Hallo,

wird hier eigentlich Fachwissen oder Meinungen geteilt?

Es gibt mehrere Unterscheide zwischen Männern und Frauen was das Thema Mobbing angeht, wie diverse Studien zeigen, die aber wenig über die Ursachen dieser Unterschiede aussagen: Frauen sind häufiger Opfer. Das hat (vermutlich) mit dem sozialen Status zu tun, denn Mobbing geht überproportional oft von der höheren Ebene aus (Bossing), zumindest sind Chefs häufiger beteiligt. Es wird von Mobbingtätern unterschiedlich gemobbt, je nachdem wie alt, welches Geschlecht, welche Hierarchie im Unternehmen ein Opfer hat. und es gibt berufsgruppen in denen man gefährdeter ist als in anderen: Größeres Risio haben Soziale Bereiche und Verwaltung, geringeres Landwirtschaft z.B. Am gefährdetsten sind unter 25 Jährige Frauen in Ausbildung in sozialen Bereichen, am wenigsten gefährdet sind Männer über 45 in Forstwirtschaftlichen oder Landwirtschaftlichen Bereichen. Und: das Betriebsklima spielt eine Rolle: Wo Konkurenz, Überforderung und fehlende Führungsqualitäten vorherrschen wird mehr gemobbt.

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Hallo,

mach es doch mal: der Unterschied wird sein, dass du in deinem Kalender rückwärts blättern musst, auf einem Papier dich aber vorwärts bewegst. Vorwärts ist mit Vorankommen verknüpft. Diese Übung würde vermutlich auf Menschen, die anders schreiben (in einigen Kulturen schreibt man von Rechts nach links) anders "Wirken".

Es MUSS nicht bei jedem den gleichen Effekt haben, KANN es aber. Menschen funktionieren nicht nach festen Regeln, aber es gibt Einflüsse und Vorwärts oder Rüchwärts ist definitiv was anderes. Um herauszubekommen, wie es auf dich wirkt, müsstest du beides ausprobieren, was natürlich nur bedingt geht. Planst du dasselbe Projekt zwei Mal, hast du beim zweiten Mal einen Vorteil aus der Wiederholung und kannst nicht wirklich feststellen, ob es auch einen Effekt durch das vorwärts oder rückwärts Vorgehen gibt. Nimmst du zwei verschiedene Projekte kannst du auch nicht klar sagen, ob die Projekte gleich schwer zu planen waren und den Effekt auch nicht eindeutig der Vorgehensweise zuordnen.

Nichtsdestotrotz könnte es doch spannend sein. Also mach halt mal.

Viele Grüße zela

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Kann einer mir und meiner Freundin helfen....psyhologe vilt.?

also es nervt schon langsam...miene freundin kann sich einfach nicht entspannen...also wir sehen uns ganz oft horor filme an und da kuschelt sie sich nah an mich und so...aber wenn ich dann zfällig versuche sie anft so am bauch zu streicheln oder anfange sie so von hinten am hals zu küssen dann bekommt sie echt so ne angst...sie fängt an zu zittern und ihre pupilen werden klein.....naja einmal war sie betrunken da hat sie dann angefangen mich ins bett zu ziehen und zu küssen naja ich hab sie dann aufgehalten bevor sie noch was blödes gemacht hätte.....seitdem gehts mit ihr ganz gut...aber ich spühre das sie immer ihre angst nur unterdrückt und besorgt auf das ganze eingeht....aber egal wenn ich mit ihr reden möchte dann wechselt sie sowieso immer nur das thema oder sagt einfach passt schon obwohl es garnicht passt...aber ist mir in letzter zeit egal geworden....ich hab ihr gesagt das sie mir immer sagen soll wenn es ihr zuviel wirdt und das sie mit mir immer reden kann......und das ich es ihr nicht übe nehmen werde wenn sie mir maö nein sagt.....naja in den letzten paar tagen war sie echt toll...sie hat es echt so angegangen wie damals als sie betrunken war...(könnt ja meine letzte Frage sehen da steht es glaube ich drin) aber gestern ist sie wieder echt ausgerasstet....wir waren also im whirl pool und wir waren alleine zuhause..wur haben einen film gesehen und es uns einfach gemütlich gemacht...dann hat sie mit der küsserei angefangen....wir haben dann angefangen rumzukuscheln und uns gegenseitig zu streicheln und so...dann irgendwann hab ich angefangen sie am bauch zu streicheln..und als ich sie aber dann einmal so am nacken geküsst hab (was ja echt nicht so schlimm sein sollte..ich meine ihc mach ja nichts anderes als jeder andere normalle mensch und nach einen jahr beziehung sollte das doch ok sein) ist sie echt so durchgedreht..wie aus dem nichts...also zuerst hat sie mich weggestoßen und hat angefangen wie als ob ich ein vergewaltiger währe mir zu sagen "nein ich will nicht....bittte nicht nein ....usw." dabei war sie echt verängstigt und panisch...ich musste ihr echt eine kleben damit sie zu sich kommt...und dann als ich sie gefragt hab was los ist hat sie angefangen richtig zu weinen und mir so "ich kann das nicht...ich hab es versucht...bitte vergib mir ..aber ich kann das einfach nicht...." ich hab ihr gesagt das ich sie so mag wie sie ist.....und wie sehr ich sie liebe...aber sie wiederhot ständig den satz "es tut mir leid..."

