Wenn dein Objektiv nicht mehr hergibt, dann ist 1:5,6 die richtige Wahl, weil größte Blendenöffnung. Falls Du ein Zoomobjektiv hast, kannst Du den Effekt mit einer längeren Brennweite verstärken. Außerdem solltest Du nah ans Modell ran und der Hintergrund sollte möglichst weit entfernt sein.

Die Verschlusszeit wird unter einer halben Sekunde in Brüchen angegeben (z.B. 1/250), darüber in Sekunden (Minuten werden mit ' bezeichnet, Sekunden mit ''). 0"5 steht für eine halbe Sekunde, bei manchen Kameras steht da auch 1/2.

Btw ist das gezeigt 50mm-Objektiv nicht die beste Wahl für ein Portrait. Wie man am Beispiel sieht, ist das Gesicht unschön verzeichnet. Hier wäre der Einsatz einer längeren Brennweite sinnvoll.

Sicher kann ich dir die Blende/V-Zeit/ISO-Geschichte erklären. Wenn Du aus dem Rhein-Main-Gebiet kommst, kannst Du bei mir einen Fotokurs buchen. Ansonsten adde mich als Freund, dann gibts die Basics kostenlos per Mail.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Bei den APS-C-Objektiven muss in der Tat immer der Crop-Faktor eingerechnet werden. Das wären bei dem 11-16mm dann 18-26mm. Wichtig hierbei ist, dass es sich nicht um eine echte Brennweitenverlängerung handelt. Es ändert sich nur der Bildwinkel, was den Eindruck einer längeren Brennweite hervorruft. Tatsächlich ist es aber nur eine Ausschnittsvergrößerung (daher auch die Bezeichnung Crop).

*Ich hoffe, ich konnte helfen. *

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Na ja, außer dem für ca. 900 Euro gibt es noch das für 1500 Euro. Hilft dir aber auch nicht weiter.

Wenn es im Preis bis 100 Euro liegen soll, dann kann ich nur Paint Shop Pro empfehlen. Das ist eine ausgewachsene Bildbearbeitung und meiner Meinung nach um Längen besser als z.B. Photoshop Elements, das mit dem richtigen Photoshop nur den Namen gemein hat. Das Ding ist nicht mehr als eine nette Spielerei.

Wenn es kostenlos sein darf, dann versuche dich mit The GIMP. Ein wirklich sehr gutes Programm zur Bildbearbeitung.

Dir sollte aber klar sein, dass alle diese Programme eine Menge Einarbeitungszeit erfordern.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Also gut und günstig sind zwei Begriffe, die sich meist gegenseitig ausschließen ;-)

Für 250 Euro gibt es genau Null Spiegelreflexkameras. Mit Objektiv geht es da erst um die 400 Euro los. Und da sind wir noch lange nicht bei gut. Vielleicht solltest Du dich nach einer gebrauchten DSLR umschauen. Eine Canon D60 etwa, bekommt Du mit einem Standard-Objektiv schon um die knapp 200 Euro. Die hat 6MP und kommt aus dem Semiprofi-Segment von Canon. Ich habe sie selbst als Backup neben der 1D und kann nichts Schlechtes daran finden. Sie ist halt in die Tage gekommen, aber für den Preis sicher keine schlechte Wahl. Außerdem hast Du noch eine Menge Arbeit vor dir, bevor dir mit einer DSLR gute Fotos gelingen.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Die Dinger heißen Objektive ;-)

Man benötigt sie natürlich nicht zwingend. Andererseits sind sie aber der große Vorteil der Spiegelreflexkameras. Wenn Du keine weiteren Objektive nutzen möchtest, solltest Du dir überlegen, ob eine DSLR überhaupt die richtige Kamera für dich ist. Warum das Geld ausgeben, wenn man sie nicht benötigt ?

Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Die Blendenwerte die sich einstellen lassen, werden vom Objektiv vorgegeben. Die Anfangsblenden sind auf dem Objektiv angegeben (z.B: 1:3,8 etc.). Die Testbilder wurden mit dem Kitobjektiv gemacht. Und da bin ich mir sehr sicher, dass die Blende 1:1,0 ein Schreibfehler ist. Die größte Blendenöffnung beim Kitobjektiv liegt wohl um die 1:3,5.

