Vor- und Nachteile... eher vielleicht, gibt es eventuell sinnvollere Altenativen in diesem Segment? Da Du Dich im High-End Bereich der momentanen auf dem Markt befindlichen Controller bewegst, sollte man die Alternativen auch in betracht ziehen, da es in der Preisklasse sehr starke Konkurenz gibt...

Bspw.

  • Pioneer DDJ-SZ
  • Allen & Heath Xone:4D
  • Kontrol S8 von Native Instruments

Man könnte jetzt sagen, dass z.B. die Kombination des Kontrol S8 und des F1 bzw./und des X1 perfekt ist und vielleicht auch eine Überlegung wert ist. Es erlaubt ein extrem intuitives Arbeiten und erschafft einen extrem großen Spielraum für die Kreativität. Genauso verhält es sich mit dem Xone:4D und dem Xone:K2... auch eine extrem gute Kombination!

Aber beim NS7 II sind natürlich das Highlight die motoriesierten 7" Jogwheels und die dedizierte Bindung an Serato DJ. Schwierig...

Wenn Du für Dich schon alles klar gemacht hast, dann bitte... gibt nicht viele Nachteile, die für Dich relevant sein könnten... ich könnte jetzt natürlich fragen, warum einen Controller? Warum kein Mixer+TT's über DVS? ;-)

Beste Grüße...

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Naja... Technics laufen stabil und minimale Gleichlaufschwankungen, haben selten etwas mit dem Motor zutun und als Fehlerquelle ist dies somit beinahe ausgeschlossen. Denn ne Range von 117,4 bis 117,7 ist minimal.

In solchen Fällen kann es sein, dass der Wiederstandsregler am Pitchfader einen abbekommen hat, was eigentlich relativ häufig vorkommt, da die Geräte gerne mal einige Jahre auf dem Buckel haben und wo gehobelt wird, fallen bekanntlich auch... ;-)

Ich habe auch schon einige Pitchfader durch, was aber nicht an den Technics liegt, sondern eher in der Natur von Materialien...

Anders bei Pitchrangesprüngen von +5/+6... da kann man getrost davon ausgehen, dass es ein Problem am Motor ist... ist aber extrem selten!

Aber gerade bei solchen Probleme ist die Ferndiagnose extrem schwierig! Spinnt es nur bei einem Turntable oder bei beiden? Hast Du das mal ohne Serato ausprobiert, sprich Analog? So wüsste man ja, ob es vielleicht doch nur wiedermal ein Softwareproblem ist.

Erst einmal... Beste Grüße...

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Ich schwimme mal gegen den Strom und behaupte mal, dass die Wahl, als erstes zu einer Software zu greifen und zu schauen ob es einem liegt, bzw. irgendwelche Grundtechniken des DJing's zu erlernen völlig unmöglich ist!

Auch die Aussage, dass man sich kein Equipment kaufen sollte, bevor man nicht mit VDJ umgehen kann, ist auch mal völliger Schwachsinn. Denn 1. erlernt man nichts, rein gar nicht, was mit einem haptischen Setup gemeinsam hat und 2. liegt es auch Lichtjahre davon entfernt, vom eigentlichen Workflow.

Dann schließt sich der Kreis und beim Thema Software, liegt es nahe, dass früher oder später auch das Steuergerät für so eine Software als Vorschlag auftauch... der Controller. Da es scheint, als ob Du Dich wirklich damit auseinander gesetzt hast und auch mittlerweile bereit bist eine gewisse Summe zu investieren, rate ich Dir dringend davon ab, mit einem Controller anzufangen.

Was die Eigenschaften angeht und das Können, hört man immer einen Anfänger/Semi raus, ob derjenige mit Controller angefangen hat oder klassisch Analog. Es hat für einen selbst riesen Vorteile, wenn man auf Vinyl/CDJ anfängt!

Was den riesen Vorteil hat, im besten Fall mit Vinyl zu anzufangen, ist die Beziehung zur Musik die man zwangsläufig entwickelt! Es klingt ziemlich Cheesy - gebe ich zu - aber bei der heutigen wertlosigkeit von Musik, schulen 95% der Kids nicht Ihr Gehör und auch nicht das musikalische Verständnis.

