstützt wird. Das wäre nämlich irrational.