Wie kann man Gott dienen?
Ich hab mir gedacht ich diene Gott damit das ich alkohol trinken und rauchen aufhöre, mehr Sport zu machen(um den Tempel des Heiligen Geistes rein und Fit zu halten) und höre auf Pornographie zu schaun und hör auf zu Masturbieren... und natürlich bete ich und lese die Bibel.
Diene ich damit Gott?
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7 Antworten
Also ich weiß ja nicht, wieso man aufhören sollte, zu Masturbieren. Das ist nur als so komisch anerkannt durch die Gesellschaft, in der wir leben. Wir rennen ja auch nicht nackt herum - trotzdem wäre das Gott vermutlich ziemlich egal, schließlich tuen das Tiere ja auch.
Und Tiere betrinken sich auch, gibt es da auch einen Himmel und eine Hölle für Tiere? Und allgemein, ist es falsch, zu trinken, wenn es Tiere machen? Aber Tiere Beeten ja auch nicht, weil die das System mit Gott gar nicht kennen können, also gibt es keinen Himmel/Hölle für die? Aber wie war das noch gleich? Wenn der Mensch sich also das Trinken von Tieren abschaut, kommt dieser in die Hölle, für Tiere gibt es aber, für das gleiche Verhalten, keine Hölle/Himmel?
Ich meine das Prinzip: Haben Tiere eine Hölle und einen Himmel? Und woher soll der Mensch denn wissen, dass es schlecht ist, wenn man Alkohol trinkt, und wieso soll das für Tiere nicht schlecht sein? Würde das nicht heißen, dass Gott den Menschen für speziell hält, wobei dieser bestimmte Sonderrechte bekommt - wie eine bessere Evolution? Oder es bedeutet einfach, dass sich irgendwer Gott ausgedacht hat, um Regeln zu simplifizieren in ein paar Gebote, welche übrigens auch schon vor dem Gedanken an Gott herrschten, was ja heißen müsste, das Gott ein Konstrukt der Gesellschaft oder besser von ein paar Typen sei.
Also, erst einmal ist es am allerwichtigsten zu verstehen dass zu bestimmten Zeiten bestimmte Dinge Sünden darstellen, zu anderen nicht mehr.
Sprich, zum Beispiel war es im alten Testament, (sollte man betrachten als die nötige, brutale Phase der Menschheit, um die Gesellschaft dahin zu bringen wo wir jetzt sind).
Sprich, die Evolution und unsere Physik gibt vor dass "der Stärkere gewinnen musste" etc..
Dass war Gott auch klar, und in dieser Zeit war Brutalität eben nötig und wichtig.
Diese Phase ist aber vorbei weil des Menschen Intellekt weit genug entwickelt ist um die Botschaft des neuen Testament zu verstehen.
Sprich, Gott hat erst brutal gehandelt, dann als die Menschen weit genug entwickelt war, hat er ihnen im neuen Testament gezeigt dass die Welt auch von Liebe regiert werden kann.
Deshalb hat er Jesus geschickt weil der brutale Teil der Geschichte vorbei war und der nächste Teil seines Plans endlich eintreten KANN.
Also, ich erzähle dass weil dieses Konzept dass 1. für alle Menschen Sünden gleich sind und 2. über Zeit Sünden gleich bleiben, einfach falsch ist.
Deshalb ist es enorm wichtig dass jeder Mensch selber seine Kommunikation zu Gott pflegt weil Gott für jeden Individuellen einen eigenen Plan hat.
So gibt es bestimmt auch die Menschen die ihren Alkohol trinken dürfen und sogar sollen. Gleichzeitig aber auch die für die es eine Sünde ist.
Aber am wichtigsten ist zu merken dass Gott einen vergibt. Denn er hat uns sündvoll erschaffen.
Menschen und Tiere zu vergleichen ist so intelligent wie Gustav mit Gasthof zu vergleichen
Das ist Subjektiv - das hat hier nichts zu sagen. Aber wenn du meinst, Tiere seien Seelenlose Wesen, dann Unterhalte dich doch ruhig mit einem Naturschützer.
"für alle Menschen Sünden gleich sind" und "So gibt es bestimmt auch die Menschen die ihren Alkohol trinken dürfen und sogar sollen. Gleichzeitig aber auch die für die es eine Sünde ist." Das klingt mir zweideutig - gibt es jetzt gleiche Sünden, oder gibt es keine? Vor allem: Wieso wurde Jesus dann ermordet, am kreuze? Und wenn das nur eine kurze Episode war, wieso war man dann im Mittelalter so rückständig, aber erst so 500 bis Tausend Jahre später?
