Undzwar bin ich aktuell jede Nacht nur noch aktiv am träumen.

Mit aktiv meine ich nicht, dass ich es "kontrollieren" kann, sondern dass ich jede Szene realistisch erlebe.

Also, als wäre es ein reales Leben.

•Die Zeit scheint normal zu vergehen,

•Ich habe normale Denkprozesse, keinerlei "Time skips" sondern wie ein klarer Film,

•Ich kann im Traum mein Umfeld klar beobachten und Gedanken und Emotionen dazu verfassen

•Ich fühle Körperliche Anstrengungen (wenn ich zB im Traum irgendwo hin gehe)

•Diese Nacht konnte ich im Traum auch mit einer anderen Person im Traum, richtig fernsehen.

All das führt dazu; dass ich jeden Monat immer noch genauso wenn nicht noch müder bin als zuvor, und im Alltag zu nichts wirklich komme.

Wie nennt man solche lebhaften Träume?

Und warum gibt es diese bzw. wie "beherrscht" man das Ausmaß?

Also ich glaube dass ich trans bin, aber ich traue mich noch nicht so mit meinen Eltern oder so darüber zu sprechen. Wäre es vielleicht schlau das mal beim Paychiater anzusprechen?

hey, ich habe bald meinen therapieabschluss mit meiner therapeutin und sie hatte mich gefragt, ob mich mir irgendwas für die letzte stunde, die wir zusammen haben, wünsche. ihre vorschläge waren spazieren oder essen gehen, das wollte ich aber nicht soo gerne. jetzt hat ne freundin von mir gesagt ich könnte mit ihr ins kino gehen, und ich bin mir nicht sicher ob das gehen würde... ich meine von der länge her bestimmt, weil sie ja auch essen gehen vorgeschlagen hat. ich habe aber wirklich angst sie nach kino zu fragen, weil sie ja nein sagen könnte... ich würde es absolut verstehen, wenn sie nein sagt aber trotzdem hab ich da angst. kann jemand vielleicht helfen oder hat jemand tipps?

Wenn ich glaube, Arbeitsfähigkeit wird meine Erlösung sein, liege ich richtig? Denn sonst werde ich niemals genug Geld haben, und eine Perspektive. Ich glaube ohne Arbeitsfähigkeit, keine Selbständigkeit. Ohne Arbeitsfähigkeit keine eigene Wohnung.

Ohne Arbeitsfähigkeit, kein Partner, ohne Arbeitsfähigkeit, nicht wirklich Hobbies, ohne Arbeitsfähigkeit, geht es nicht weiter.

Ohne Arbeitsfähigkeit kein Gesellschaftlichen Respekt. Ohne Arbeitsfähigkeit hat man einfach kein schönes Leben, da kaum Geld und keine Anerkennung.

Auf Gut Deutsch, ohne Arbeitsfähigkeit bin ich am Arsch.

Das habe ich jetzt endlich erkannt. Und ich sollte alles dafür tun um wieder Arbeitsfähig zu werden, korrekt, egal wie unwahrscheinlich es ist?

Es scheint so, als wäre ich völlig paralysiert von der Angst, sodass jegliche Eigeninitiative im Leben völlig unmöglich, so sehr ist die Angst.

Darum bin ich ja auch im betreuten wohnen gelandet, weil ich durch diese Angst völlig Lebensunfähig wurde.

Nur wie komme ich jemals aus diese Angst wieder raus, das frage ich mich. Weil diese Angst macht es unmöglich von mir aus etwas zu machen. Sei es irgendwie versuchen zu arbeiten, sei es aus dem betreuten Wohnen rauszukommen, und irgendwie in eine normale Wohnung.

Wie lange muss ich das noch ertragen, dass ich völlig Handlungsunfähig bin? Und deswegen in einer misslichen Lage?

Es ist normal kein Partner wegen psychischer Krankheit einsam zu sein, und kein Partner zu haben, weil das sehr unattraktiv ist, oder?

Jetzt weiss ich nicht ob meine Krankheit je geheilt wird. Aber sehr wahrscheinlich muss ich akzeptieren, dass ich forever alone sein werde, korrekt?

Ich hab das Gefühl, als wäre ich so schwerst psychisch krank, dass es für mich einfach keinerlei Hoffnung gibt. Generell im Leben. Weil diese Krankheit dafür gesorgt hat, dass ich einfach in allem Versagt habe.

Kein Geld, keine Wohnung, kein Job, im Heim Lebend, gesetzlich Betreut, zurecht, weil zu krank, zu ängstlich, panisch, verrückt, autistisch.

Aber wer kann mich heilen? Gibt es da eine Heilung? Ein Medikament, eine spezielle Therapie? Ich war schon lange in Therapie, aber vielleicht gibt es eine bestimmte Therapiemethode durch die ich doch noch Hoffnung habe?

Warum tun Leute so als wäre es super einfach einen gut bezahlten Job zu finden, von dem man gut Leben kann?

Vor allem wenn man Angststörungen hat, und deswegen unter gesetzlichen Betreuung steht? Und deswegen bin ich auch nicht wirklich Arbeitsfähig, wie erwartebn diese leute das ich ein Job finde, geschweige denn ein vernünftigen?

Generell scheinen Leute sehr empathielos zu psychisch kranken zu sein, warum?

Ich kann mir auch nicht einfach eine Wohnung suchen, naja theoretisch schon, aber von welchem Geld wenn ich arbeitsunfähig bin?

Eben die meisten Leuten haben aber kein verständniss, warum ich in meiner Situation bin, die geben mir für alles die Schuld, aber warum, wenn die Angstprobleme und Autismus erfolg im Leben extrem schwer macht?

Verstehen Normalos nicht wie extrem Einschränkend psychische Probleme sein können, und dass ein therapietermin oder zwei, sowas nicht sofort heilt?

Oder eine oder zwei pillen.

hi leute ich weiß echt nicht mehr weiter. İch hab mit einer Therapie angefangen ich kriegs aber einfach nicht hin. Ich kann auch keinen in meiner Umgebung um Rat bitten. Gestern hatte ich wieder eine Sitzung aber ich krieg nichts raus iwie, mein körper blockt ab. Gestern meinte ich nur „ich bin zufrieden mit mir ich weiß auch nicht warum ich hier bin“ aber eigentlich weiß ich es schon zum teil. Ich weiß ich muss ehrlich sein sonst bringt mir das ja garnichts aber keine Ahnung sollte ich es einfach sein lassen?

w/25

Also mein Wunsch wäre es mehr religion in die Therapie zu bringen, oder fast nur Religion zu verwenden, ist das möglich? Religion hat mir sehr geholfen, inneren Frieden zu finden.

Auch will ich Hilfe, mit der überwindung meiner Homosexuellen Neigungen. Wo wende ich mich da am besten, wenn ich religiöse Therapie will? Ich glaube ,das ist die ienzige Chance Geheilt zu werden, von Homosexualität, Autismus, sodass ich es endlich schaffe selbständig zu leben, und eines Tages eine Frau heiraten kann und Kinder haben werde.

Denn es gibt keien Liebe zwischen zwei Männer. Und Autismus macht es schwierig selbständig und erfolgreich zu Leben.

Darum frage ich, gibt es sowas wie religiöse Therapie?

Also meine Bezugsperson und Betreuer ist sehr religiös, und sie war eigentlich die person, die mich auch religiös gemacht hat.

Sie meinte auch, wenn ich erlöst werden will, muss ich meine Sünden überwinden, vor allem die Homosexualität, sonst werde ich nie inneren Frieden erreichen.

Hat der Betreuer recht? Ja, es gibt noch durchaus sehr religiöse Betreuer, die gegen Homosexualität sind.

