Ab wann ist man ein Streber?
Hey Leute, also nicht das ich Komplexe damit hätte ein "Streber" zu sein, aber es würde mich mal interessieren ab wann eigentlich bei euch als Streber gilt, und ob ich einer bin. ^^ Hatte keine einzige 3 auf dem Zeugnis (Halbjahr) und einen Gesamtschnitt von 1,8. Bin ich ein Streber was meint ihr? lg
16 Antworten
Und wenn, was ist daran schlimm?
Jmd. als Streber zu bezeichnen ist für mich eine beleidigung, deshalb kann ich dir nur sagen nein bist du nicht du bist nur klug.
Strebsam zu sein ist wichtig für das eigene Leben. Das ist der Motor für den Erfolg. In der Schule bedeutet strebsam zu sein, lernen lernen. Denn nicht über auswendiglernen kommt der Erfolg, sondern auf Grund richtiger Lernmethoden und Lerntechniken. Wer das gelernt hat ist wahrlich ein Fauler Streber http://www.derfaulestreber.de/lernen-lernen-blog/lernmethoden-lerntechniken/
Also für mich ist ein Streber nicht unbedingt jemand der intelligent ist, sondern jemand der mit seinem Wissen prahlt, andere dafür auch mal bloßstellt oder nervt oder sich einschleimt.
Ein Streber ist für mich keiner, der nur gute Noten hat, sondern jemand der mit zu viel Ehrgeiz und mit allen Mitteln versucht gute Noten zu bekommen und dem dabei alle anderen ziemlich egal sind.
Also bei uns in der Schule wurd früher und heute noch Streber eher aus Neid gesagt, weil man selber zu faul zum lernen ist, oder einfach nur zum Spaß. Also es ist nicht schlimm, sondern gut!
Ich denke man gilt als Streber, wenn man nach möglichst guten Noten "Strebt". Also immer was dafür tut, sich meldet, Hausaufgaben macht, und lernt.
Man hat aber als Streber nicht gleich einen durchschnitt von 1.5. Denn jm. mit nem Schnitt von 2.8, der sich in der Schule sehr anstrengt ist auch ein Streber, und einer dem alles zugeflogen wird, und nur gute Arbeiten schreibt, kann man nicht wirklich als Streber bezeichnen....