2 Weltkrieg 1940?
Was war eigentlich der tatsächliche Grund warum die Deutschen im Frankreichfeldzug vor Dünkirchen stoppten?.
Gruß Andreas
6 Antworten
Vielleicht war die Crystal Meth Party der Wehrmacht erst einmal am 17. Mai 1940 vorbei und alle gingen schlafen.
Ein unausgesprochenes Friedensangebot an die Engländer. Hitler wollte nie Krieg gegen England führen, da er diese immer als Brudervolk sah.
War ein Fehler. Mit Japan hatte er bessere Chanchen Lieber mit einer Insel am Hintern der Welt Freundschaft aufbauen. Ist doch klar. Perfekterer Zwischenstop zum Landen ;-)
Das konnte bis heute nicht hinlänglich geklärt werden. Manche Historiker führen den Haltebefehl
auf die Exzentrik Hitlers zurück, er habe sich gegenüber der Heeresleitung behaupten wollen.
Eher unwahrscheinlich gilt die These,
britische Truppen könnten als Unterpfand für Friedensverhandlungen dienen.
Fakt ist, dass Hitler und das OKW konkurrierten und es zeitweise völlige Verwirrung über die nächsten Schritte gab. Befehle wechselten von Heeresgruppe B zu A, Panzerdivisionen wurden anderen Befehlshabern unterstellt, Befehle wurden widerrufen usw.
Der Hauptgrund war wohl (wie bei vielen Fehlaktionen im WW2) die völlige Unfähigkeit Hitlers in allen militärischen und strategischen Punkten.
Blödsinn, Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass dieser Schwachkopf irgendeinen Plan von Kriegsführung und Strategie hatte. Der war schon zu blöd für Postkartenmalen und hatte nach dem 1. Weltkrieg schon einen gewaltigen Dachschaden weg.
Hier geht es allein darum, dass die Erklärung der WELT reine Propaganda ist. Die Springer Presse ist nur eine weitere Pressestelle der USA/NATO. Dementsprechend wurde auch die Geschichtsfälschung der Amerikaner übernommen.
Die Bild Zeitung wurde damals unter Aufsicht der USA gegründet und teilweise mit US-Agenten besetzt.
Militärhistoriker streiten bis heute darüber, warum die Wehrmacht ihre Angriffe reduzierte. Lange Zeit galt die These, dass Berlin die Engländer schonen wollte, um einen Separatfrieden zu erreichen. Oder dass sich die Naziführung nicht vorstellen konnte, dass die Briten später auf den Kontinent zurückkehren könnten. Wahrscheinlich waren die deutschen Überlegungen pragmatischer: Die Dünen eigneten sich nicht für schwere Panzer, wie BEF-Kommandant Gort wusste. Zudem war das Flugwetter schlecht, an etlichen Tagen waren größere Einsätze zu gefährlich. So konnten die Briten in elf Tagen rund 340’000 Soldaten retten, 123’000 von ihnen waren Franzosen. 70’000 Soldaten verloren ihr Leben oder gerieten in Gefangenschaft, die deutsche Wehrmacht verzeichnete Verluste von rund 20’000 Männern.
WELT gehört zu Springer. Da findet man nur Transatlantiker Propaganda. Die deutschen Schulbücher sind ebenfalls in diese Richtung manipuliert.