Es werden hunderte GB an Musik runtergeladen und kaum einer kennt seine Tracks auf der Platte. Aber genau diese, beinahe unbekannten Tracks werden beim Mixen fröhlich ins Set gemixt und auf wichtige Dinge wie z.B. ob die Tönhöhen passen oder eine Harmonie besteht, wird gar nicht erst geachtet.

Einfach rein...

Wenn man mit Vinyl anfängt, wird man durch den hohen Preis einer 12" EP automatisch gezwungen, viel gewissenhafter auszuwählen und wirklich nur die Floorfiller zu kaufen. Ein DJ macht nicht die größe der Sammlung aus, sondern die Bomben verleihen einem DJ erst die riesen Eier! Dass Du dann in ferner Zukunft auf ein digitales Setup wechselst, ist klar, aber die Kreativität beginnt schon bei der sorgfälltigen Auswahl der Musik an - die hört ein geschultes Ohr sofort heraus.

Natürlich hängt dies auch von Deinem eigenen Anspruch ab und von dem, wie weit Du gehen möchtest! ;-)

Noch kurz Thema Beatmatching: Das angleichen von 2 Tracks, mit unterschiedlicher BPM wird beim Controller ja einfach per Sync-Taste vollzogen. Durch diese gemütlichkeit gehen einem elementare Eigenschaften wie z.B. die Analyse eines Tracks und dessen Aufbau flöten. Man muss ja dann nicht mehr "die Scheibe" bis zum passenden Stück drehen, wo man den Übergang einleiten will, sondern klickt sich durch die mp3 und wenn es passt... "Sync"!

Jetzt aber, was Du am Anfang benötigst! ;-) Es gibt verschiedene Arten sein Setup aufzustellen, die auch Controller enthalten. Denn ich hab Dir nur einen Ratschlag was Controller angeht gegeben, den nur befolgen kannst, aber nicht musst:

  1. Mixer + zwei Turntables (Analog & Vinyl)
  2. Mixer + zwei CDJs (Analog & CD)
  3. Mixer + zwei Turntables/CDJs (Digital) über DVS (Digital Vinyl System)
  4. Mixer + zwei Controller wie z.B. Xone:K2, Xone: 2D oder Kontrol X1 (Digital)

Nun gibt bei den o.g. genannten Möglichkeiten viele Optionen, die sich im gesamten Workflow unterscheiden können, aber auch vom Preis her sehr unterschiedlich sein können. Da wäre es gut zu wissen, wie viel Du am Anfang ausgeben möchtest?

Denn für qualitativ anständiges Equipment, muss man leider auch am Anfang relativ viel investieren. Denn es gibt zwar günstige Controller, für die manch einer dann die hohen Preise für gutes Equipment nicht verstehen kann, doch zeigt sich das deutlich in der Verarbeitung, Langlebigkeit, intuitives Arbeiten und auch die Software gestützten Effektprozessoren sind leider nur müll...

Du brauchst Geld für einen Mixer, für zwei Zuspielgeräte, Kopfhörer und evtl. ein Interface... Preislich bist Du dann bei round about 1000 EUR...

Bsp.:

  • Pioneer DJM-250
  • 2 x Reloop RP-4000 M3D
  • Traktor Scratch A6

Frag einfach mal nach, für weitere Details...

Beste Grüße... 212

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Ich glaube, dass man hier vielleicht erst einmal klären sollte, wie man überhaupt DJ wird, bevor man "mobil" wird?! Um dies aber zu klären, sollte man im Vorfeld von Dir wissen, was genau ist Dein Anspruch und welche Form des DJ-Daseins würdest Du bevorzugen? Hast Du schon Erfahrungen sammeln können oder besitzt Du gar schon teilweise oder gar ein vollständiges Setup?