Das ist in einem betreuten Wohnen ,da gibts mehrere Betreuer sie Homosexualität als Sünde auffassen, dass man überwinden muss.

Und naja, irgendwann habe ich es ihnen geglaubt. Aber haben sie recht? Weil religiöse Institutionen sind oft so.

Ich weiss, dass ich noch sehr lange Leben muss, und mir ist absolut bewusst, dass ich die meiste Zeit meines Lebens fürchterlich leiden werde.

Ich muss da jetzt durch, und es durchhalten. Ich Frage mich aber wie? Wie dreht man da nicht durch?

Denn meine psychischen Probleme die eben nicht heilbar sind, bereiten mir sehr viele Schmerzen und Probleme im Leben. Eben nicht, heilbar, muss da durchbeissen.

In der Therapie hiess es auch immer ich muss durchbeissen, aber wie?

Wenn nichts wirklich Freude im Leben bereitet, aber ich weiss, Gott verlangt, dass ich durchhalte, durchbeisse, nur Wie?

Bin ich etwa wie Hiob, und am ende wenn ich durchhalte, werde ich endlich erlösung finden? Nach Jarzehnten, des Leidens?

Wenn ich es nur durchhalte?

Guten Nachmittag,

Da ich Testosteron anfangen möchte brauche ich ja einen Therapeuten zuerst, ich habe mir da einen rausgesucht und meinen Vater gefragt ob er da anrufen könnte, jedoch meinte mein Vater dass er ja auch nicht wirklich wüsste was er genau sagen soll usw. Deswegen ist meine Frage was er denn nun beim Telefonat ansprechen solle und wie so ein Telefonat in etwa abläuft.

Kann ein Psychotherapeut einem Incel dabei helfen, seine negativen Einstellungen, wie Frauenfeindlichkeit und Misogynie, zu überwinden und eine gesunde Sichtweise auf zwischenmenschliche Beziehungen zu entwickeln? Wie kann ein Psychotherapeut den Incel dabei unterstützen, seine Selbstwahrnehmung zu stärken und alternative Denkmuster zu entwickeln, um sozialen Rückzug und negative Verhaltensweisen zu überwinden?

meine eltern nehmen mich überhaupt nicht ernst wenn ich ihnen sage, dass es mir psychisch nicht gut geht. ich glaube ich hab irgendwas aber kann nicht richtig sagen was es ist. ich fühle mich komisch und anders als andere in meinem alter (17). ich hatte mal einen selbsttest für autismus gemacht, der meinte ich könnte autismus haben. außerdem hab ich einen test für borderline gemacht, der ebenfalls meinte ich könnte borderline haben. ich weiß natürlich dass solche tests keine diagnose sind aber ich wollte lediglich einen „beweis“ dass jemand mich ernst nimmt und mit mir zum arzt geht und dort einen test macht um mich diagnostizieren zu lassen.

eine freundin wurde von ihrer mutter ins krankenhaus gebracht weil ihre mutter sich sorgen um sie gemacht hat und es wurde bestätigt dass sie depression hat.

ich weiß genau würde ich mich anders verhalten würden meine eltern mich nirgendwo hinbringen weil ich hab ja nichts. weil sie das auch beurteilen können. und wenn ich sie darauf hinweise drohen sie mir nur mit der klapse. ich weiß nicht was ich machen soll. ich traue mich auch nicht alleine zum arzt zu gehen und weiß nicht mal ob man das ohne ein elternteil überhaupt machen kann.

Macht es Sinn ein Ehrenamt zu wählen bei dem man lange Fahrzeiten ( 2- 3 Stunden pro Termin) und Fahrkoten hat?

Und jetzt nicht extrem für die Tätigkeit brennt, sondern es eher als Therapiemaßnahme sieht ( Sozialphobie).

In meinem Wohnort gibt es leider kaum Möglichkeiten.

ist es normal, dass ein Therapeut ständig im Urlaub ist?

Und oft auch sehr lange ( 4- 5 Wochen).

Warum gibt es hier viele Leute die sagen man soll in die Psychiatrie gehen, bei Meinungsverschiedenheiten?

Z.b. wenn man sehr religiös ist, wird gesagt man solle sich einweisen lassen wegen religiösen Glauben.

Nur kein Psychiater würde Glaube selber als psychische Krankheit erkennen. Und keine Psychiatrie würde dich deswegen aufnehmen.

Warum sagen also manche Atheisten, dass Religion heilbar ist und eine Krankheit, und man deswegen in Behandlung gehen soll?

Generell, warum wird hier oft sofort mit Therapie geratet, obwohl Experten sagen, ich bin nicht wirklich psychisch krank?

Hallo alle miteinander :)

Wie oben geschrieben, möchte ich mit meiner Tochter auf eine Therapie, wie, wo, was, steht nachfolgend. Meine Tochter lebt seit 2020 in einer wohngruppe und ich bin seit letzter Jahr schwer Drogen abhängig, mittlerweile aber in Substitution und möchte gerne auf Therapie um endlich wieder Drogen frei zu leben, am liebsten mit meiner großen! Nun sagt das Jugendamt aber das sie es nicht befürworten würde wenn ich sie mit auf Therapie nehme. Aus welchem Grund weis i noch nicht, habe jedo morgen ein Gespräch im jugendamt und hoffe es dann zu erfahren was gegen eine Therapie mit meiner Tochter spricht. Trotzdem hoffe ich auf Hilfe von euch :)

Darf das Jugendamt es verbieten?

was noch zu erwähnen ist glaube ich: Wegen dem KV wird es bald eine Familien gerichtliche Anhörung geben da er sich gegen sämtliche Anordnungen stellt und seine Kinder unbegleitet und wöchentlich sehen möchte obwohl er sie im vergangenen Jahr nicht einmal begleitet besuchte mit dem grund er ist psychisch nicht stabil genug dafür. Wir beide dürxen laut Gerichts beschluss unsere Kinder NUR im geschützten Rahmen sehen. Naja das ist mir auch egal was er tut, meine Tochter hatte früher wine starke Bindung zu ihm was sie heute aber nicht mehr hat da er so ziemlich gar nicht für sie da ist. Wir beide hatten leider nie eine Bindung zueinander, die damalige trennung vin ihr und mir hat dies aber zu 100% geändert, mittlerweile haben wir eine extrem starke Bindung und sie möchte gerne bei mir wohnen. Ich hoffe das wir beide endlich zusammen leben dürfen.

Achso, das Sorgerecht haben der KV und ich (wieder) gemeinsam, alle anderen rechte liegen beim Jugendamt.. Also weiter...

Naja lange rede, kurze frage (erneut).. darf das Amt die Therapie verbieten? Muss ich auf die gerichtliche Anhörung warten und dort versuchen das Jugendamt zu "zwingen"? Ich kenne mehrere Frauen die ihre Kinder verloren hatten und dann mit ihnen auf Therapie durften, wieso soll es bei mir nicht gehen?

Ich möchte meiner Tochter doch einfach endlich nur ein schönes Zuhause geben.

Ich hoffe das ihr mir ein paar Antworten habt.

Ps: Wir wohnen in Baden-Württemberg, ich denke jedoch auch darüber nach mit meiner Tochter weiter weg zu ziehen, weiter weg auf Therapie, genauer nach Hamburg .. ist es dort vielleicht einfacher? Sollte ich mich dort einfach mal informieren?

Danke schonmal :) ich hoffe echt sehr auf hilfreiche Antworten :)

Liebe Grüße :)

Hallo ihr Lieben ^^

ich bin auf der Suche nach einem Psychologen der mir ein Gutachten für Geschlechtsdysphorie (mtf transgender) ausstellt. Könnt ihr welche in der Umgebung Frankfurt empfehlen?

