Ich liebe einen Lehrer?

Hallo liebe Leute,

ich durchliebe wortwörtlich neuerdings eine Krise. Ich gehe schon in eine höhere Klasse viele von den Schülern sind also auch schon volljährig. Aber das ist nur als Randinfo. Ich habe mich unglücklicherweise in meinen Chemielehrer verliebt. Nein falsch ich liebe diesen Lehrer. Er ist Single und wortwörtlich schon seit Anfang des schuljahres mein Traum. Meine Gefühle sind so stark dass ich nur noch Schmerz empfinde wenn er nicht da ist. Ich kann dich dann mal mehr klar denken um meinem Alltag nachgehen. Auch er schaut mich im Unterricht immer mal wieder sehr intensiv an vielleicht interpretiere ich dazu viel hinein aber ich denke er mag mich auch. Das Problem ist halt unser Lehrer Schülerverhältnis. Dadurch dass mein Verdacht dass er mich auch mag nur eine Vermutung ist und rein auf meiner Interpretation dieser Beziehung liegt kann ich ihn nicht darauf ansprechen da das eventuelle sehr große Probleme mit sich bringt. Ich halte das aber nicht mehr aus und versuche meine Gefühle mit sehr viel Selbstbefriedigung halbwegs unter Kontrolle zu halten. Das artet aber so langsam aus und ich will nicht in eine Sexsucht geraten nur weil ich anders den Tag nicht überstehe. Was soll ich tun ich bin echt ratlos und bitte sag jetzt nicht Therapie oder sowas das ist in meiner Situation im Moment keine Hilfe sondern eher eine Last.

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Wenn jemand wackelt löst es in mir unwohlsein aus, was ist das?

Ich habe meinen Arzttermin erst in 3 Wochen daher habe ich gedacht ich frage mal hier da ich eine sehr große und nich ignorierbare unruhe in mir habe jetzt aber endlich mich traue hier zu schreiben:

Wenn man in meine Umgebung mit Bein/Fuß wackelt (bisher keine andere Gliedmaßen wahrgenommen) löst es in mir unwohlsein, schwindel und erbrechen aus.

Mir ist aufgefallen dass ich nach und nach mehr schwierigkeiten habe den alltag zu bewältigen. Ebenso habe ich motionsickness und verdacht auf ad(h)s.

Kennt sich hier jemand aus oder hat erfahrungen damit?

Man muss sagen dass ich manchmal selber wackel sobald ich mich aber erwische lass ich das sein.

Ich habe auch immer eine grundunruhe in mir und habe oft grundlose svhuldgefühle und impulsivität die ich nicht kontrollieren kann.

Bin sehr kreativ, wenn mich etwas nicht interessiert, geht das garnicht erst in meinen kopf rein. Konzentieren konnte ich mich noch nie. Bin sehr vergesslich (30jahre jung) und verstehe sarkasmus nicht so gut ich es versuche.

Habe schlafstöhrungen (ca 6x in der nacht aufwachen) und bin immer sehr schläfrig.

Ich weiß ist ein bisschen viel chaos hier in meinem text aber ich hoffe man kann mir folgen, danke schonmal.

Ich weiß ich bin hier nicht beim arzt aber hoffe dass das jemand kennt oder erfahrungen hat weil es manchmal schwer ist sachen online zu finden wenn man es nicht genau beschreiben kann bzw den namen nicht weiß.

Therapie, Krankheit, Psychologe
Probleme mit der Psychotherapie?