Dann geht es darum (was meiner Meinung nach auch extrem wichtig ist) ob Du die Leute mit Deinem Sound beschallen willst (Keine eigene productions, sondern Dein Musikgenre) oder eher mit einem breiten Spektrum an Musik die Zuhörer beschallen möchtest... also eigentlich alles an Musik was diesen Planeten manchmal zurecht und manchmal ohne Berechtigungsdasein heimgesucht hat?

Dann, was ist überhaupt für Dich "mobil"? Jemand der von Hochzeiten hin zu Kindergeburtstagen tingelt, oder eher von Club zu Club?

Und die Frage, ob Du schon gewisse Erfahrungen gesammelt hast bzw. ob Du ein Wissen über die bestehenden Möglichkeiten des DJing's besitzt, stellte ich, um zu wissen, ob Du schon eine Vorstellung hast, wie Dein Setup aussehen soll?

Sollen es Turntables sein, gepaart mit einem Mixer? oder doch CDJ's? Vielleicht als DVS (Digtal Vinyl System)? Sollen diverse Controller an die o.g. System angeschlossen werden? usw...

Wie gesagt, viele Fragen die vielleicht erst einmal beantwortet werden müssten, aber dann... aber dann bekommst Du eine Antwort, die es in sich haben wird und absolut, megamäßig auf Dich zugeschneidert ist und Dir hören und sehen vergehen wird... ;-)

Bis dahin...

Beste Grüße...

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Auch wenn ich jetzt nicht Deine Anforderungen "free" ganz erfülle, empfehle ich Dir die gängigen DAW's, für die Du Dein LPK25 anwenden kannst:

  • Ableton Live 9
  • Pro Tools 11
  • Steinberg Cubase 7.5
  • Propellerhead Reason 7
  • Logic Pro X (Nur für Mac)

Allesamt haben einen stolzen Preis und übersteigen wahrscheinlich auch Deine Vorstellungen, was die Ausgaben dafür angeht.

Ich würde Dir erst einmal raten, auf der Internetseite von Ableton vorbeizuschauen und Dir eine 30-Tägige Testversion im vollem Funktionsumfang runterzuladen. Dann kannst Du erst einmal rumprobieren und wenn es Dir gefällt, vielleicht die Ableton Live Lite Version besorgen.

Hier der Link: https://www.ableton.com/de/trial/

Natürlich sind diese DAWs komplex in Ihrer Handhabung und erfordern viel Geduld, bis ein Verständnis für die ganzen Abläufe aufkommt. Deshalb hoffe ich, dass Du geringe Vorkenntnisse hast... das macht es ein wenig einfacher für Dich! ;-)

Beste Grüße...

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Also prinzipiell würde ich dieses/diesen Hobby/Beruf eher in die Männerdomäne stecken ohne in irgendeiner Form diskriminierend zu werden ohne Klischeedenken an den Tag zu legen.

Es wird anteilig von mehr Männern ausgeübt, aber gibt es auch eine Vielzahl an guten DJane's, die sich in der Scene etabliert haben und grundsätzlich auch mehr Respekt ernten. Siehe Magda, Anja Schneider, Gayle San usw...

Also, die Mehrheit sind DJ's... maybe 70% und der Rest dann die feinen DJane's! Ich wäre auch dafür, dass diese Aufteilung sich weiter in Richtung DJane's verschiebt...

Beste Grüße...

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Moin Hannes...

Also wenn Du schreibst "beat-tasten-klang-erzeuger" gepaart mit "mobile-board-special-tastatur-pult", kommt mir als erstes in den Sinn:

Ableton Push mit der aus dem gleichen Hause stammenden DAW Ableton Live 9.

https://www.ableton.com/de/push/

Eine Kombination, die es verdammt in sich hat, sobald man den Workflow verstanden und verinnerlicht hat. Es erfüllt meines Erachtens alle von Dir geforderten Attribute und so'n Ding hab ich seit der Markteinführung selber hier herumfliegen... ein Wahnsinn, welche Möglichkeiten es bietet. Es ist ein USB-Controller, der durch das perfekt abgestimmte Scene- und Pattern-System von Ableton Live konkurrenzlos ist.