Und schiebt man die Evolution von einem Intelligenten Wesen nicht bloß auf Gott?
Zudem: Woher weiß man, dass der Gott überhaupt der Gott wäre? Es könnte jeder und alles sein, oder auch nichts - schließlich könnten das einfach alles Regeln sein, welche sich die Gesellschaft gemacht hat, um gut miteinander auszukommen.
Menschen und Tiere zu vergleichen ist ein Verstoß gegen das Grundgesetz der BRD. Dieser Vergleich läßt zu , dass man Menschen nicht besser als Tiere behandelt. Das haben z.B. die Nazi mit den Juden, aber auch mit Deutschen gemacht. Titel : "Hunde, wollt ihr ewig leben?"
Deshalb ist die Menschenwürde im Grundgesetz geschützt.
Was du sagst - ergibt keinen Sinn. Es steht dort geschrieben, dass Menschen eine entsprechende Würde haben, welche unantastbar ist. Es steht aber nirgendwo, dass das mit Tieren nicht so ist.
Zudem: Du sollst diese ja auch nicht quälen, das heißt, es hat auch nach dem stgb eine Würde - auch ein Daseinsrecht.
Zudem ist es kein Verstoß, Menschen und Tiere zu Vergleichen: Homo Sapiens: 2 Beine; Reh: 4 Beine.
Komme ich jetzt ins Gefängnis?
Es steht aber nirgendwo, dass das mit Tieren nicht so ist.
Das ist Wortklauberei, die ein weiterer Angriff auf die Menschenwürde ist, weil Du Menschen nicht mehr Würde zusprichst als Tieren.
Wo steht denn, dass das verboten ist? Die Menschenwürde regelt nur, dass der Mensch eine gut ausgeprägte Würde hat, regelt jedoch nichts mit Tieren...
Zudem: Du hast mich missverstanden, ich meinte damit allgemein, dass Tiere auch eine Würde haben.
Und trotzdem ging es hier um etwas ganz anderes: Um Gott und das Verhältnis von Tieren zum Menschen. Wieso also dürfen Tiere dinge, welche wir nicht dürfen, laut Gott, nicht laut dem stgb, das ist ja, wo du total vom Weg abgekommen bist - wir haben nie darüber gesprochen, welche Würde wem durch welche Gesetzbücher zugeschrieben wird...
Menschen können Sünden begehen und für Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden. Begeht ein Tier eine Sünde, wenn es mordet?
Nein, das ist eben das, worüber ich schon die ganze zeit sprach.
Menschen können vor dem weltlichen Gesetz und dem göttlichen Gericht zur Verantwortung gezogen werden, Tiere nicht. Warum? Weil Menschen wissen, was sie tun, sie haben Verstand, Gutes vom Bösen zu unterscheiden, sie haben den Willen, Gutes zu tun oder es zu unterlassen, sie haben Verantwortung und müssen sich auch verantworten. Tiere können das nicht, sie leben ihre Instinkte, sie wissen nichts von Gott und seinen Geboten. Sie haben kein Gefühl zu morden, wenn sie Beutetiere töten. Es ist ihr Gesetz, um zu überleben.
Menschen sind als Ebenbild Gottes erschaffen. Sie allein sind fähig, Ihn zu erkennen und Ihn zu lieben. Tiere nicht. Das heißt nicht, dass nicht auch Tiere eine Seele hätten, leiden und sich freuen können und wunderbare Zuneigung und Treue zeigen können. Aber eine unsterbliche Seele als Hauch Gottes haben sie nicht.
Dennoch ist dein Argument widersprüchlich - Menschen haben Regeln, sie wissen jedoch, was sie tuen, auch ohne Regeln. Atheisten haben sich doch auch die ganzen Jahre, in welchen es kein stgb oder bgb gab, an nicht morden gehalten.
Tiere hingegen halten sich nicht an Regeln, weil es keine für sie gibt.
Es ist eben ein fundamentaler Unterschied, ob jemand für sein Handeln verantwortlich ist oder nicht.
Wenn man eine Seele hat, dann ist man auch dafür verantwortlich.
Was du eher meinst ist vermutlich, dass Tiere zu dumm sind, dadurch, dass diese sich nie so hoch entwickelt haben.
Jeder Mensch hat ein Gewissen, auch der Atheist. Tiere haben das nicht.