Hallo zusammen.
Ich bin in einer Psychotherapie und fühle mich überhaupt nicht gehört. Ich fühle mich oft so, als würde die Therapeutin eine andere Meinung haben, dies aber durch Fragen ausdrücken, was mich irgendwie total irritiert und verunsichert. Sie meint, ich habe ein Problem mit dem gehört werden und es ist einfach eine alte Wunde von mir. Ich verstehe, dass man manchmal einen eigenen Anteil hat bei seinen Gefühlen nur bin ich mit ihr Uneinig, dass ich jedes mal diese alte Wunde projeziere. Auch wenn sie jetzt recht hätte, finde ich, müsste sie nicht jedesmal, wenn ich gerade erzähle was mich belastet, gleich mir die Ganze Verantwortung zuschieben. So fühle ich mir nur so als würde ich ultra viel falsch machen und das blokiert mich irgendwie mehr und dann plagen mich Schuldgefühle, anstelle davon dass ich erleichtert aus der Sitzung gehe. Eigentlich sollte man ja Probleme anpsrechen in der Therapie, nur bin ich so wütend auf sie und habe das Gefühl dass sie mich wieder nicht hört. Ich fühle mich oft bewertet in der Therapie, und kann mich daher garnicht richtig öffnen. Ich bin mittlerweile richtig unsicher und erzähle am liebsten garnichts mehr. Ich habe bereits schlechte Erfahrungen damit gemacht meine Sicht der Dinge der Therapeuten zu erklären. Am liebsten hätte ich es wenn es meine Therapeutin von selbst merkt, aber das ist vielleicht etwas viel verlangt. Ich will es einfach nicht ansprechen, und dann wieder nicht gehört werden. Also eigentlich bin ich sauer, will es aber irgendwie auch nicht ansprechen, aber gleichzeitig beschäftigt es mich total. Habt ihr irgend eine Idee, was bei diesem Wirrwarr an Gefühlen ein guter Umgang wäre?

Therapie, Gefühle, Psychotherapie, Wut, Psychotherapeut
Wie sollte ich vorgehen um eine Hormonbehandlung zu bekommen (mtf)?

Hi, hab da mal ein paar Fragen. (Sorry schonmal im Vorraus mein Deutsch ist sehr mittelmäßig)

Ich hab jetzt schon eine ganze Weile mit Transsexualität zu tun. Vor ein paar Jahren hab ich mich als nonbinary geoutet und war eigentlich ganz zufrieden damit, weil es mich noch nicht ganz aus meinem Weltbild gehauen hat (Bin frisch 19 geworden). Aber seit ein paar Wochen bin ich wieder am strugglen mit meinem Körper und Persönlichkeit und ich hatte ganz zufällig mal daran gedacht wie es denn wäre, mich komplett dem weiblichen Geschlecht zu geben.

Lange Rede kurzer sinn: Nach langem Denken und Grübeln bin ich vollster Überzeugung, dass ich kein Bock auf meinen doch ganz schön männlichen Körperbau hab. Die recht penetrante Körperbehaarung und der zukünftige Haarausfall sind ein Horror und letztens hab ich mich dabei erwischt fake boobs aus Handtüchern mir unter mein Tshirt zu klemmen (😂).

  1. Wenn meine Eltern (speziell mein Vater) schon jetzt meine Genderrolle ignorieren oder nicht wahrhaben wollen, sollte ich mit ihnen drüber reden?
  2. Sollte ich erst zum Hausartzt desswegen gehen oder kann ich direkt einen Psychologen kontaktieren?
  3. Was ist wenn der Psychologe transphob ist?
  4. Wenn ich bein Psychologen bin, sollte ich upfront mit ihm sein und über HRT quatschen? Oder wäre es besser nicht direkt zu sein und nicht erwähnen, dass ich da bin um Estrogen zu bekommen?
  5. Gäbe es Dinge die ich beachten müsste beim Gespräch mit dem Psychologen? (rauche öfter mal einen und hab keine lust desswegen in irgendeine Anstalt geschickt zu werden oder, dass das als Argument gegen eine HRT genommen werden kann)

Ja das sind so ziemlich alle meine Fragen. Wäre nice wenn mich keiner hier wegen der letzten Frage judged :)

(nochmal sorry falls ich was falsch geschrieben hab)

Therapie, Psyche, Transgender, Transsexualität
Sexuell ausgenutzt nach KO-Tropfen. Wie erzähle ich es meinem Freund?