Ich kenne diverse Profile im Forum, die eindeutig magersüchtig sind und eben nicht zur Therapie gehen oder es sonst einfach kaum einsehen. Was kann man solchen Leuten denn sagen; nützt das reden überhaupt etwas? Nachdem ich ja selber nicht Psychologe und nicht vor Ort bin?

Guten Abend, ich bin 15, Trans ftm und möchte therapie anfangen um Testsosteron zu nehmen. Ich wollte einmal fragen ob ein Gutachten von einem Therapeuten mir testo verschreiben kann bzw ob das das gleiche ist wie ein Indikationsschreiben. LG

Also ich hab momentan einen gesetzlichen Betreuer, Aufgrund einer psychischen Krise vor 4 Jahren. Aber viele dieser Psychischen Probleme sind jetzt weg, aber noch nicht alle. Darum dachte ich, dass ich dann wenn es besser wird, irgendwie ein neues Gutachten anfordere.

Geht das überhaupt? Eine Neueinschätzung? Auch was die Arbeitsfähigkeit betrifft? Wie kann ich irgendwie Beweisen, oder lernen, dass es geht?

Weil Lebenslänglich gesetzlich Betreut und Arbeitsunfähig, find ich nicht so prickelnd.

Erstens, was will ich denn ganzen Tag tun? Zweitens, ist man eher Einsamer, drittens hat man eher wenig Geld, viertens, will ich nicht für immer dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

Ist das noch möglich, oder ist der Zug abgefahren?

Hallo, ich habe vor Life Coach oder ähnliches zu werden (evtl. auch in den Bereichen Trauma, Achtsamkeit). Ich suche jetzt schon länger nach Aus- oder Weiterbildungen um in dem Bereich starten zu können. Leider habe ich nur fernausbildungen gefunden und das möchte ich nicht. Ich wohne im bodenseekreis nähe Ravensburg. Vielleicht hat hier jemand Erfahrung damit und kann mir weiterhelfen.

Danke

Und welcher Bereich einen interessiert.

Der Grund ist, dass ich im Rahmen meiner Verhaltenstherapie Kontakt mit Menschen üben soll.

Das kann ich natürlich nicht sagen.

Was soll ich stattdessen sagen?

Vor allem weil ich auch keinen Wunschbereich habe.

Mein bester Freund hat mich in den letzten Jahr schon zig Mal verletzt & belogen.

Als Grund: es tut mir leid, es liegt an meinem Trauma, ich habe oft keine Kontrolle mehr über meine Gefühle.

Das verstehe ich total! Es ist schwierig mit Traumata, weil ich habe selbst welche. Außerdem habe ich adhs, Autismus, eine Angststörung & ich habe gewiss nicht immer alles richtig gemacht, weil man schnell den Kopf verliert, aber ich arbeite jeden Tag hart an mir, mache Therapie, mache Hypnosen usw.

Er sagt immer nur: sorry das ist mein Trauma. Fertig. Arbeitet null an sich & verletzt sich und all seine Lieben weiter. Er ist seit Jahren in der Therapie, anscheinend! Aber es wird immer schlimmer sein Verhalten. Das sagen auch noch Andere. Ich habe meiner Therapeutin offen & ehrlich gesagt, dass ich ihm schon nicht mehr glaube, dass er eine Therapie macht und sie meinte „nun; es kann schon sein; dass er eine macht, aber ob es tatsächlich was bringt liegt an der Person selbst, wenn er sich nur drauf ausruht kann es auch nicht besser werden".

Was würdet ihr denn in so einem Fall tun? Weil meine Nerven sind komplett am Ende. Ich bekomme so oft wegen diesem Typen Panikattacken, weil er mir jegliche Energie aussaugt. Gespräche bringen nur für ein paar Wochen was.

Sollte man etwas machen nur um den Therapeuten zufrieden zu stellen?

Egal bei welchen Problem, warum glauben die Leute, dass Therapie alle Probleme lösen kann?

Ich war Jahrelang in Therapie, und kein Problem hat sich wirklich gelöst oder gebessert, und viel mehr als Zugehört hat der Therapeut auch nicht.

Was mich nicht wirklich weitergebracht hat, und viele Therapeuten sind so. Die Leute die wegen jedem Problem zu Therapie raten, wissen gar nicht wie eine Therapie abläuft oder?

Oder warum glauben sie sonst Therapie kann alle Probleme lösen?

Ist es normal, dass man durch eine Psychotherapie egoistischer wird?

Ich spiele immer Lotto 6 aus 49 und Glücksspirale.

Die Lottoscheine kauf ich Freitag/Samstag in der Annahmestelle. Manchmal erwische ich mich dabei, dass ich noch einen zweiten Schein zusätzlich kaufe, geb dann meistens mehr Geld aus als geplant. Teilweise mit dem Gefühl, ein Schein mehr erhöht meine Chancen..

Ich hab neulich von meinem Bekannten gehört, dass er spielsüchtig war und mittlerweile alles im Lot ist. Aus seiner Sicht fing es bei ähnlich an.

Jetzt habe ich folgendes gelesen:

Für eine Glücksspielsucht gibt es 9 mögliche Anzeichen, von denen mindestens 4 erfüllt sein müssen: 1. Steigerung des Zeit- und Geldaufwands 2. Erfolglose Versuche, das Glücksspielen einzuschränken oder zu beenden 3. Unruhe und Reizbarkeit bei diesen Versuchen 4. Häufiges Beschäftigen mit dem Thema, auch wenn man gerade nicht spielt 5. Häufiges Spielen bei negativen Gefühlen (Z.B. Traurigkeit, Sorge, Angst, Ärger...), 6. Spielen, um finanzielle Folgen des zurück liegenden Spielens auszugleichen 7. Verheimlichen und Lügen im Zusammenhang mit dem Spielen 8. Weiterspielen trotz drohender Folgen in wichtigen Lebensbereichen wie Arbeit oder Partnerschaft/Familie 9. Verlassen auf finanzielle Unterstützung durch andere Personen.

Wenn 2 oder 3 dieser Anzeichen zutreffen, spricht man von einem problematischen Spielverhalten

Was sollte ich am besten tun?

Ganz aufhören, einen Mehrwochenschein mit nur einem Tipp, ich bin dabei, aber übertreib es nicht

Kennt ihr Spielsüchtige, wie fing es da an?

Und kaum Möglichkeit die Person zu erreichen

Ich bin 24 und habe Nähe Distanz Probleme. Ganz besonders zeigen sich Probleme bei Frauen die auch etwas mehr von mir wollen.

Meine Freizeit verbringe ich mit 5 mal die Woche Gym und Arbeit. Freunde sehe ich nur alle paar Monate mal (außer zufällig im Gym) und mein einziger Freund zu dem ich bisschen mehr Kontakt pflege ist einer aus der Kindheit. Da aber auch nur Periodenweise.

Wenn ne Frau mich mag bin ich anfangs offen aber dann nach ner Zeit distanziere ich mich. Einerseits finde ich den Gedanken an ner Beziehung schön aber andererseits hab ich da 0 Bock drauf. Zusammen ziehen könnte ich mir nie vorstellen.

Ja ich werde sogar etwas respektlos damit sie von mir ablassen und versuche durch sabotieren die Verbindung abzuschwächen.

was kann ich dagegen tun ?

Also, ich befinde mich in einer Reha. Die geht 2 Jahre lang. Die besteht aus einem Jahr medizinische Reha. Und einem Jahr berufliche Reha.

Das Ding ist, ich weiß schon, welchen Beruf ich ausüben möchte.

Wäre es dann schlauer jetzt für 2024 noch eine Ausbildung zu finden oder soll ich für 2025 eine Ausbildung suchen?

