Kann ein Kind nach einer Obhut Name noch mal weggenommen werden?
Für meine Bekannte :
Hallo große Angst das sie mir meinen Sohn wieder wegnehmen. Mein Sohn wurde durch das JA weggenommen kam nach einer Woche wieder zu mir. Es ging um Gewalt und Alkohol im Elternhaus. Das ganze war vor über einem Monat geschehen.
Wir wohnen bei der Oma der Schulwechsel wurde vorgenommen. Er kommt ab Ostern da in die neue Schule und das auf seinen Willen.
Mein Kind beklagt sich ständig über schmerzen und möchte nicht in die Schule gehen. Er war nun des Öfteren nicht in der Schule nach diesem Vorfall. Vielleicht muss er diese ganze Situation einfach verarbeiten.
Die jetzige Schule droht mir das Jugendamt einzuschalten, und das haben sie auch getan. Der Junge wurde wieder ins Kreuzverhör genommen durch JA und Schule das während der Schulzeit. Da er oft krank ist und ich ihn auf der anderen Schule angemeldet habe. Unterstellen Sie mir , dass ich mein Kind gefährde, in dem ich es aus der jetzigen Schule entreiße
 heute hat mein Sohn wieder über Bauchschmerzen geklagt. Ich habe ihn in die Schule gebracht.  Dort hat er angefangen zu schreien und alles ist eskaliert. Er sagte was bist du für ne Mutter bringst mich mit Bauchweh her. Was bist du für eine Mutter bringst mich krank in die Schule ich fühle mich genötigt. Die Lehrer haben ihn schon beruhigt. Aber irgendwie hab ich Angst, dass da jetzt ein Nachspiel kommt.  Mein Anwalt spricht davon, dass sie mein Kind wegnehmen könnten, weil sie der Meinung sind. Ich könnte es nicht erziehen.
3 Antworten
Für alles braucht man eine Ausbildung und einen Schein.
Manche Eltern bräuchten für den Umgang mit Kindern, egal wie alt , auch eine Ausbildung. Viele Eltern sind selber nie erwachsen geworden und sind sozial unreif und sind mit sich selber und ihrem Partner überfordert und mit ihrem ganzen Leben. Aber auch im Bett setzt das Hirn aus und sie hoppeln wie die Kaninchen ein Kind nach dem anderen und machen alles falsch, was man falsch machen kann. Und sie reissen sich und die Kinder immer tiefer ins Unheil rein.
Schwache Eltern, schwache Kinder.
Starke Eltern, starke Kinder.
Mein Anwalt spricht davon, dass sie mein Kind wegnehmen könnten, weil sie der Meinung sind. Ich könnte es nicht erziehen.
Hi.
Ja, wenn er das sagt. Hier wird auch viel falsches geschrieben, vorsicht! Verlas dich da auf den Anwalt, der weiß es sicher!
Generell denke ich, handelt das Amt immer so, wie es nach seiner Einschätzung das beste ist für das Kind. Es geht dabei um das Kindswohl, zumindest in Deutschland, ich vermute im EU-Ausland sieht es auch so aus.
Mich erstaunt, dass Du von Schmerzen bei deinem Kind schreibst, und nicht erwähnst, was da an medizinischer Betreuung stattfindet. Die ist sehr wichtig, und wie Du dich um die Gesundheit für das Kind kümmerst ist für das Amt sicher auch ein wesentliches Kriterium.
Bitte verabschiede dich von dem Gedanken, dass das Jugendamt eine "Kinder weg nehm Organisation" ist. Es ist NICHT das Ziel des Amtes möglichst viele Kinder den Familien weg zu nehmen allein um diese Familien zu zerstören.
WENN ein Kind in Obhut genommen wird, dann nur, weil es KEINE ANDERE MÖGLICHKEIT gegeben hat die Sicherheit des Kindes zu gewährleisten.
Auch die Schule droht mit gar nichts. Sie informiert dich über ihre Pflichten denen sie nachkommen muss wenn ein Kind regelmäßig nicht zum Unterricht erscheint. Also da bitte auch die Einstellung von Grund auf ändern.
So wie ich das sehe, ist die Mutter einfach maßlos mit dem Kind überfordert wenn sie es nicht schafft, dem Kind klar zu machen, dass es nichts bringt sich derart aufzuführen! Und ja, da sollte die Mutter jede Hilfe annehmen die sie bekommen kann - und die bekommt sie eben vom Jugendamt. Aber annehmen muss man die Hilfe eben auch. Geht halt nicht, wenn man sich selbst und dem Kind eintrichtert, dass das Amt was böses ist!!!
Die Geschichte hier zieht sich ja schon länger. Und noch ist immer noch nix passiert um dieser Familie die Augen zu öffnen.
Zu deiner eigentlichen Frage: SELBSTVERSTÄNDLICH kann ein Amt auch mehrfach einschreiten. Vor allem wenn es, so wie hier, dringend notwendig ist.