Hallo, mir ist etwas wirklich schlimmes passiert. Ich hoffe jemand kann mir helfen…Ich war vor 3 Monaten mit meinen Freunden im Urlaub im Ausland feiern und wir waren in einem Club. Meine Freunde sind irgendwann abgehauen ohne es mir zu sagen und ich wurde dann von so ein paar fremden jungs angesprochen die meinten ich könnte zu ihnen stehen und von Ihnen trinken bis meine Freunde wieder kommen, worüber ich leider nicht zweimal nachgedacht habe. Davor hatte ich nur ein bier getrunken. Dort habe ich dann wohl KO Tropfen verabreicht bekommen. Ab dem Zeitpunkt fehlen mir fast alle Erinnerungen. Ich weiß dass ich später andere bekannte von mir getroffen habe und immerhin nicht mehr alleine war. Aus Erzählungen weiß ich dass es mir wohl nicht mehr so toll ging irgendwann und ich sehr betrunken gewirkt habe weshalb die beiden bekannten jungs mit mir im Taxi heimgefahren sind und mich zu meinem Hotel gebracht haben. Am nächsten Tag bin ich aufgewacht und mir ging es den KO-Tropfen entsprechend scheisse, sowas habe ich noch nie erlebt und ich weiß ich hab wenig getrunken und trotzdem keine Erinnerungen mehr. Ich wusste auch dass irgendwas nicht stimmt weil mein Intimbereich sich „benutzt“ angefühlt hat, also hätte jemand sex mit mir gehabt. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen weil ich glücklich vergeben war und mich gefühlt habe als wäre ich fremdgegangen. Ich habe lediglich einen Erinnerungsfetzen wie irgendein typ auf mir liegt, aber nicht wirklich mehr als 1-2 Sekunden. Ich habe das Geschehene eine Weile verdrängt bis kurze Zeit später alles wieder hochgekommen ist. Ich habe eine Therapie angefangen und bei mir wurde eine Post-traumatische Belastungsstörung diagnostiziert aufgrund des Geschehenen. Die Therapie hift mir auch viel und im Zuge dessen habe ich meinem Bekannten geschrieben ob er mir den Abend und die Taxi fahrt nacherzählen kann weil ich keine Erinnerungen mehr habe. Er hat mir erzählt was er noch weiß und er meinte er ist an dem Abend mit in mein Hotelzimmer gegangen und hatte sex mit mir. Ich habe auf ihn wohl einfach nur betrunken gewirkt und er wusste nicht von meinem Freund. Auf aussenstehende wirken KO-Tropfen opfer bei einer geringeren dosis oftmals betrunken und enthemmt. Ich mache ihm keine Vorwürfe deswegen sondern mir selbst weil ich nicht aufgepasst habe und dem typen von dem ich die KO Tropfen bekommen habe. Nun zu meiner Frage: wie erzähle ich meinem Freund davon? Ich kann seit dort keinen sex mehr mit ihm haben und fühle mich so schuldig auch wenn ich nichts dafür kann…

Therapie, Sex
Panik vor Sport?

Hallo,

mich bedrückt dieses Thema schon etwas länger, deshalb hab ich mich beschlossen einfach mal zu fragen.

Ich besuche die 10. Klasse eines Gymnasiums, und ich würde sagen ich bin auch relativ gut in der Schule, auch wenn ich mich mündlich kaum beteilige. Das liegt an einer starken (sozialen) Angststörung, für die ich seit Anfang dieses Jahres in therapeutischer Behandlung bin. Es ist zwar immer noch sehr schwer für mich mit anderen zu interagieren oder vor Menschenmengen zu sprechen, aber ich versuche mein bestes.

Das einzige Problem ist das Fach Sport. Das Fach löst schlimme Panikattacken aus, und obwohl ich Schule eigentlich nicht hasse, habe ich jeden Mittwoch Abend Probleme beim Einschlafen, weil ich so viel Angst vor diesem Fach am nächsten Tag habe.

Das Problem ist nicht der Sport selbst, ich würde sogar sagen ich bin eine eher sportliche/fitte Person. Es ist nur so, dass alles an dem Fach mich triggert. Das liegt an persönlichen Gründen aus meiner Kindheit, die ich irgendwie mit dem Fach verbunden habe und die sich dann weiter verankert haben. Davor mochte ich das Fach sogar echt gerne.

Jedenfalls gehe ich zur Therapie, und die hilft ja auch bei meiner allgemeinen sozialen Angst, aber die Panik vor Sport wird nur noch schlimmer & schlimmer. Das geht so weit, dass ich Atemprobleme bekomme oder mir durch den bloßen Gedanken an das Fach übel wird. Teilweise musste ich mich öfters nach dem Sportunterricht übergeben, und das nicht aus körperlicher Anstrengung...

Ich hab mich auch öfters selbstverletzt, und mal versucht mir mein eigenes Bein zu brechen /& mir die Achillessehne durchzuschneiden, nur damit ich nicht mehr am Fach teilnehmen muss.