Naja heute war sie wieder normall....

Also kann mir jemand sagen was ich machen sollte???vilt. nen psyhologen um rat fragen?? oder kann einer ihre gefühle nachempfinden .....oder weiß einer (villt. einer von euch psyhologen die das lesen oder von denen die das gleiche empfingn ) was mit ihr ist....und die zeit richtet das nicht da bin ich mir sicher....wir sind 15,1 jahr und 2 monate zusammen

Bin für guten rat dankbar....

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Ich bin Psychologin und Psychotherapeutin in Ausbildung.

Es ist nicht möglich dir für deine Freundin hier eine Ferndiagnose zu stellen. Du kannst deine Freundin auch nicht zum reden bringen, solange sie nicht soweit ist. Es muss keine Missbrauchserfahrung vorliegen, sie muss nicht traumatisiert sein, um so zu reagieren. Es kann auch sein, dass sie einfach nur unsicher ist, was eure Beziehung angeht, was Sexualität angeht, obwohl das was du mit "wie im Film" beschriebst, schon nach ernsteren Problemen klingt. Nichtsdestotrotz wird sie sich erst damit befassen, wenn sie muss.

Du kannst also nur eines tun: auf dich selbst achten. Wie lange kannst du da mitgehen? Kannst du auf Sex verzichten und ihr sagen, dass du darauf lieber verzichtest, solange es schwierig ist? Kannst du auch darauf verzichten, wenn sie sich gehen lässt, weil du weißt, es kann wieder passieren, dass sie komisch reagiert und weil du das nicht abschätzen kannst und weder ihr noch dir weh tun möchtest? Vielleicht ist das der Weg. Wenn du dich klar positionierst, muss sie das auch tun. Wenn du sie liebst und eine gemeinsame Zukunft siehst (ihr seid erst 15, aber es gibt Paare, die sich so früh finden), dann hast du alle Zeit der Welt und ihr könnt mit Sex warten, bis es geht oder bis klar wird, das es nicht geht und wie ihr -oder du für dich und sie für sich- dann damit umgehen wollt. Viel Glück!

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Es gibt keime Garantie, Angststörungen gehören aber zu den am besten behandelbaren psychischen Erkrankungen. Es kann über Ursachenforschung gehen, aber es kann auch ein Expositionstraining gemacht werden, bei dem du lernst, dass Angst zwar sehr unangenehm ist (ich weiß, das Wort fühlt sich wie eine Untertreibung an, aber letztlich ist Angst genau das: unangenehm), aber von ganz alleine weggeht und man nicht stirbt (in Ausnahmefällen, wenn man ein sehr krankes Herz hat, höchstens). Das blöde an Panikattacken ist, dass sie soooo unangenehm sind, dass irgendwann eine Angst vor der Angst dazu kommt, man Dinge vermeidet und das angenehme Gefühl, durch die Vermeidung dann dieses Vermdeidungsverhalten aufrecht erhält und damit die Angst.

Der erfolgversprechendste Weg (nicht der Einzige) ist daher dieses Expositionstraining: rein in die Angst, die Angst hochkommen lassen ohne Vermeidung, auch nicht gedanklich ablenken und dann warten. Die Angst WIRD vergehen, da sie physiologisch nicht aufrechterhalten werden kann.

Natürlich macht es Sinn auch zu gucken, was in deinem Leben so los war, als die Angst begann. vermutlich hat dich irgendetwas so gestresst, dass dein Erregungsniveau höher war als normal und dann kam eine Situation hinzu, die alleine vielleicht gar nicht so schlimm von dir bewertet wird, die aber zusammen mit dem eh schon erhöhten Erregungsniveau gereicht hat, um eine Panik auszulösen. Seit dieser ersten Panik, die vermutlich mit Herzsymptomen einhergegangen ist, achtest du -bewusst oder unbewusst- vermehrt auf Körpersignale und bist so durch leichtest Herzstolpern schon aus der Ruhe zu bringen, weil du ja die nächste Panikattacke fürchtest. Wenn du aus der Ruhe kommst, schlägt dein Herz wirklich schneller und du denkst, siehste wohl, es passiert was, die Angst beginnt. Und so schaukeln sich Kopf und Gefühl/Köperwahrnehmung immer weiter hoch, bis die Panikattacke da ist.