Es gibt zwar Objektive mit Blende 1:1,0 oder sogar 1:0,9. Aber die an die 650D zu schrauben halte ich für ziemlich sinnlos. Zumindest im Rahmen solch eines Tests.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Puh, Deiner Frage entnehme ich, dass Du nicht wirklich weißt, worauf Du dich einlässt ;-)

Also eine digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) erfüllt sicher alle Anforderungen, die Du dir wünschst, allerdings verlangt sie einiges vom Benutzer ab. Einfach drauflos knipsen ist da nicht angesagt. Du musst dich erst mal mit den Grundlagen der Fotografie auseinandersetzen. Die Wahl des Kameramodells wird dann eher von deinen Vorlieben und deinem Geldbeutel getroffen.

Nicht die Kamera macht scharfe Bilder, sondern der Fotograf. Zumindest wenn die Kamera keinen Defekt hat, kommen die unscharfen Fotos vom unerfahrenen Fotografen. Da kann auch die 6000-Euro-Kamera nichts ändern.

Was bedeutet "guter Zoom". Zoom ist ja erst mal was schlechtes, weil ein Zoom-Objektiv eine schlechtere Abbildungsqualität gegenüber einer Festbrennweite (Objektiv ohne Zoom) hat. Wichtig ist der Zoombereich, den Du benötigst. Da gibt es kein gut oder schlecht, sondern nur für dich passend. Aber das musst Du selbst entscheiden. Außerdem ist das keine Eigenschaft der Kamera, sondern des Objektivs.

Den Hintergrund "macht" man unscharf, in dem man auf etwas davor scharf stellt. Der Hintergrund (und auch der Vordergrund) werden dann immer unschärfer. Diesen Effekt kann man verstärken, in dem man:

  • eine große Blende (kleine Blendenzahl) nutzt
  • eine große Brennweite nutzt
  • einen geringen Abstand zum Motiv/Modell einhält
  • einen großen Abstand zum Hintergrund einhält

Das ist mit jeder Kamera möglich, nur werden in günstigen (Kompakt-)Kameras die Grenzen früher gesetzt. Bei einer DSLR kann man diesen Effekt (geringe Schärfentiefe) durch die Wahl eines geeigneten Objektivs (große Anfangsblende) verstärken.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

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AF-Messfelder von Canon 500d funktionieren nicht mehr. Warum?

Meine Canon 500D funktionierte bisher einwandfrei. Gestern hatte ich einen aufwändigen Fotoeinsatz über den ganzen Tag. Es wurde sowohl draußen als auch drinnen fotografiert. also ständiger Wechsel von kalt und warm und einige kleine Regenschauer. Die Fotos draußen waren in etwas ruppigerem Gelände (Schlamm und Schmutz). Ich habe haber immer gut auf die Kamera aufgepasst und sie geschützt und geputzt. Schmutz hat sie nicht sichtbar abbekommen, nur etwas leichte Feuchtigkeit. Ich trug sie aber letztendlich immer in der Hand.Und ich habe immer ein Objektiv verwendet, also das Spiegelgehäuse niemals offen gehabt. Einmal musste ich den Akku etwas ausreizen und solange Fotos mit AF machen, bis es nicht mehr ging. Nach dem Akkuwechsel funktionierte der AF dann aber nicht mehr. Die Messfelder leuchten nicht mehr auf, wenn ich auf AF stelle und die Optik fokussiert nicht automatisch und die Kamera lässt sich nicht auslösen. Wenn ich auf MF stelle und von Hand fokusiere, macht sie anstandslos Bilder. Wenn ich in einen Modus stelle, bei dem ich die AF-Felder manuell einstellen kann, funktionert es auch. Aber in den Modi, in denen sich die Kamera die AF Felder selber sucht, geht es nicht. Ich habe alles äußerliche nochmal gründlich mit nem Microfasertuch gereinigt, die Kamera restet und das Innere auf Staub kontrolliert. Zuhause habe ich es mit einer anderen Optik ausprobiert und auch hier tritt der Fehler auf: AF-Felder leuchten nicht auf. Optik fokusiert lediglich in die Grundstellung und nicht aufs Objekt und die Kamera löst nur bei bestimmten Entfernungen zum Objekt aus.