Mich interessiert deshalb, was kann ich tun? Ich kann wirklich nicht mehr. Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass ich das Fach nicht (praktisch) mitmachen muss? Ich hatte mal eine Freundin, die aus gesundheitlichen Gründen nur theoretisch teilnehmen musste. Und Sport ist ja eigentlich für die Gesundheit (denke ich?), & bei mir bewirkt das ja das komplette Gegenteil, wenn meine psychische Gesundheit dadurch kaputtgeht und sich das dadurch auch auf meine körperliche Gesundheit auswirkt, also ist das Ziel irgendwie verfehlt haha

Bitte nur ernste Antworten, danke!:/

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Wie komme ich vom Krebsgeschwür der Pornografie endlich weg?

Guten Tag,

ich bin ein 25 Jähriger Mann der seit seinem 13ten. Lebensjahr täglich über Stunden Pornos schaut und 3-4 mal dazu masturbiert, manchmal auch so oft das ich das Gefühl inne habe das mir mein Arm abfällt.

Am Anfang fing ich an Softcore zu schauen und irgendwann reichte mir das nicht mehr als Reiz also ging ich zu härteren Genres die die Pornowelt mir zu bieten hatte. Natürlich war mir da noch nicht bewusst das ich bereits in den Fängen der Pornosucht gefangen war.

Mittlerweile schaue ich Pornografie und spiele Hentaigames die nicht mit der Legalität des Staates vereinnahm bar ist und jedes mal nach dem Masturbieren habe ich Angst das ich dafür verhaftet werden könnte und dennoch gibt es einen kleinen Teil von mir der hofft das ich dadurch eventuell die Hilfe bekomme die ich brauche.

Pornografie hat mich als Menschen auf so vielen Ebenen kaputt gemacht das ich einfach nicht mehr weiter weiß wie mir zu helfen ist. Ich kann keine Beziehung führen da ich jede Frau als Objekt ansehe. Junge Frauen und Mädchen erwecken in mir den Hass und das Kopfkino geht los. Ich kann mich nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren da ich oft auch am Arbeitsplatz Pornos konsumiere. Ich kann nicht mal mehr Frauen in die Augen schauen weil ich mich so dermaßen Schäme und nicht wüsste wie ich mit ihnen umgehen soll.

Natürlich habe ich mehrere Male versucht damit aufzuhören durch kalten Entzug aber ich hielt nicht mal 3 Tage durch und der Rückfall war dann so Heftig das ich mich am nächsten Tag Krankmelden musste da ich meinen Arm nicht heben konnte.

Ich habe auch den Versuch unternommen zu einem Psychologen zu gehen, jedoch kommt bei mir die Angst hoch das er mich der Polizei melden könnte und die Scham könnte ich nicht ertragen.

Ich denke oft ob ich mir nicht einfach das Leben nehmen soll dann wäre alles vorbei und die Probleme vergehen.

Ich hoffe jemand kann mir einen Rat geben und ich hoffe niemand verurteilt mich hier.

Lg

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Was ist falsch mit mir? Krankheit?

Hallo Freunde, ich habe etwas was mich belastet. Undzwar geht es grob darum dass ich immer als 10 mal kontrollieren und überprüfen muss. Lasst es mich genauer erklären:

Ich komme abends heim, stelle mein Auto ab, schließe die Fenster und steige aus. Ich schließe es ab. Ich gehe 5m, drehe um, Richtung Auto und gehe min 1 mal, manchmal 2 mal ums Auto und ziehe an den Türen um zu kontrollieren ob die zu sind und fasse an die Fenster um zu kontrollieren ob diese geschlossen sind. Erst dann gehe ich nach hause.

Anderes Beispiel. Ich verlasse morgens das Haus, schließe ab und setze mich ins Auto. Anstatt los zu fahren steige ich nochmal aus, und gehe zurück zur Haustür um zu testen dass sie auch wirklich zu ist.

Noch ein Beispiel. Ich Unternehme etwas mit meinem kleineren Bruder. 15 Jahre. Ich warte im Auto, er kommt, ich frage ihn ob er abgeschlossen hat. Er sagt ja. Ich habe es auch gesehen. Trotzdem habe ich den drang selber auszusteigen und dies zu kontrollieren, und diesem drang gehe ich immer nach.

Noch ein Beispiel. Ich fahre Fahrrad mit einem Rucksack. Ich packe Portemonnaie, Schlüssel und Handy in den Rucksack und fahre los. Nach 100m halte ich an, um zu schauen ob das alles wirklich sicher da liegt und noch alles da ist.

Letztes Beispiel. Ich gehe weg von zuhause, und denke mir den ganzen Tag: ,,Hab ich den Herd ausgeschaltet?" Obwohl ich ganz genau weiß dass ich ihn ausgeschaltet habe.