Ich müsste auch einen Reha Platz suchen.

w/18 wurde heute von einem jungen in der bibliothek angesprochen.nachdem er mich mehrmals anschaute fragte er, ob er sich vor mich setzen könnte, da mein tisch einer der wenigen tische im raum mit ladekabeln war.Ich dachte mir nichts dabei , bis er anfing mir folgende Fragen zu stellen:

Für was lernst du?

Du gehst in die 12. Klasse oder?

Ist das für eine Abiturprüfung oder für eine normale Biologie Klausur?

Ich antworte sehr trocken und kurz, ich fühlte mich unwohl, vorallem weil sein Kollege 2Tische weiter saß und alles bestimmt mitbekomm hat.Nach 15 Min ging ich weil ich mich so unwohl fühlte, dass er mir Fragen stellt und vor mir saß.Ich gehe davon aus, dass er 17-18 war.

War das flirten, und wenn ja , wieso reagierte ich so abweisend ? Eigentlich hätte ich nichts dagegen einen Freund zu haben ,daher verwirrt es mich, dass ich so reagiert habe.

Ist das möglich?

Was macht man dagegen?

Mein Therapeut glaubt mir leider nicht.

Sie hat uns bei vielen geholfen und sie hätte gerne die Nummer meiner Schwester. DIESE möchte die Nummer nicht weiter geben.

WAS SOLL ICH TUN????? Finde ich ziemlich respektlos

Das wird mein 2tes Buch sein leider 😅😅😅 wäre froh wenn ihr mir auch andere spannende Bücher empfehlen könnt, die euch begeistern..

Ich bin jetzt seit paar Monaten bei einem Therapeut habe mich jedoch nie wirklich getraut zu erzählen das ich mich unwohl fühle in meinem Körper/Geschlecht. Ich hatte es immer wieder mal angespielt um deren Reaktion herauszufinden und habe beim letztem mal darüber offen drüber geredet. alles ist gut gelaufen, ich wollte jetzt aber wissen ob ich einen neuen Therapeuten suchen müsste um Hormone zu bekommen? (Außerdem bin ich noch minderjährig und muss es noch einem meiner Elternteile sagen, ich wollte es aber vorher schonmal wissen damit ich besser auf ihre Fragen antworten kann)

Hallo zusammen ,

Ich habe in eine Reha eine Mama mit ihrem Sohn 4 Jahre alt kennengelernt. Er benötigt Förderungsbedarf zwecks adhs. Sie meinte er sei ein Narzisst wie sein Vater. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Ob ich den Kontakt zu meinen beiden Kindern zulassen soll oder nicht. Sie steckt mitten in einer Scheidung und der Sohn hat auch Psychische Probleme und benötigt eine sichere Umgebung. Sie wohnt nicht weit von mir und sie möchte unbedingt sich wieder sehen und öfters treffen damit die Kinder zusammen spielen.so ist sie eigentlich ganz nett und man versteht sich gut. finde es mit 4 jahren etwas bedacht zusagen er ist ein Narzisst

Was haltet ihr davon ?

Ein Freund von mir legt sich immer auf den Boden, weiß allerdings nicht warum. Wenn alles zu viel ist zum Beispiel. Habt ihr Ideen dazu?

Soll man etwas machen um den Therapeuten zufrieden zu stellen?

Oder läuft dann etwas falsch?

Hatte die Diagnose als Kind (also mit 11, war aber auch im uneindeutigen Grenzbereich) auch mal, wurde dann aber als höchstwahrscheinlich Fehldiagnose/ nicht zutreffend klassifiziert. Ich ging dann jahrelang von aus, dass das ne Fehldiagnose war, worüber ich damals auch froh war, da ich eh schon immer der Meinung war, dass das nicht stimmen kann und ich mich nicht drin sah (ja auch mit 11 schon).

Icj muss sagen, dass die stereotypen auch nie zutrafen und ich zb immer Sachen konnte , die Autisten in der Regel nicht konnte (sei es nonverbale Kommunikation wie Blicke deuten oder mit Spontanität umgehen usw)

Jedenfalls hab ich mich anlässlich Problemen bei Fsjstellen und nebenjobs und beim Autofahren, da das ja auch typisch bei Autisten ist, nochmal mehr mit der Thematik auseinander gesetzt und mir auch auf Social Media angeschaut, was (andere?) hochfunktionale weibliche Autistinnen so berichten. Bei Einigem dachte ich mir zwar immer noch, nicht dass das bei mir absolut nicht zutreffend ist. Dennoch hab ich zu erschreckend viel relaten können und so mehr ich drüber nachdenke, umso mehr fällt mir ein/auf. Ich glaub fast, dass das im gesamstpaket zu viele Sachen sind, die ich kenne, als dass es normale Überschneidungen, die auch bei nicht autisten zutreffen können sind.

Jedenfalls hab ich mich dazu entschieden wegen sozialer Phobie doch noch eine Therapie anzufangen (bekam das im Erstgespräch diagnostiziert, zu der Zeit war das echt extrem, hab dann aber keinen Therapieplatz gefunden und es wurde dann auch mehr oder weniger von selbst mit Überwindung usw etwas besser ) und weil meine Essstörung,( die ich zwar in den Griff bekommen habe ) auch nie so wirklich behandelt wurde, da ich damals mit dem Therapeuten nicht klar kam und später als ich nochmal nach einem Therapieplatz gesucht hatte, trotz mehrfachem suchen keinen gefunden hab.

Auf jeden Fall frag ich mich jetzt halt ob ich das doch hab (bin mir selbst nicht sicher, vlt ist es doch einfach normal, kann ja auch selbst mit Gesichtsausdrücken usw kommunizieren) und würde halt gern warten, bis ich der Therapeutin vertraue, da dies für mich einfach auch ein schwieriges Thema ist und auch mit Ängsten verbunden ist…

Kann ein Mensch 300 IQ bekomm wenn er dafür hart arbeitet

Ich soll bei meinem Therapeuten bald nochmal ein IQ test machen. Vor ein paar Jahren habe ich schon mal ein gemacht .

Das Ergebnis war damals schon sehr gut. Meine Mutter macht deshalb immer Stress. Sie will das ich auf dem Gymnasium gute Noten habe usw.

Mein Therapeut denkt das das Ergebnis noch besser sein wird. Ich will das nicht machen.

Ich halte mich Überhaupt nicht für intelligent. Er will das machen, damit ich ein Beweis dafür habe.

Wie kann ich den test verhindern?

Moin Moin…

Ich hatte mein erstes Mal mit 25!!!, im Nachhinein voll spät. Normal so mit 16. Was meint ihr dazu?

Wieso bin ich plötzlich extrovertierter, seitdem ich meine Sozialangst grösstenteils überwunden habe?

Irgendwie mag ich es jetzt in Menschenmengen zu sein, und ich hab nicht mehr so grosse Probleme ständig von Menschen umgeben zu sein.

Es scheint seitdem ich meine Ängste durch eine Schocktherapie überwunden habe, will ich mehr und mehr soziale Interaktion. Zuerst dachte ich nämlich, dass völlig unsozial bin.

Aber es scheint, so als war ich schon immer Extrovertiert? Denn ich weiss noch als junger teenager, hatte ich sehr viele freunde, und auch ein partner, und war generell sehr beliebt.

Dann, später kippte es wegen stress zuhause.

Dann zog ich mich immer mehr zurück, bis ich mich fast nur noch isolierte.

Dabei vermisste ich soziale Interaktion so sehr, aber ich traute mich nichtmal mehr raus zu gehen.

Es vergingen viele Jahre, bis ich überhaupt wieder leichte soziale Interaktionen machen konnte.

Je mehr Stresssituation ich mich aussetzte, desto höher wurde mein Stresspotential nach und nach.

Ein total introvertierter, würde ja immer introvertiert bleiben oder?