Wer an Gott glaubt, wird seine Gebote beachten. Wer nicht glaubt, wird nach seinem Gewissen gerichtet, das steht schon in der Bibel. Deshalb sind z.B. Islamisten nicht vor Gott gerechtfertigt, wenn sie meinen, sie täten Gutes, Terrorakte zu vollziehen und "Feinde des Glaubens" umzubringen. Es gibt ein irrendes Gewissen, aber die Tötung eines Menschen ist dabei ein Überschreiten der Grenze.
Was du eher meinst ist vermutlich, dass Tiere zu dumm sind, dadurch, dass diese sich nie so hoch entwickelt haben.
Tiere sind auf dem Wege, sich höher zu entwickeln, vom Einzeller, über alle Lebensformen bis zum Haustier und dann als Mensch (z.B. als dumme Ziege oder blöder Hund bis ... ) zu einem verantwortlich handelnden Individuum
Und das heißt trotzdem nicht, das Tiere keine Regeln befolgen können...
Doch, Tiere können ein Gewissen haben. Viele Tiere mit Mutterinstinkten wissen, das diese auch Kinder haben, und umsorgen diese auch, also haben diese ein Gewissen.
Und das heißt trotzdem nicht, das Tiere keine Regeln befolgen können...
Diesen Regeln folgen Tiere aus einem inneren Zwang aus Instinkt gennant, aber nicht aus einer freien Entscheidung, ob sie das wollen oder sich entscheiden es nicht wollen.
Dann ist das ja wie beim Menschen, welcher keinen umbringt... Ich töte ja auch keinen, nicht, weil es so in der Bibel steht, sondern einfach weil es sich nicht gehört.
Da lässt sich drüber streiten, ob wir Menschen überhaupt einen richtigen, freien Willen haben, oder ob alles schon vorhergeplant ist und man alles theoretisch vorherberechnen könnte. Aber sicher ist, dass es einige Dinge gibt, die sehr Vorhersehbar sind, eben weil diese aus einem inneren Zwang entstehen, welcher beim Menschen auch da ist. Das Bauchgefühl zum Beispiel.
Zudem: Woher weißt, du, wie sich ein Reh zwischen dem essen von 2 Setzlingen entscheidet? Du stellst es also in einen Raum in die Mitte, rechts vor dem Reh ein Setzling, Links vor dem Reh, in genau dem gleichen Abstand, eine exakte Kopie des gleichen Setzlings von Rechts. Wo ist denn da der Instinkt? Das Reh braucht essen, ab da entscheidet es aber selbst.
Noch nie hat sich einer der von Menschen fantasierten 3000 Götter den Menschen gezeigt.
Alles, was als angeblicher Gotteswille behauptet wird, haben sich irgendwelche Frömmler ausgedacht.
Man soll natürlich auf seine Gesundheit achten, sonst leidet die Leistungsfähigkeit. Und man soll bestrebt sein, mit seinen Mitmenschen friedlich umzugehen, denn Krieg macht alle arm.
Das genügt.
Noch nie hat sich einer der von Menschen fantasierten 3000 Götter den Menschen gezeigt
Wieso lügst du?
Gott hat sich mir im letzten Jahr 3 mal deutlich gezeigt, dazu haben wir regelmäßig kommuniziert.
Es ist so dass Gott sich nur denen zeigt die sich ihnen öffnen und seine Liebe zulassen. Wenn man Gott ablehnt, so wie du es offensichtlich tut, so wird Gott sich dir auch nicht zeigen.
Ist das nicht komisch: Gott macht das dann so: Du folgst meinen Regeln, und ich zeige dir, welchen Regeln du zu folgen hast, er zeigt sich allerdings nicht denen, welche ihn nicht sehen, wodurch sie ihn auch nicht vom weitesten jemals kennenlernen könnten. Das Widerspricht doch dem Sinn einer Übergeordneten Persönlichkeit, welche jemanden bestimmte Aufgaben auferlegt - so würde es also heißen, man würde als Atheist im Leben ohne Sinn und ohne Regeln rumtanzen, sein ganzes Leben, bis man dann in die Hölle kommt. Und das nur, weil man in so eine Familie reingeboren wäre.
Was wäre das für ein Grausamer Gott, welcher einen also nicht mal die Chance zum Kennenlernen nach der Geburt gibt?
Was wäre das für ein Grausamer Gott, welcher einen also nicht mal die Chance zum Kennenlernen nach der Geburt gibt?
Wir werden alle mit einer Verbindung zu Gott geboren. Erst wenn uns in Schulen gesagt wird es gibt ihn nicht, so verlieren wir unsere Stärke, unsere Leidenschaft etc.