Aber... man sollte gewisse Vorkenntnisse besitzen und zugegeben, kann die Phase des Verständnisse des Gerätes und der dazu benötigten DAW (Ableton Live 9) einige Monate in Anspruch nehmen, bis man die ersten wirklich brauchbaren Erfolge erzielt. Denn es ist ein Musikinstrument, was auch erlernt werden möchte... ;-)

Aber es lohnt!

Um bei der DAW Ableton Live zu bleiben, gibt es dafür noch 2 weitere Controller, mit denen man einiges an Spaß haben kann:

  • Novation Launchpad
  • Akai APC-40 MK2

Beides auf das Scene/Clip und Patternsystem von Ableton Live ausgelegte Controller... Multitalente oder auch "beat-tasten-klang-erzeuger", die verdammt Spaß machen und auch sehr zu empfehlen sind.

Ein anderer Vertreter dieser "alleskönner" ist die "Maschine" oder die noch interessantere "Maschine Studio" aus dem Hause Native Instruments. Schau Dich einfach im Netz dazu um und bei weiteren Fragen einfach mal nachhaken...

Hier noch ein kleines Video zur Maschine Studio:

https://www.youtube.com/watch?v=LXJ7e5vZ2nk
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WAV ist das bestmögliche Dateiformat für ein Presswerk! Andernfalls FLAC, AIFF oder SDII. Aber wenn die Möglichkeit des Dateiformats WAV besteht, diese auch nutzen.

Damit sind auch die bestmöglichen Sampleraten gegeben... Samplerate 24Bit und Bittiefe 96kHz.

Beste Grüße...

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Der DJ mischt... Wie?!

Nehmen wir mal ein Beispiel: Dein Equipment ist ein Battlemixer ala Rane und 2 Turntables wie z.B. die guten alten Technics und auf den liegen 2 frisch veröffentlichte Vinyls. Jetzt bist Du in der Schule und stehst vor den Tellern und die Meute brüllt: "Anton, Anton"...

Was machst Du?!

Als erstes suchst Du dir dein BPM aus... nehmen wir als Bsp. 125 BPM! Jetzt knallst Du Platte A auf Deck A und Platte B auf Deck B. Dann hat man an seinem kleinen süßen Plattenteller ein Regler namens Pitchfader. Mit diesem Pitchfader regelst Du die Geschwindigkeit (eigentlich nur die Tonhöhe... ist aber ein anderes Thema). Platte A läuft mit 125 BPM und Platte B mit 127 BPM... Jetzt regelst Du mit dem Pitchfader von Deck B die Geschwindigkeit so runter, dass beide Platten synchron mit 125 BPM laufen. Da der Crossfader komplett auf der Deck A seite ist musst Du dir ein Übergang überlegen... DJ Kunst! Simple ist einfach die Tiefen von Deck A und Deck B runter zu nehmen, ein Delay Effekt zu aktivieren, zügig den Crossfader von Links nach Rechts zu bewegen und knallhart die Tiefen von Deck B wieder aufzudrehen....

Das ist jetzt eine extrem vereinfachte Variante des synchronisieren und es gibt da noch einige andere Möglichkeiten - dies diente eher dem Verständnis!

Andere wichtige Frage: Wer ist für den Verlauf der Party verantwortlich?

Richtig, auch der DJ - und womit? Mit seiner Musikauswahl! Meiner Ansicht nach, ist eins der elementarsten Dinge, die Musikauswahl die der DJ trifft und wie er mit dieser Auswahl, auf die momentane Stimmung im Club reagiert. (Ich spreche nicht von Ballermann-DJs oder Hochzeits-DJs, sondern Club-DJs)

Ein DJ kann und darf nicht permanent Gas geben und muss dem Publikum eine Pause gönnen - wobei der Veranstalter Dich sowieso bremsen würde. Wenn Du es schaffst, dass ein Publikum nach einer Stunde völlig erschöpft nach Hause geht, weil Du permanent Vollgas gegeben hast, dann wird dies mit sicherheit Dein letzter Gig. Der Veranstalter verdient dann nichts! Soviel zum wirtschaflichen Punkt, den man auch im Hinterkopf haben muss.

