Konnten die Menschen während der Zeit im zweiten Weltkrieg lesen?
Dieser Grund hat nämlich einen genauen Grund weil haben die keine Zeitung gelesen die Menschen oder gab es damals keine Zeitung wegen der Lesbarkeit weil wie kann es sein dass die Deutschen das akzeptiert haben heutzutage wenn einer was rechtsradikales macht auf die Straße wegen Social Media
14 Antworten
Goebbels und sein Volksempfänger war die wichtigste Propagandawaffe der Nazis, gleich gefolgt von den gesendeten Kriegsberichten im Vorspann von Kinofilmen. Viele Kriegsreporten fielen übrigens bei ihrer Arbeit, somit war dieser Job auch ein Himmelfahrtskommando.
https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/ns-presse/
Zeitungen gab es am Anfang auch reichlich, gelesen wurden sie von allen Bürgern, der Bildungsstand dafür war vorhanden. Nachdem aber dann auch die Verlage aus der Luft bombardiert wurden, gingen deren Auflagen natürlich rapide dann zurück.
In allen Gazetten stand aber der gleiche Quatsch vom Endsieg, sie waren gleichgeschaltet und hatten nur die Aufgabe, die Erfolge der Wehrmacht in den höchsten Tönen hervor zu heben.
Radio London konnte in DE gehört werden, allerdings das abhören dieses Senders stand unter der Todesandrohung. Wie oft das ausgeführt wurde, darüber gibt es keine Auskünfte.
Das ist Unsinn.
Selbstverständlich konnten die meisten Menschen lesen - und taten das auch.
Das sagt natürlich nicht über Art und Qualität des Gelesenen aus.
Du hast da eine Menge nicht verstanden. Versuch mal,
ein bisschen was zu lernen. Zuerst Deutsch.
Viele haben ganz bewusst NICHT gelesen. Im "Völkischen Beobachter" stand ja auch nur das gleiche, was man schon über den "Volksempfänger" gehört hatte.
Ja schon. Die haben sogar Punkte gemacht um mehrere Sätze zu trennen. 🤔