Er würde nicht nachdem die sozialangst überwunden wurde, durch soziale Interaktion Energie aufbauen, oder? Sondern das alles würde ihm nach und die Energie entziehen oder?

Also bin ich extrovertiert, aber hate Sozialangst, oder?

Hallo, also ich habe heute mit testo gel angefangen, mein endokrinologe hat gesagt ich soll mit 1 hub (1 mal auf den spender drücken) anfangen. Hab ich auch gemacht, ich lese aber bei anderen Menschen überall dass diese mit 2 hubs anfangen. Mein endo hat nicht wirklich ein Grund dafür genannt nur mit 1 hub anzufangen, er hat nur gesagt damit ich mich langsam dran gewöhnen kann. Meint ihr dass macht Sinn oder kann ich auch gleich 2 hubs nehmen? Ich bin sehr desperate für die Veränderungen XD

Danke schonmal

Hallo ich habe letztens beim Psychologe ein IQ Test gemacht und hatte ein IQ von 74 ist rausgekommen und bin nicht zufrieden mit dem Ergebnis habe halt Extreme Konzentration Probleme schon bei der ersten Übungen brauchte ich schon Pause und ich will den Hauptabschluss schaffen ich denke ich kann den schaffen ich will kein versager sein und nicht Bürgergeld bekommen

Wie komme ich aus Depressionen und sozialer Angst raus?

Dinge wie Bewegung und gut Ernährung verbessern nichts.

Ich habe leider auch extreme Probleme positive Dinge die mir mein Therapeut sagt anzunehmen.

Ich denke mir dann irgendetwas stimmt mit dir nicht.

Oder warum hast du sonst so negative Erfahrungen gemacht ( Mobbing, Abwertung etc.).

Er meint aber ich wäre ganz normal.

Man kann sie ja nicht für immer in einem Krankenhaus über die Nasensonde ernähren.

Ich habe immer wieder Fressanfälle, wenn ich mich einsam oder unglücklich fühle. Und manchmal kann ich in einem depressiven Tief gar nicht essen. (Diagnose: Atypische Bulimie, wenn ich mich richtig erinnere)

Da einige andere Probleme dringender sind, wurde es in der Therapie nicht groß thematisiert. Aber natürlich ist es dennoch etwas, woran ich arbeiten möchte.

Was gibt es so für Strategien, um sein Essverhalten zu normalisieren?

Was kann man selbst tun, bzw abseits einer Psychotherapie, um gesund zu werden?

Hallo,

zählt es auch zu einer Essstörung, wenn die Person (halbwegs) normal isst, aber übermäßig viel Sport treibt, um die Kalorien wieder zu verbrennen?

Ich habe eine Freundin, sie ist zurzeit nicht in der Schule. Sie musste wegen Magersucht Zuhause bleiben und war soweit ich weiß auch in einer Klinik. Ich möchte sie nicht nerven und wenn sie wieder da ist andauernd sagen, dass sie mehr essen soll. Was kann ich tun um ihr trotzdem zu helfen.

Ich selbst bin schon ein bisschen älter, aber in meiner Jugendzeit gab es schon soviel Essgestörte, was ich da schon ganz heftig fand. Es wurde aber nirgends thematisiert, was ich nicht gut fand, einfach unter dem Teppich gekehrt.

Wenn ich hier die Fragen von einigen Jugendlichen lese, habe ich das Gefühl, dass das noch viel schlimmer geworden ist.

Kinder und Jugendliche sollten nicht dauernd über Kalorienzählen nachdenken müssen, sondern sich mit altersgerechten Dingen beschäftigen und ihr junges Leben genießen.

Es ist schon wichtig, dass sie nicht zu dick werden, aber das sollte nicht ihre Aufgabe sein, das zu regeln, sondern deren Eltern. Diese sollten darauf achten, dass ihre Kinder gesund leben, keine Cola, Energyzeug oder anderen Mist trinken, gesund kochen und nicht dauernd Junkfood konsumieren.

Gibt es Unterstützung für Eltern und ihre Kinder, dass sie nicht in diese Essstörungen abrutschen, dass Eltern sensibilisiert werden, dass sie ihre Kinder entlasten und fördern können?

Vielleicht auch Ernährungsberatungen und psychologische Unterstützungen für Familien, mit mehr Bedarf in dieser Hinsicht?

Was ich grundsätzlich in unserer Gesellschaft wichtig fände, dass man Personen nicht immer über die Körperfülle definiert. Es werden Menschen oft so beschrieben: der dünne/große Mensch oder der dicke/kleine Mensch, immer Körpergröße und Körperfülle. Kann man nicht andere Merkmale finden?

Es wird oft gelobt: Ohhh hast du abgenommen? Das finde ich auch nicht gut. Ungefragt sollte man nichts in dieser Richtung fragen, finde es nicht immer positiv. Es gibt auch Einige, die durch Krankheit oder Kummer abgenommen haben.

Ich finde diese Essstörungen sind absolut ein gesellschaftliches Problem, es sollte mehr darüber aufgeklärt werden, am besten so früh wie möglich.

Ein bisschen viel Text, aber es ist etwas, was mich schon sehr berührt, weil ich einige Essgestörte kenne, die einfach kein gutes und gesundes Körperempfinden haben, auch bedingt durch unsere Gesellschaft.

LG Lunakatz😺🌞🌞🌞

Guten Tag liebe Leute von ANAD! 😊🖐️

Kann man im Bezug auf den Erwerb und der Ausprägung einer Essstörung von einem psychologischen Zusammenspiel dieser obengenannten Dinge reden?

Und vielleicht als Zusatzfragen wenn gestattet:

Was bspw. sollte sich ändern, damit sich die Menge an Essstörungen reduziert und Essstörungen besser behandelt werden können?

Mit freundlichen Grüßen! 😊

DjangoS8

Ich selbst litt auch einmal unter einer Essstörung, Grund hierfür war Stress, seit 2016 bin ich stabil, hatte keine Rückfälle mehr aber merke, wenn es mir nicht gut geht, hab seit letzten Jahr mittelschere Depressionen, da spielt das Essen mit rein, das streite ich nicht ab.

Was ich jedoch eben auch über die Jahre vor allem auch hier erlebe ist, dass vermehrt Kinder eine Essstörung entwickeln oder zumindest ein gestörtes Essverhalten aufweisen und ich rede hier wirklich von Kindern, also unter 14 Jahre und da habe ich mich gefragt und frage auch euch, wie man da ansetzt um die rechtzeitig abzuholen, es schmerzt mich zu lesen, dass 12 jährige sich Gedanken machen um Kalorien oder ihr Gewicht und ob sie genug Kalorien zu sich nehmen, das ist teils wirklich schockierend.

Da ich noch nie von euch gehört habe, würde mich jetzt einfach mal interessieren, wie man präventiv agiert, Eltern, Lehrkräfte, die in ein Boot holt, denn ich frage mich auch wie man das nicht mitkriegt, vor allem noch in dem Alter, ich habe selbst erlebt und mitbekommen, dass die Stigmatisierung ein großes Thema ist, es ist auch in den Fragen und was ich in der Klinik erlebt habe mit einer großen Scham verbunden, auch sich Hilfe zu suchen, man will nicht, dass Eltern, Kameraden, Freunde oder die Schule das von einem wissen, nur sucht man sich dann halt auch keine Hilfe, denn man muss ja irgendwen einweihen und so betreibt man Masking, "Mir geht's gut" oder "Ich mach ja nur ne Diät, esse halt 600 Kalorien und hab keinen Schimmer was ich mache, aber hab Heißhungerattacken" Ja, woher die wohl kommen, wo beginnt man, wann beginnt man, wenn es jetzt schon Kinder trifft.