Ich weiß das hört sich seltsam an aber das ist halt leider so.

Was habe ich, was ist falsch mit mir. Wie kann ich das behandeln, ich möchte wirklich dass das aufhört, da es mich teilweise belastet.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Danke im Voraus

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Guter Freund kann nie den Moment wirklich geniessen?

Hallo liebe Community,

ich habe einen guten Freund, der mir wirklich am Herzen liegt, weil er wirklich ein sehr korrekter Mensch ist, nicht nur zu Freunden & Familie, sondern generell.Aber jetzt über einen längeren Zeitraum ist mir extrem aufgefallen, dass er einfach nicht mehr den Moment genießen kann d.h. z.B. ich lade zum Zockabenden, alle sind dabei und haben Spaß, er auch, aber er schaut dann sehr oft die Uhr und fuckt sich dann sozusagen ab, dass der Abend gleich auch wieder vorbei ist, obwohl wir quasi gerade angefangen haben, es ist schwer zu beschreiben, ich hoffe ihr versteht was ich meine.Er kann sich irgendwie nicht mehr komplett auf diese Zeit einlassen.Auch letzens waren wir freitags unterwegs und immer wieder schimmert durch ( durch Andeutungen und Sprüche) das er sich schon innerlich abfuckt, das bald Montag ist und er wieder früh aufstehen muss.Es ist halt extrem geworden, ich habe auch schon mit ihm geredet und er hat mir auch zugestimmt, dass er das selber merkt, er könne das irgendwie nicht mehr kontrollieren.

Ich wollte nur fragen, hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht mit solchen Menschen?Kann ich ihm irgendwie helfen?Sollte ich ihm mal empfehlen einen Therapeuten aufzusuchen um rauszufinden, welche Ursachen das haben könnte.Das ist halt auch ein sensibles Thema, da er es vielleicht falsch verstehen könnte.

Danke an alle, die sich die Mühe gemacht haben bis zum Ende zu lesen.

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Wie sage ich meiner Mutter das ich andere Geschenke möchte?

Ich habe mir die Ebay Bestellungen von unseren geteilten Account angeschaut und unabsichtlich die Geburtstagsgeschenke die ich in ein paar Tagen bekomme gesehen. Wir haben uns mehrere Wochen nicht gesehen, deshalb war es schwieriger für meine Mom etwas zu finden. Aber die Sachen die sie gekauft hat würde ich mir selbst nicht alle kaufen, zumindest nicht für den Preis den sie da teilweise gezahlt hat, und jetzt frage ich mich ob ich das vorher ansprechen sollte? Ich habe nachgeschaut und man kann die Bestellungen nichtmehr abbrechen, aber sollte ich trotzdem etwas sagen? Ich fühle mich irgendwie so gemein, aber die Preise tragen auch dazu bei, weil ich weiß dass sie (und ich auch) nicht viel Geld hat und ich teure neue Klamotten nicht möchte wenn es mir nicht 100% gefällt. Ich glaube generell dass sie von den meisten Dingen die teurere Version gekauft hat obwohl ich die billigere viel schöner find. Aber jetzt reicht die Zeit nicht mehr um zu warten bis alles ankommt und es wieder zurückzuschicken und neu zu bestellen. Eigentlich ist mir auch total egal wie das dann an meinen eigentlichen Geburtstag aussieht, aber meine Mutter wird traurig sein wenn es ihrer Meinung nach nicht perfekt ist und das will ich nicht. Aber ich will auch nicht so tun als ob, das würde sie auch merken. Was soll ich tun? Ich bin irgendwie überfragt. Danke für’s lesen.

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Ich fühle mich ungeliebt und unliebenswert?

Hallo,

was soll ich nur tun - Niemand will mich haben und Frauen lassen mich dauernd abblitzen, weil sie kein Bock auf mich haben. Ich verstehe nicht, was an mir so unglaublich verkehrt ist, dass es niemanden gibt, der mit mir auf ein Date gehen möchte. Immer heißt es: „Ne, ich lerne gerade keine Leute kennen.“ oder: „Ne, ich habe einen Freund.“

Ganz egal, welcher Grund - Fakt ist, Alle Frauen finden mich scheiße, nur wie wollen es nicht zugeben. Dieses Thema belastet mich so sehr, dass es sich wie ein Faden durch meinen ganzen Alltag zieht. Mit den Gedanken immer an dieses Thema, selbst wenn ich nicht daran denken möchte. Es ist wirklich sehr belastend und wenn ich dieses Thema endlich vom Tisch hätte, wäre ich so viel freier und entspannter, doch ich fühle mich von Frauen einfach nur ungeliebt und auch unliebenswert. Ich glaube langsam echt, dass ich einfach der Pechvogel bin unter 1 : Millionen, der einfach das Pech hat, dass er nie eine Frau haben wird, weil er für alle unattraktiv ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich selbst auf der Straße von Frauen nur Absagen bekommen würde, wenn auch höfliche Absagen.