Woran kann es liegen??? Meine Cam hat keine Garantie mehr. Wisst ihr, was der Service ungefähr kosten könnte?

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Es kann sein, dass sich durch die Temperaturwechsel Kondenswasser in der Kamera gebildet hat. Nimm das Objektiv ab und lass' sie mal ein, zwei Tage in einem beheizten Raum offen liegen. Wenn Du nicht zu nah ran gehst, könntest Du auch mit einem Fön nachhelfen. Aber besser, Du lässt sie einfach offen liegen.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

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In dem Bild sind nicht "sämtliche" Lichtquellen verwischt, sondern nur die bewegten. Dazu verlängert man einfach die Belichtungszeit. Ein guter Wert für den Beginn sind 1 oder 2 Sekunden. Je länger man belichtet, desto verwischter sind die bewegten Lichtquellen.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Ich bin nicht sicher, auf was Deine Frage abzielt. Dieses Foto kann prinzipiell mit jeder Kamera gemacht werden. Falls Du den unscharfen Hintergrund meinst, einfach eine große Blende (kleine Blendenzahl) und eine große Brennweite einstellen. Ansonsten fällt mir an dem Bild nichts außergewöhnliches auf.      

Warum hier alle Nachbearbeitung vermuten weiß ich nicht. So ein Bild bekommt man auch ohne hin. Das Gesicht hätte ich mit einem Reflektor etwas aufgehellt, die Augen sind fast nicht zu sehen. Und ich meine auch, dass die Schärfeebene nicht richtig liegt, eher auf den Accessoires. Aber vielleicht kommt es ja auf diese an. Kenne den Hintergrund der Aufnahme nicht.     

Ich hoffe ich konnte helfen.

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Hoffentlich gebt ihr hier keinem zukünftigen Amokläufer Tipps zur Waffenwahl ...

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Also ich würde icht dazu raten, da die Bewegungsabläufe des Armes doch ganz verschieden sind. Während Du Tennis aus dem Arm heraus spielst, belastest Du beim Badminton mehr das Handgelenk. Wenn Du da mit den Bewegungen durcheinander kommst - und das passiert zwangsläufig - dann kann das auch zuargen Schmerzen führen. Ich habe Tennis mal probiert, hatte dann aber im Handgelenk 3 Wochen Schmerzen, weil ich einfach automatisch den Bewegungsablauf beim Badminton angewandt habe (spiele seit 25 Jahren).
Optimal wäre es wohl, wenn man beides gleichzeitig anfängt zu trainieren. Man lernt dann beide Abläufe und kann dann evtl. besser umschalten.
Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Ich denke, bevor Du Dir über so etwas Gedanken machst, solltest Du erst mal ein wenig fotografieren. Du merkst dann schon irgendwann, was Du brauchst. Wenn ich Dir meine 1D in die Hand drücke, mache ich wahrscheinlich mit einer Lochkamera immer noch bessere Fotos. Das hat erst mal mit der Kamera nichts zu tun. Ich habe auch schon mit einer uralten Canon D60 (DSLR) Fotos für Plakate (Poker-Veranstaltungen) gemacht. Wichtig ist die Bildkomposition und dass die Bilder technisch in Ordnung sind (Belichtung, Schärfe etc.). Später kannst Du dann hoch hinaus.
Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Also mal im Ernst jetzt.Du fragst uns, wann Du mit dem Lernen für eine Klausur anfangen sollst. Aber alleine auf Toilette, das klappt noch oder? Außerdem bist Du kein Mathematiker, sondern wohl ein Schüler. Und für Deine Mathenoten hätte ich mich schon geschämt (und ich bin kein Mathematiker).

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