Muss man das Thema Essen verstärkt mitnehmen in der Schulbildung? Nicht nur kochen im Hauswirtschaftsunterricht, sondern auch die Grundlagen durchgehen, auch Körperbilder, Wahrnehmung, Stress, Soziale Medien, Resilienz, Hilfe suchen?

Was für Angebote habt ihr dahingehend, hat es sich schon ausgezahlt, kann das ausgeweitet werden, wenn ja, was braucht es dafür?

Hi,

ich bin trans ftm und gehe nächstes Jahr auf eine andere Schule. Ich möchte mich irgendwie erst outen wenn man mir auch ansieht das ich ein Junge bin, also wenn ich so 4-5 Monate auf Testosteron bin. Aber so schnell geht das alles ja nicht und ich möchte auch nicht das jemand dort mein deadname kennt (außer Personen wie Lehrer die usw.).

Außerdem hatte ich noch nie eine richtige Freundschaft mit einem Jungen, wie klappt das so? Die sind auf der Schule auch mal bis zu 3 Jahre älter als ich. Wie kann ich mich integrieren? Ich bin ziemlich introvertiert habt ihr ein paar Tipps?

Und wie läuft das Bewertungssystem dann in Sport ab, wenn ich mich outen würde und kein Testosteron angefangen habe? Und ab wann würde sich was ändern wenn ich Testosteron nehme, also ab welchen Monat?

bin mir sicher das nur wer Krankheiten miterlebt oder kennt, am besten darüber reden kann.

Hallo,

Seit 2 Tagen kann ich nicht wirklich einschlafen, weil ich immer das Bedürfnis habe, zu mastrubieren. Schön langsam mache ich mir auch Sorgen, dass es gar nicht mehr weg geht und ich nie wieder richtig gut einschlafen kann. Auch am Tag, vor allem wenn ich allein bin, könnte ich immer mastrubieren. Bei der Arbeit muss ich nicht, wenn ich weiß, dass ich dort auch nicht kann. Meint ihr das dass wieder weg geht? Mache mir solche Sorgen, weil ich kann es ja keinen Sagen und es ist nicht schön, vor allem nachts vorm einschlafen immer mastrubieren zu müssen. Hoffe auf ernste Antworten.

Vor allem: Wie kann man sie zB in der Schulpause dazu bringen, was zu essen?

Mit globales Problem meine ich, daß man die Zahl der Magersüchtigen senken läßt, sodaß weniger Menschen an Anorexie, Bulimie oder Untergewicht leiden.

Kann man Essstörungen, v.a. Magersucht wirklich vollständig heilen oder lernt man in der Therapie nur, damit umzugehen und die Gedankenmuster kommen immer wieder zurück?

Soweit ich weiß, leiden ca 2-3% der Bevölkerung (bzw ich glaube frauen) an binge eating, etwas weniger an Bulimie und noch weniger (1,4%) an Anorexie.

Wie lässt sich das erklären? Insbesondere vor den Einflussfaktoren: Schönheitsideale, social media auf der einen Seite und die permanente Verfügbarkeit von essen auf der anderen Seite. Erstes söticht ja eher für magersucht, das zweite für binge eating.

Dabei sind ja aber Essstörungen eine primär psychische Erkrankung. Warum ist also binge eating verbreiteter, wenn auch nicht so bekannt wie magersucht?

Also ich esse oft aus frust. Echt viel um ehrlich zu sein und halt nicht mehr aus Genuss sondern weil ich einfach nicht mehr aufhören kann. Aber danach fühle ich mich so scheiße und möchte mich übergeben. Dann kommen aber wieder Tage wo ich fast nichts esse um das irgendwie auszugleichen und weil ich mich halt viel zu dick finde. Naja ich fühle mich nicht nur dich ich bin mit einem Bmi von 30 dick. Aber sind so extreme Heißhunger Attacken bzw. Fressanfälle normal? Oder geht das schon in Richtung binge eating Essstörung? Ich bin mir halt nicht sicher ob ich das mal bei meinem Psychiarter oder meiner Therapeuten ansprechen soll.

Liebes ANAD-Team, ich selbst habe die Diagnose Anorexia Nervosa seit 2016. 2017-2018 hatte ich dann meinen Tiefpunkt, einen langen Klinikaufenthalt und bis 2022 durchgehend ambulante Therapie.

Ich muss sagen, es geht mir momentan sehr gut und ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal an dem Punkt stehen werde. Ich habe ein "gesundes" Gewicht erreicht, das ich gut halten kann, ich verbiete mir nichts mehr, treibe keinen übermäßigen Sport- und trotzdem gibt es immer wieder Phasen und Momente, in denen ich mir die Essstörung zurückwünsche. Außerdem habe ich immernoch phasenweise sehr viele Gedanken, die sich um Essen, Kalorien und Gewicht drehen.

So oder so ähnlich kenne ich das auch von vielen anderen, die ihrer Essstörung den Kampf angesagt haben. Wie wahrscheinlich ist es, dass ich und andere irgendwann gar nichts mehr davon merken?

Hey, ich bin trans ftm. Ich möchte gerne testo nehmen, weiß aber nicht so ganz wie.

Und wie viel kostet das alles so ungefähr?

Meine Freundin hat Essstörungen, kann aber wegen ihren Eltern nicht zur Therapie (andere Geschichte, ist erstmal egal), also was könnte man dagegen tun? Also mit eigenen Mitteln.

Warum sagen manche Menschen A aber machen B? Und gibt es Fälle wo jemand A sagt aber B macht, selbst daran aber nicht schuld ist sondern wo dann das Gegenüber schuld ist, dass die andere Person A sagte aber B tat?

Ich muss offen gestehen dass ich für Essstörungen so gut wie kein direktes Verständnis habe, trotzdem interessiert mich:

Wie werden Essstörungen behandelt?

Helfen Infos wie: Wenn du so weitermachst, stirbst du einen qualvollen Tod.

Was passiert wenn man nicht kooperiert.

LG

Mir ist aufgefallen, dass selbst in auf Essstörungen spezialisierten psychiatrischen Kliniken sehr wenig Einzelpsychotherapie stattfindet, meist nur 1 bis 2 Stunden pro Woche. Dafür sind die Patienten dann monatelang in der Klinik. Ist es nicht am wichtigsten, intensiv an den Gedanken, Gefühlen, Denkmustern, Wahrnehmungen, Kontrollbedürfnis, Zwängen und oft damit verbundenen Depressionen zu arbeiten? Ich persönlich würde täglich 2 bis 4 Stunden Psychotherapie für notwendig und effektiv halten. Mir ist natürlich bewusst, dass es nicht ausreichend Psychotherapeuten gibt. Aber die langen stationären Aufenthalte kosten ja auch Geld und blockieren Plätze.

Welche Essstörungen sind in der deutschen Bevölkerung am meisten verbreitet? Tendenziell eher Magersucht, Bulimie oder Binge Eating?

Gibt es dazu Statistiken?

Ich habe recht spät gemerkt, dass Musik wenn es um Therapie geht, unterbewertet ist. Was sagt ihr welche Musikrichtung für welche Gefühlslage passend ist?

Wieso, wie ist es abgelaufen und was ist rausgekommen?

Würde gerne mal einen machen um zu schauen wie schlau ich bin (nicht ob ich schlau bin hehe) aber weiß nicht wie das geht 🧐

Ist der IQ Test von der Süddeutschen Zeitung gut und repräsentativ? Hab laut dem IQ Test einen IQ von 103. Das würde auch ziemlich passen find ich.