Die zweite Methode der Angstbewältigung beschäftigt sich daher mit den Gedanken, die Angstpatienten so haben, um diesen Kreislauf zu unterbrechen.

Das nur ein kleiner Auszug zur Angstbehandlung. Es könnte wirklich Sinn machen sich Literatur zu besorgen, eventuell hat man in der Klinik Tipps für dich.

Mir persönlich (ich bin angehende Psychotherapeutin und habe ursprünglich angefangen Psychologie zu studieren, weil ich selbst unter Ängsten und Depressionen litt) habe auch Heilpraktiker und Familienaufstellung gemacht und es geht mir besser, seit ich beruflich etwas mache, was mir wirklich Spaß macht, mir sinnvoll vorkommt und meinen Moralvorstellungen entspricht (war vorher eben nicht so), Seit ich genau weiß, was ich will eben. Viel Erfolg in der Klinik!

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Hallo stoffelherz,

was ist für dich eine motorische Schwäche, was kannst du deswegen nicht machen?

NIEMAND kann nichts, jeder hat ein "Talent", es ist nur nicht immer so eindeutig, wie bei musikalisch begabten oder so. In der Schule kein ASS gewesen sein, das muss ja nicht an Fähigkeiten liegen, sondern kann auch einfach mit mangelnder Motivation, fehlender Unterstützung, frühe Versäumnisse wegen Krankheit, die nicht aufgearbeitet wurden....zu tun haben, das ließe sich nachholen und dazu braucht man seine Muskeln auch nicht ; )

Vielleicht "leidest" du an etwas, dass Psychologen mangelnde Frustrationstoleranz nennen? Um im realen Leben etwas zu erreichen, muss man sich anstrengen und auch mal lange Zeiten aushalten, in denen es an Dingen fehlt, die einem wichtig sind (Zeit/Geld/Im bett liegen....). Nur so gehts und das ist anstrengend. Und es gibt keine Garantie. Was machst du denn in deiner Scheinwelt so und was gefällt dir daran so gut? Kannst du nicht gucken wo in der Realität du das auch bekommen kannst und dich dann auf den Weg machen? Fang mit kleinen Dingen an. Es wird vermutlich schwer für dich sein, wenn du merkst, in der Scheinwelt ist ein Spaziergang viel schöner, weil du es dir ja so ausmahlen kannst: Sonne heller, gehen weniger anstrengend, nur lächelnde Menschen, perfekte Umgebung, Häschen auf dem Rasen, die nicht weghoppeln und sich streicheln lassen.... In der Wirklichkeit lächelt mal einer nicht, man muss einen Berg hoch, der hase liegt tot am Straßenrand..... Aber dann erlebst du echte Gefühle und echten Selbstwert am Ende, wenn du das Beste aus deinem Leben gemacht hast. Findest einen echten Partner, bekommst echte Kinder... Auf was möchtest du denn mit 60J zurückblicken können?

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Also ich bin auch Psychologin und mein Studium sah ganz anders aus, als Paul es beschreibt, insbesondere die ganzen medizinischen Dinge wie Anatomie etc. musste ich nicht lernen, lediglich die Körperfunktionen, die Berührungspunkte zur Psychologie haben (Herzfunktion, Muskulatur; aber nicht Anatomie oder Urinwerte). Auch Medikamente mussten wir nicht lernen, nur wissen welche Gruppen von Psychopharmaka es gibt.

Die Fächer und die aktuelle Struktur des Studiums (es wird ja umgestellt von Diplom auf Bachelor und Master) kannst du dir auf den Seiten der Universitäten meistens ansehen und die Berufenet-Seite des Arbeitsamtes ist hier auch informativ. Es gibt ein gutes Buch für einen Überblick, der Zimbardo, aber als Laie versteht man nicht alles darin. Aber es zeigt, welche Themen einen im Studium erwarten.

Die nötigen Softskills sind auf jeden Fall Neugierde, Empathiefähigkeit, Zuhören können, Soziale Kompetenzen im Allgemein, Durchhaltevermögen. Und man sollte englisch können (oder lernen wollen, das hat bei mir auch gereicht) und Mathematik, besonders Statistik verstehen. Es gibt aber Unterschiede zwischen den Unis, wie stark Mathe betont wird.

Wenn du mehr wissen willst, frag mich.