Sprich, eigentlich muss man gar nicht Gott kennenlernen, damit Gott sich einem zeigt.
Aber unsere Gesellschaft (viele Christen sagen, der Teufel), hat erfolgreich Gott so weit in den Hintergrund gerückt dass es "normal" ist dass Menschen schwach, sprich ohne Gottes Bindung, aufwachsen.
Dass ist nicht deren Schuld, und nein Sie kommen auch nicht in die Hölle.
Wichtig ist aber zu erkennen dass Gott sich jedem immer wieder zeigen WILL.
Er versucht es auch! Aber er stoßt da bei den meisten an einer Blockade.
Heißt, wir menschen müssen diese aufgebaute Blockade erst einmal abbauen und den Sprituellen Weg von all diesen Stein befreien, damit wir endlich wieder Gottes Stimme hören. (Jeder individuell)
Wenn wir die Blockaden aber nicht sehen, dann können wir diese auch nicht abbauen. Zudem: Gelten nicht trotzdem die gleichen Sünden auch für Leute, welche nicht an Gott glauben - es steht ja groß geschrieben, man darf nicht sündigen, da kann es ja nicht sein, dass ausgerechnet die Gottesungläubigen auch ohne Sünden aufwachsen.
Außer den 3000 von Menschen vorgestellten Göttern dürfte dir zumindest bekannt sein, dass es ein Christentum gibt, das den sich offenbarenden Gott bekennt, der sich zuletzt in Jesus Christus geoffenbart hat. Du hast sicher schon von den 10 Geboten gehört und vom Liebesgebot Christi. Nicht daran zu glauben ist eine Sache, aber nichts davon zu wissen, eine andere.
Christen stellen eine Behauptung auf: Gott hat sich geoffenbart und er tut es immer noch, davon zeugen tausende von Heiligen der Kirchengeschichte.
Du tust so, als gäbe es diese Behauptung nicht und sprichst lediglich von mythischen Göttergestalten, die sich nie geoffenbart hätten.
Du bist nicht das Maß aller Dinge, du bist ungläubig, das ist deine Entscheidung. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass Milliarden und Billionen von Menschen - und nicht nur Frömmler - Jesus Christus nachgefolgt sind nachfolgen. Dies zu ignorieren und den anderen Sagengesalten zuzuordnen, zeugt nicht gerade von Ingelligenz.
Zu abstrus, dieses Aggresso-Gewäsch um ernsthaft darauf einzugehen. Jammerschade um jede Minute Lebenszeit.
bleibt die Tatsache bestehen, dass Milliarden und Billionen von Menschen - und nicht nur Frömmler - Jesus Christus nachgefolgt sind
Schon das ist eine schauderhafte fachliche Schwäche. "Billionen Menschen" haben NIEMALS auf dem Erdball gelebt. Schon gar nicht seit Jesus.
Manche sollte wirklich besser schweigen, statt Verwirrung zu stiften.
Hallo Anonymus,
Nein, es wäre sinnvoller, wenn Du Dich darin einübst Deine Mitmenschen gerne zu haben und den armen und schwachen zu helfen. 😊 💖
Selbsterkenntnis erlangen, bescheiden werden und Stolz ablegen... 🙏
Liebe und Wahrheit - das ist das wichtigste für Gott.
PS: Alles was Du oben geschrieben hast, kannst du natürlich trotzdem tun, wenn es Dir damit besser geht.
Aber sei nicht so streng mit dir selbst, du hast einen weltlichen Körper, der weltliche Bedürfnisse hat. Und Jesus will dass es Dir seelisch und körperlich gut geht.
Damit erfüllst Du das Gebot: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ....
Du sollst so Leben, wie es dem Heil Deiner Seele dient und den Körper zurückstellen. Das machst Du und setzt damit die wichtige, richtige Priorität.
Weder noch.
Im Normalfall wird Dir nichts von allem gelingen. Denn Mensch bleibst Du bis zu deinem Tod. Du bist kein Computer, wo Du alles löschen kannst und dann völlig neu beginnst.
Gott freut sich, wenn er sieht, wie Du den Willen hast, einen neuen Weg zu gehen. Ganz ohne Sünden wird der Weg bis zum Tod nicht sein. Doch auch dafür ist Jesus gestorben.
Für eine Sünde kommt man nicht direkt in die Hölle.
Du hast den falschen Ansatz die Religiösen Konzepte zu verstehen.
Es braucht eine etwas andere Denkweise.