Ich wasche sehr oft meine Hände am Tag. Zum Beispiel immer vor und nach dem Essen kochen, nachdem ich unseren Hund gestreichelt habe, nach dem Schminken, nach der Toilette,... Generell wenn ich Dinge anfasse, habe ich immer das Bedürfnis meine Hände zu waschen weil ich immer Sauberkeit möchte und keine Bakterien oder Gerüche an meinen Händen möchte. Ich gehe auch jeden Tag duschen weil ich mich einfach sauber fühlen muss um mich wohl zu fühlen. Ist das schon ein Waschzwang?

Ich habe vor einiger Zeit einen IQ-Test bei meinem Therapeuten gemacht. Das hat über zwei Stunden gedauert, und gestern habe ich meine Ergebnisse erhalten. Mir wurde gesagt, dass mein höchster IQ-Wert bei ungefähr 150 liegt.

Beim IQ-Test werden ja unterschiedliche Themen untersucht wie Sprache, logisches Denken, Mathematik und räumliches Denken. Bei Sprache hatte ich tatsächlich einen IQ von 90, aber beim logischen Denken und in Mathematik hatte ich einen IQ von 110-115. Beim räumlichen Denken habe ich jedoch einen IQ von 150.

Ich weiß, dass der IQ-Test eigentlich nicht viel über die eigentliche Intelligenz eines Menschen aussagt, aber es wundert mich trotzdem, warum ich so schlecht im Lernen bin. Ich weiß nicht, ob es an meinem ADS und Autismus liegt, aber ich lerne wesentlich langsamer als die meisten anderen Menschen. Ich habe nur knapp mein Abitur bestanden und studiere jetzt Physik, aber selbst dort bin ich sehr langsam, obwohl Physik mein Lieblingsthema ist.

Schon seit ich 7 Jahre alt war, wollte ich Astrophysikerin werden, aber ich habe immer mehr das Gefühl, dass ich wesentlich schlechter bin als die anderen. Ich habe schon immer schlechte Klausuren geschrieben, und bis heute wundert es mich, weil räumliches Denken in der Physik eigentlich sehr, sehr wichtig ist. Ich verstehe nicht wirklich, warum ich trotz meines Talents so schlecht bin.

Kennt sich jemand aus und versteht, warum das so ist?

Was soll man machen, wenn es einem durch die Therapie schlechter geht?

Hallo, was ist das, was man da macht?

Was bedeutet wenn man das macht?

Und bitte mit Begründung

https://youtube.com/shorts/tQWXg-4gMMU?si=SU0GxjCqkiPPAA_U

Wie oft? Immer abends oder auch mal unter dem Tag? Warum? Ist das eine Art Therapie für euch? Seit wann? Wie seid ihr darauf gekommen? Was schreibt ihr so? Nur Erlebnisse oder auch Gedanken, Gefühle? Wie wichtig ist es euch?

Hallo!

Ich bin Trans (FtM) und möchte gerne Testo verschrieben bekommen, jedoch weiss ich nicht ob ich zu einem Psychologen, Psychiater, Therapeut oder so muss.(was ist da der unterschied???)

Ich freu mich über hilfreiche Antworten, danke schonmal im Voraus :)

In dem Fall, dass es physisch feststellbar ist, inwiefern?

Ich bin 15 und identifiziere mich als Fuchs, meine Pronomen sind sie/foxself. Mit meiner kleinen Schwester habe ich auch herausgefunden, dass sie eigentlich ein Wellensittich ist. Wir haben auch schon mehrere hundert Follower auf TikTok. Aber meine Stiefmutter ist der Meinung, dass wir keine Tiere sein können und nimmt uns immer das Handy oder oder die Masken weg.

Einmal hat sie mich sogar im Garten eingesperrt und meinte "Füchse haben im Haus nichts verloren." Meiner Schwester hat sie auch einmal Vogelfutter zum Mittagessen serviert. Sie hat es dann gegessen, aber meinte zu mir es schmeckt nicht in unserer Geheimsprache.

Ich habe ihr auch gesagt, dass ich mich später in einen Fuchs umoperieren lassen werde. Daraufhin ist sie völlig geflippt und will mich jetzt zum Psychiater schicken. Ich brauche aber keinen Psychiater, weil ich ja weiß, dass ich ein Fuchs bin.

Kann es sein, dass meine Stiefmutter Therianphob ist? Soll ich zum Psychiater gehn, übernimmt dann die Krankenkasse die Kosten im Falle einer Umwandlung?

Hi ich bin Trans 16 und wollte fragen ob mein Psychiater mir den Indikation für Testosteron geben kann weil ich keinen Termin bei einem Psychologen bekomme.

Ich brauche dringend Hilfe… Meine Ex Freundin äußert nach der Trennung sehr viele Geschichten aus der Vergangenheit, wie sie schlimmstens gemobbt wurde. Ich wusste das alles so in der Art und so genau nicht.

Auf jeden Fall schreiben wir heute schon sehr sehr lange. Das erste was sie ihrer Freundin nach der Trennung schrieb, war „Ich will sterben“ und sie schrieb mir, dass sie in „alte Muster“ verfällt, zu schwach sei und nicht mehr kann.

Kann ich nicht irgendwas kontaktieren, die sich darum kümmern? Ich kann mich nicht länger damit belasten, will aber irgendwas tun…

Hallo.

ich kenne mittlerweile einige Leute die anderen empfehlen eine Therapie zu machen. Die auch sagen, das sei eine Stärke uns keine Schwäche sich Unterstützung zu holen aber selbst noch nie bei einem Therapeuten waren. Ich finde es ja super, dass dieses Thema endlich enttabuisiert wird aber trotzdem frage ich mich warum mir Leute erklären sie überlegen seit Jahren herum ob sie nicht eine Therapie machen, es anderen auch raten aber es selbst dann doch nicht schaffen in Therapie zu gehen.

Oft heißt es dann mir ist es zu mühsam jemand passenden zu finden die anderen haben es dringender nötig ect.

Was soll das bringen? Die Probleme sind doch extern bedingt. Die Frauen lehnen den Mann ja ab. Selbst wenn man das Ziel hat das Selbstvertrauen zu steigern durch sowas, ist es fraglich wie lange dieser temporäre Boost Bleibt, da der jeweilige Mann danach ja immer noch abfuhren erhalten wird. 

Symbolbild:

LG euer Academicpill

Also Psychiater und Therapeuten, sagten immer zu mir meine Gefühle wären ungerechtfertigt, auch wenn ich damals sehr wütend war, weil ich halt als Kind oft misshandelt geworden bin. Sie sagten auch, es wäre trotzdem nicht gerechtfertigt meine Eltern für das zu hassen.

Ausserdem gaben sie mir ein bisschen die Schuld dafür, weil sie dachten ich müsste irgendetwas getan haben um meine Eltern so wütend zu machen, dass sie mich ständig schlugen.

Ausserdem sagten sie mir, zu sagen die Welt wäre Unfair, wäre falsch .Die Welt sei nicht Unfair, die Welt ist einfach wie sie ist. Und es bringt nichts das System zu hassen, auch wenn es vielleicht nicht "perfekt" ist, wobei Perfektion Subjektiv ist.

Generell bei stärkeren Emotionen, wurde mir immer gesagt sie wären nicht gerechtfertigt, egal in welchem Kontext. Mein Therapeut den ich für Jahre hatte, der war auch generell sehr Emotionslos, und hatte wenig Empathie für mich.

Auch von Psychiatern erlebte ich kein Mitgefühl.

Irgendwann verinnerlichte ich ihr Credo, und bekam mehr wie sie, weil ich dachte, dann werde ich auch erfolgreicher. Und das stimmt wohl, meine Emotionen waren immer im Weg des persönlichen Erfolges.

Oder habe ich falsche Dinge gelernt, und das war ein schlechter Therapeut?