Du musst das Prinzip "Pull & Push" anwenden. Das heißt, dass die Leute mit Tracks auf die Tanzfläche geholt werden und über eine Länge von 2-3 Tracks (meißt so ca. 15-20min.) die Bude abreißen und dann der Meute wieder mit ruhigeren Tracks Zeit gibst, um Getränke zu holen, auf die Toilette zu gehen oder irgendwelche Mädelz für die Afterhour einlädst.

Die Musik muss auch eine Mischung aus "Underground" und "Semi-Populär" sein. Wir haben früher, auf Platten, die für Stimmung gesorgt haben und sogenannte Floorfiller waren, (Ja, es gab auch eine Zeit ohne mp3 und schlechten YouTube-Rips) die Namen der Künstler abgeklebt, um die Einzigartigkeit zu erhalten und um bloß "Underground/Unique" (klingt bescheuert, i know!) zu bleiben.

Heute kann man das auch mit Mp3 schaffen - es gibt so viele gute Künstler, die reihenweise gute Releases auf den Markt schmeißen und vom handwerklichen um einiges besser produziert sind als Guetta und Co.

Man muss halt nur viel Musik hören und gute Portale durchstöbern!

Dann kann man heute auch viel eigenes schaffen, indem man sein Setup erweitert und viel mit Performance-Controller ala APC-40, Maschine oder ganz frisch mit dem QuNeo experimentiert. So kann man seine eigenen Loops und Samples in sein Set einbringen und ganz neue Strukturen schaffen. Dies mutiert dann zu einem "Auflegen und Live Mix"!

Das könnte man noch extrem ausweiten, aber für erste sollte es reichen...

ABER... du sollst es für die Schule machen... für welchen Anlass? Wieviele Leute? Hast Du überhaupt Erfahrung? Wie sehen die Erwartungen an Dich aus? Warum sollst Du das machen, wenn Du doch... keine Ahnung hast? ;-)

Beste Grüße...

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Es ist eigenartiger Weise die Maschine von Native Instruments! Nur mein Teil hier hat die Pads, wie es sich eigentlich auch gehört, auf der rechten Seite...

http://www.native-instruments.com/de/products/maschine/production-systems/maschine/

Beste Grüße...

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Jetzt meine ich zu verstehen, was Du genau möchtest! Du möchtest quasi das Vocal-Sample "Put your hands up" aus dem Sample-Deck von Traktor abfeuern, während eines/Deines Mixes... richtig?!

Wenn Du es noch nicht hast, dann musst Du Dir auf irgendeinem Wege das Sample besorgen. www.beatport.com hat z.B. ein riesen Sample Angebot und vielleicht schaust Du mal dort vorbei und guckst, ob Du Dein gesuchtes Sample dort finden kannst. Ausserdem haben die für so einen Einsatz auch weitere gute Samples für das Remix-Deck. Auch gibt es vereinzelte kostenlose Remix-Packs auf der Native Instruments Seite. Einfach mal schauen...

Aber die meisten sind kostenpflichtig - was auch gut ist, denn arbeit muss bezahlt werden! Aber is'n anderes Thema! ;-)

Wenn Du dann Dein gewüschtes Deck in Traktor hast, wählst Du aus dem entsprechenden Deck, was den Sample abfeuern soll (Bspw. C oder D), den Deckflavor aus - in dem Fall das Remix-Deck. Um jetzt eine Remix-Pack zu laden, geht man auf die Track-Collection und wählt den Menüpunkt "Import bla bla bla-Pack" aus und importiert dieses Pack. Diese Sample-Fetzen sollten jetzt in der entsprechenden Libary auftauchen und können aus der Collection in die entsprechenden Decks geladen werden und mit dem passenden Controller (Bspw. Kontrol S8 oder Kontrol F1) gesteuert werden.

Hast Du jetzt nur die Software und kannst nur mit der Mouse Traktor steuern, wird dies ein wenig... kompliziert... fast unmöglich um vernünftige Ergebnisse zu erzielen. Denn da bedarf es ein Mapping der Tastatur und das ist.... ja, kompliziert!