LG zela

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Hallo Miss Miagi,

ich bin angehende Psychotherapeutin in einer Rehaklinik und kann dir folgenden Rat geben: Beantrage eine Reha, bespreche dein Problem mit den dortigen Therapeuten/Sozialberatern etc. und entscheide dann, ob du an den alten Arbeitsplatz zurückgehen kannst oder nicht (und ob es wirklich Mobbing ist oder nicht). Die Therapeuten dort können einschätzen, ob und welche Unterstützung du brauchst, ggf. empfiehlt man dir nicht an den alten Arbeitsplatz zurückzugehen und ggf. schreibt man dich längere zeit krank, damit du dich erholen kannst. Dann darfst du ohne Sperre kündigen und hast Zeit dir was Neues zu suchen. Vielleicht ist eine Reha ja aber auch so erfolgreich, dass du im Anschluss wieder zurück kannst eventuell mit einer Wiedereingliederung und Gesprächen mit dem Arbeitgeber, die in der Reha vorbereitet werden können. Die Reha kannst du zusammen mit deinem Hausarzt beantragen oder mit einem Psychiater.

Plan B: kämpfe. Gegen Mobbing kann man was tun, es gibt Beratungsstellen und der Arbeitgeber muss dich unterstützen. In den meisten Fällen ist das aber nicht zu schaffen, Untersuchungen zeigen, dass die meisten Mobbing-Opfer gehen oder gegangen werden.

Plan C: kündige aus gesundheitlichen Gründen; eine Bestätigung von einem Arzt/Psychiater ist nützlich, damit das Arbeitsamt nicht sperrt. Du kannst dich auch vorher schon ans Arbeitsamt wenden und deine Situation schildern. Wenn diese vorher bekannt ist, dann ist es einfacher, es zu belegen.

Alles Gute

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Du hast eine Angsterkrankung und die Wahrscheinlichkeit, dass das von alleine weg geht ist eher gering. Es klingt nach einer generalisierten Angst, eine bestimmte Angststörung. Du wirst es nicht in den Griff bekommen, indem du Vermeidungsverhalten aufbaust (Ohren zu, laute Geräusche...), du wirst lernen müssen, anders zu denken. Man nennt das kognitive Umstrukturierung. Was befürchtest du den bei einem Therapeuten? Dass du dich öffnen musst, über unangenehme Dinge sprechen?

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Inzwischen weiß die Wissenschaft sogar, dass Umwelteinflüsse Gene an oder abschalten können. Kinder haben eine Anlage in den Genen, die ihr Potential definiert. Die Umwelt bestimmt, ob dieses Potential aktiviert wird. Das gilt für positive Anlagen wie Intelligenz, Kreativität; aber auch für negative, wie Krankheiten, Aggression. Für ein gutes Verständnis über die Zusammenhänge von Erfahrungen im Mutterleib bis hin zu den Problemen von Gesellschaften empfehle ich die Zeitgeistfilme. Sind aber sehr lang und beschäftigen sich auch mit anderen Themen.

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Hallo,

google mal Klopftechniken wie PEP oder MFT oder EFT. Das funktioniert bei vielen wirklich und kann selbst leicht angewendet werden. Wichtig ist, dass man beim Klopfen auf Gedanken oder Körpersignale achtet. Oft stecken da Ängste aus der Kindheit hinter, die man nicht verarbeitet hat und die einem heute noch das Leben schwer machen. bei Prüfungen vermutlich Angst zu versagen, Angst vor Strafe, Angst vor Liebesverlust etc. Ansonsten sind Entspannungsübungen (lange vor den Prüfungen zu üben beginnen)immer gut.

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Hallo,

ich bin Psychologin, habe an der Uni studiert. Der einfachste und gesellschaftlich anerkannteste Weg ist Abi und Uni, wobei man ja jetzt nicht mehr auf Diplom studieren kann.

Der lange Weg ist: Eine einschlägige Ausbildung und viel Berufserfahrung. Man kann auch so an die Uni, lass dich da vom Arbeitsamt beraten.

Wichtig: Warum willst du Psychologin werden? Davon hängt ab, welcher Weg für dich der Richtige ist.

Es gibt noch die Möglichkeit über den Heilpraktiker, noch gibt es den kleinen. Aber da bekommst du später keine Kassenzulassung, wenn das gewünscht ist. Ansonsten kann man auch Beraterin werden und Zusatzkurse on Mass machen, auch ein Weg.

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Ich verstehe die Frage nicht, kannst du das etwas ausführlicher fragen? Grundsätzlich kann man Unverständnis nicht verhindern oder ihm dauerhaft entgehen. Menschen kommunizieren nun mal fehleranfällig, da Sender einer Nachricht und Empfänger e+in medium benutzen, die Sprache, die nicht hundertprozent eindeutig ist, meistens nicht mal für den Sender.

Zum Beispiel: Du sagst mit traurigem Blick "es geht mir gut". Eine gute Freundin wird es verstehen, sie weiß dich zu interpretieren. Ein Fremder wird überlegen müssen, ob er auf den verbalen oder den nonverbalen Anteil reagiert.

Hilfreich nur: Mach dir bewusst, dass Kommunikation nicht eindeutig ist und habe Verständnis dafür, wenn jemand dir "nicht folgen kann oder will".

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