Weis jemand Tipps, wie ich meine Panik von Aufzügen lindere. Also ich hab Angst mit denen zufahren, weil ich nicht möchte, dass verstecken bleibe 😅

Hey

ich studiere seit letztem Oktober Medizin.

leider hatte ich in den ersten Monaten meines Studiums private Probleme und mir ging es psychisch sehr schlecht, sodass ich die Abschluss Klausur des ersten Semesters noch nicht bewältigt habe.

Dennoch kann ich normal ins 2. Semester vorrücken und an allen Klausuren teilnehmen.

Ich fange in 2 Wochen eine wöchentliche Psychotherapie an, in der Hoffnung, dass es mir bald besser geht.

Ich stehe jetzt vor folgender Herausforderung:

ich habe im 2. Semester 1 Stationsprüfung (bestehend aus 2 praktischen und 2 mündlichen Prüfungen - je ca. 10 min) und eine Abschlussklausur des 2. Semesters …

hinzu kommt für mich nun eben noch die Abschluss Klausur des 1. Semesters (wie bereits oben erläutert)

meint ihr das kann ich bewältigen?

- die Prüfungen werden alle Ende Juli/ Anfang August innerhalb von 3 Wochen stattfinden.

Vorteil ist, dass in der Stationsprüfung sowieso der Stoff des 1. & 2. Semesters abgefragt werden kann - d.h. rein theoretisch muss ich den Stoff für die beiden Abschlussklausuren des 1. und 2. Semesters in dem Moment sowieso draufhaben…

Zur Info:

Anzahl (verbleibender) Versuche:

Abschlussklausur 1. Semester: 4

Abschlussklausur 2. Semester: 6

Stationsprüfung: 3

Hallo, ich bin 18w und suche schon seit längerem nach einem Psychologen. Das Problem ist, dass in meiner Stadt keine freien Plätze momentan zu Verfügung stehen. Alle anderen Städte sind zu weit weg und ich wäre den ganzen Tag unterwegs, desweswegen funktioniert das nicht für mich.

Ich würde deswegen gerne online Therapie machen, aber ich finde keine die möglich wäre, da diese nicht meine Versicherung akzeptieren. Ich bin bei der Techniker.

Ich hab nicht genug Geld um die Therapie von meinem eigenen Geld zu zahlen.

Hat jemand eine Idee was man machen könnte oder kennt jemand eine Seite bei der es doch möglich wäre eine Therapie zu machen?

Ich möchte mich vor meinen Eltern outen. Aber was passiert bzw kann man machen um mehr wie ein Junge zu wirken? Was werden meine Eltern wahrscheinlich für Fragen stellen? Und wenn ich vorher mit meiner Therapeutin darüber sprechen möchte, wie soll ich sie darauf ansprechen? Soll ich einfach sagen: ,,ich möchte ein Junge sein,, oder wie?

Hey - ich studiere seit letztem Oktober Medizin.

Leider hatte ich in den letzten Monaten psychisch keine gute Phase und hatte häufig mit Panikattacken zu kämpfen.

Ich hatte irgendwie das Gefühl meinen gerade erst neu gewonnenen Uni-Freundinnen nicht davon erzählen zu können - bzw. wollte es nicht…

Ich hätte im Februar die erste Semester Abschluss klausur geschrieben, habe mich aber extra erst zum Zweittermin im April angemeldet, in der Hoffnung, dass es mir bis dahin besser geht.

meine Freunde haben die Klausur alle zum Ersttermin geschrieben - ich habe zu ihnen gesagt, dass ich erst zum Zweittermin schreiben möchte, um etwas mehr Zeit zum lernen zu haben.

Nun ist es aber so, dass es mir derzeit psychisch schlechter den je geht und ich gar keine Kapazitäten hatte mich auf die Klausur vorzubereiten und werde deshalb nun auch den Zweittermin nicht bestehen. Ich weine sehr häufig und bin absolut kraftlos…

Meinen Freunden möchte ich davon nicht erzählen - meint ihr es ist realistisch das zu verbergen?

An sich erhält man das prüfungergebnis nur online und es kann auch nur ich darauf zugreifen - d.h. im Prinzip kann nur ich darauf zugreifen.

Ich frage nicht, ob es GUT ist, das Ergebnis zu verschweigen, sondern nur ob es machbar ist zu verstecken, dass ich die Klausur nochmal schreiben werde. (mich belastet es schon immer über Probleme zu reden und es würde mir momentan sehr viel Kraft rauben, darüber zu sprechen - es tut mir total gut, dass ich bei meinen Freunden mal vollständig Abstand von meinen Sorgen nehmen kann und mich eben niemand danach fragt)

Für die Klausur habe ich noch 4 WEITERE Versuche und werde sie voraussichtlich im August zum Ende des 2. Semesters nachholen.

In 2 Wochen beginne ich eine wöchentliche Psychotherapie.

Das ich mein Befinden in den Griff kriegen muss, um überhaupt die Uni bewältigen zu können, ist mir mehr als klar - dazu brauche ich keine Anmerkungen…

Hallöchen :]

Ich bin Transgender FtoM. Ich war vor einen Monat bei meinem Hausarzt, um mich über eine Psychiotherapie zu informieren, da ich sonst keine weiteren Anlaufstellen habe. Dort habe ich auch nach Hormonen (Testoreon) gefragt und ab wann sie sie nehmen könnte. Mein Hausarzt sagte mir, dass ich meine Psychiotherapie und vorallem die Hormone erst mit 18 Jahren nehmen kann.

Davor hatte ich jedoch recherchiert und dort hieß es, man kann auch schon mit 16 Jahren eine Therapie anfangen.

Und auch auf Pinterest, wo ich häufig im Gebiet Transgender unterwegs bin, berichten ab und zu Leute, dass sie schon mit 15 eine Hormontherapie angefangen haben.

Daher die Frage: Ab welchem Alter kann man wirklich die Hormon- bzw. Psychiotherapie davor anfangen?

Wie immer Danke im Voraus für alle Antworten (und transphobe Kommentare bitte für euch behalten).

LG Salty

hey - ich stehe vor dem 2. Semester des Medizinstudiums.

Durch eine private „Krise“ konnte ich die Abschlussklausur des 1. Semesters noch nicht schreiben…

Ich stehe jetzt vor folgender Herausforderung:

ich habe im 2. Semester 1 Stationsprüfung (bestehend aus 2 praktischen und 2 mündlichen Prüfungen - je ca. 10 min) und eine Abschlussklausur des 2. Semesters …

hinzu kommt für mich nun eben noch die Abschluss Klausur des 1. Semesters (wie bereits oben erläutert) 

meint ihr das kann ich schaffen?

- die Prüfungen werden alle Ende Juli/ Anfang August innerhalb von 3 Wochen stattfinden. 

Vorteil ist, dass in der Stationsprüfung sowieso der Stoff des 1. & 2. Semesters abgefragt werden kann - d.h. rein theoretisch muss ich den Stoff für die beiden Abschlussklausuren des 1. und 2. Semesters in dem Moment sowieso draufhaben…

hat jemand Tipps

Hey da es mir in letzter Zeit mental schlecht geht kriege ich auch beim masturbieren nicht wirklich den Kopf frei.

meistens kommt dann mittendrin ein richtig ekelhafter Gedanke der mich auch null erregt weil ich aber nicht jedes einzelne Mal aufhören möchte Versuch ich immer an was anderes zu denken.

icj denke immer genau an das woran ich nicht denken möchte. Wenn ich dann zum „Ende“ komme kommt der Gedanke zu 95% wieder zurück das heißt ich habe schon auf die komischsten und ekelhaftesten Sachen gefinisht.

ist das normal ? Und sollte ich mich schämen für die Sachen auf die ich schon gefinisht hab (mich aber null erregt haben)?
kennt ihr das ?