Beste Grüße...

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???

Irgendwie ergibt sich nicht, was Du genau möchtest!

Was möchtest Du runterladen? Den Track? Dann ab zu www.beatport.com! Benötigst Du die Software, dann ab zu Native Instruments und zück die Kreditkarte! Willst Du den Track in Traktor laden, dann musst Du aus der Libary den entsprechenden Track ins entsprechene Deck laden...

Ich würde sagen, dass Du vielleicht die Frage noch einmal genauer stellst... dann wird das schon! ;-)

Bis dahin... Beste Grüße...

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Meine erste Empfehlung ist und bleibt der "Sennheiser HD-25 II"!

Einer der weit verbreitesten Kopfhörern unter DJ's, der sehr differenziert alle Frequenzen wiedergibt und somit extrem Klangtreu ist, was für den DJ-Gebrauch bekanntermaßen wichtig ist. Meiner Meinung nach ist der HD-25 II der am besten isolierte Kopfhörer, der gerade die im Betrieb entstehenden Aussengeräusche (Die Meute im Club) perfekt abschirmt, dass für ein anständiges Vorhörer extrem wichtig ist und dazu auch sehr gut für kleinere Monitoring-Arbeiten zu gebrauchen ist - aber in dem Fall nicht Teile aus dem Hause Beyerdynamic toppen kann... was bei Dir aber auch nicht verlangt wird.

Alle elementaren Teile können problemlos ausgetauscht werden, was der Langlebigkeit zu gute kommt. Was das Design angeht, entscheidet der Geschmack, der bei uns allen unterschiedlich ist... mit persönlich gefällt das schlichte besser und bin selber kein Fan von buntem Zeug... aber das sind persönliche Vorlieben, die jeder für sich selber entscheiden muss.

Preislich sind wir hier ein wenig über Deinem Budget, denn der HD-25 II kostet round about 150 EUR. Aber es ist nicht weit drüber... ;-)

Weitere, die zu empfehlen wären:

  • Pioneer HDJ-1000 bzw. HDJ-1500
  • Technics RP-DH 1200

Bei weiteren Fragen, einfach mal nachhaken...

Beste Grüße...

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Der CDJ2000 Nexus hat, wie schon richtig erwähnt "nur" einen 2.0 Port - dein 3.0 Stick kannst Du aber ohne bedenken einsetzen.

Es wird aber auch keine gravierenden Unterschiede oder gar Beeinträchtigungen im Einsatz geben. Die Datenübertragungsrate spielt nur eine Rolle beim beschreiben des Sticks - die aber auch wegfällt, wenn man keinen 3.0 Port am Laptop hat... ;-)

Beste Grüße...

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Ich würde an Deiner Stelle den Marktplatz bei http://www.deejayforum.de/ aufsuchen.

Dort solltest Du Deine Klamotten, für einen anständigen Preis, relativ schnell wegbekommen... denn vor allem die Technics werden immer mit Kusshand abgenommen... vorrausgesetzt der Zustand passt.

Dann kannst Du auch nach diversen Börsen auf Facebook schauen...

Beste Grüße...

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Der Rerain... ;-)

Auch nach Deiner Pause, hat sich im professionellen DAW-Bereich nicht viel getan.

Gerade Deine Bedingung, dass Du Dein Launchpad nutzen möchtest, bleibt eigentlich nur das extrem leistungsstarke Ableton Live (mittlerweile gibt es die 9er Version) übrig.

Das Launchpad wurde für und mit Ableton entwickelt... mehr muss dazu nicht gesagt werden! ;-)

Beste Grüße....

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Ich persönlich arbeite seit Jahren mit Ableton und Pro Tools - mit Ableton wird Sound designt und mit Pro Tools gemastert.

Hier könnte man jetzt ein Mainfest über die Vor- (die ich klar bei Ableton sehe) und Nachteile der jeweiligen DAW schreiben, es aber auch immer auf den eigenen Workflow ankommt...

... aber in diesem Fall, kannst Du aus Ableton mehr herausholen und dazu rate ich Dir auch...

Beste Grüße...

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