Denn warum sollte auch nur eine Frau an mir Interesse haben, wenn es schon drölfmillionen Mal nicht geklappt hat?

Keiner weiß gefühlt, was es mit mir macht, die ganze Zeit so einsam zu sein und das Gefühl zu haben, dass einen eh keiner will und wenn das so weiter geht, werde ich mir wohl einen Therapeuten holen müssen.

Was mache ich eigentlich falsch?

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Verliebt in Psychotherapeuten?

Hallo zusammen, 

ich schreibe hier rein, weil ich das Bedürfnis habe meinen Gedanken und Wünschen irgendwo Raum zu geben und Meinungen zu hören, da ich von diesem Thema, wie ihr euch denken könnt, in meinem sozialen Umfeld nicht berichte. 

Und zwar könnt ihr das Problem schon dem Titel entnehmen. 

Ich bin mir bewusst, dass man oft im Therapeuten den "Retter“ auch in romantischer Sicht sieht. Aber ich glaube bei mir ist es etwas anderes. 

Mein Therapeut hat mir oft gesagt wie liebevoll und warmherzig er mich findet und dass man sich wünscht so jemanden wie mich um sich zu haben. 

Er meinte, dass ich eine besondere Aura habe und dass er sich vorstellen kann, dass mich alle angucken und interessant finden, wenn ich in einen Raum voller Menschen komme. 

Dazu noch, dass ich total was auf dem Kasten habe und noch viel mehr Komplimente. 

Er hörte mir immer mit einem Lächeln im Gesicht zu und sagte selbst mehrfach, dass er mir stundenlang einfach nur zuhören könnte…. 

Als wir einmal ein längere Therapiepause hatten (3 Monate) sagte er mir beim erste mal danach, dass er es schön findet mich nach dieser Pause wieder zu sehen. 

Dies alles hat mir irgendwie so geschmeichelt. 

Die Therapie ist beendet, da ich mein psychisches Problem sehr gut aufarbeiten konnte und wir nach zwei Jahren Therapie nicht mehr wirklich was problematisches zu besprechen hatten. 

Ich denke oft darüber nach, ob er auch über mich nachdenkt. Ich tagträume von ihm und wünschte mir so sehr nochmal mit ihm reden zu können. 

Er hat Familie und ich auch. Und das ist absolut undenkbar, dass da irgendwas laufen könnte, allein wegen den bestimmt 25 Jahren Altersunterschied. 

Ich frage mich inzwischen wie ich dieses Tagträumen und diesen Drang ihn sehen zu wollen und von ihm hören zu wollen wiedersehen kann. 

Muss ich einfach abwarten? Ich stelle jetzt nach einem halben Jahr ohne Kontakt zu ihm fest, dass es eher das Gegenteil bewirkt. Ich vermisse ihn immer mehr und auch unsere Gespräche. Wir haben nicht nur über Probleme gesprochen sondern auch über schöne Dinge die nichts mit der Therapie zu tun hatten. Haben Meinungen ausgetauscht. Auch mal diskutiert aber vor allem Gemeinsamkeiten erschlossen. Ich hatte das Gefühl eine Wellenlänge mit ihm zu sein und wir verstanden uns ohne Worte. Oft haben wir den Satz des jeweils anderen zu Ende gesprochen… 

Naja. Ich schätze mal dass dies alles eine unbefriedigend unerfüllbare Phantasie ist. 

Man hört ja immer wider, dass Kontakt mit dem Therapeuten nach der Therapie tabu ist. Aber ist es nicht einfach menschlich, dass man sich trotz den Vereinbarungen der Therapie menschlich annähert und sich lieb gewinnt? Wir sind ja keine Maschinen. 

Was denkt ihr darüber?

Liebe, Therapie, Psyche, Psychotherapie

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