“Wer stirbt im Wissen, dass es keine Gottheit außer Allah gibt, betritt das Paradies.” [Bukhârî] Offenkundigerweise ist ein Bekenntnis wertlos, wenn man die Bedeutung der Worte, die man bezeugt, nicht kennt. Jemand, der „la illaha illa Allah“ sagt, und dabei mit Allah Jesus gemeint hat, dessen Shahada nützt nichts, im Gegenteil, sie ist ein deutlicher Beweis für seinen Unglauben. Deswegen ist es von wichtiger Bedeutung, dass der, der die Shahada ausspricht, sich der Bedeutung der Worte bewusst ist.

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1.) Überlieferung (Sinngemäß zusammengefasst): Von ʿAlī ibn Abī Ṭālib überliefert: "Wenn ihr die SCHWARZEN FLAGGEN seht, bleibt da wo ihr seid, bewegt eure Hände und Füße nicht. Es wird eine unbekannte schwache Gruppe erscheinen, ihre Herzen werden hart wie Eisenstücke sein. Sie werden als STAAT auftreten. Sie werden mit niemandem Kompromisse eingehen/niemandem zuhören. Sie werden (scheinbar) zur Wahrheit rufen, aber nicht von den Leuten (der Wahrheit) sein. Ihre Namen werden anonym sein (Anmerkung: wie Abu ...), ihre Abstammung wird unbekannt sein (Anmerkung: daher nicht Namen wie z.B. Ibn Yusuf, sondern Namen wie al-Baghdadi, al-Maqdisi etc..) Ihre Haare werden wie FRAUENHAARE herabhängen. Sie werden untereinander einen Streit haben. Dann wird, Allah einer Seite (in ihrem Streit) rechtgeben."

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Die Sunna des Propheten Muhammed xsas, das heißt seine Handlungsweise, ist in den Ahadith (Plural von Hadith) festgehalten. „Hadith“ bedeutet im eigentlichen Sinne eine Erzählung bzw. ein Bericht. Die Hadithe wurden von den Gefährten des Propheten Muhammed xsas über deren Nachfolger überliefert.

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Beziehung vor der Ehe im Islam

Guten Morgen Schwestern und Brüder!

Ich trage seit 4 Monaten Kopftuch und habe dabei auch noch jemanden kennengelernt. Wir sind uns durch den Islam näher gekommen, Körperkontakt etc. hatten wir auf keinen fall! Wir haben uns lange Zeit gelassen uns kennen zu lernen und haben andauernd nur über unsere Religion gesprochen. Irgendwann haben wir uns beschlossen in eine Beziehung einzugehen und wir haben nie etwas getan was zina ist! Weder über unanständige Sachen geredet, noch sie umgesetzt! Irgendwann haben das meine Eltern erfahren, meine Eltern sind nicht streng gläubig. Meine Mutter zum Beispiel trägt kein Kopftuch, mein Vater ist tattoowiert und trinkt auch Alkohol, auf Gelatine achten sie jetzt auch nicht besonders. Ich mache all diese Dinge nicht und habe mich beschlossen richtig nach dem Kuran zu leben, so gut ich kann. Meine Eltern waren gar nicht begeistert, sie haben ihm sehr oft gedroht und es sind immer Dinge passiert die unsere Situation verschlimmert haben, mir ist immer durch den Kopf gefahren ob Allah uns auseinander bringen möchte und wieso das so sein könnte. Sie haben mir mein Handy weggenommen, wodurch wir dann nicht mehr so viel Kontakt hatten wie am Anfang... gestern sagte er mir das er einen Vortrag gehört hatte, in dem ein Bruder sagt was für eine große Sünde ist unehelich in eine Beziehung einzugehen. Ich hatte nie einen Gedanken daran verschwendet, das die Art wie wir die Beziehung führen eine Sünde sein könnte, weil wir andauernd über die Ehe gesprochen haben und wir haben uns oft das Versprechen gegeben in die Ehe einzugehen sowohl Allah das auch möchte. Wir haben uns beschlossen die Beziehung zu beenden, und haben eingesehen das wir vielleicht trotzdem wieder zu einander finden wenn Allah möchte das wir in die Ehe eingehen, wird das bestimmt auch so sein! Gibt es keine andere Möglichkeiten als keinen Kontakt mehr zu haben, ich bin noch zu jung für eine Ehe... er ist alt genug, ich habe mir vorgenommen auf ihn zu warten und er meinte auch das er warten möchte. Was soll ich tun?

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Irgendwann haben wir uns beschlossen in eine Beziehung einzugehen und wir haben nie etwas getan was zina ist! Außereheliche Beziehungen im Islam sind verboten. Bete weiterhin auch für deine Eltern für ihre rechtleitung inshaallah Schwester. Bete weiterhin 5 mal am Tag. Versuch dein ilim zu erweitern.

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Muslime/Türken Heirat mit Christen

Hallo! ;) Mir ist heute etwas sehr seltsames passiert. Vorerst: wir wohnen auf dem Land. Bei unseren türkischen Nachbern ist vor einigen Wochen das jüngste Kind (behindert) gestorben weshalb ich (M/15) und meine Mutter kurz zu Besuch waren. Da es beim Gesprächsthema kurzzeitig um Schulprobleme ging habe ich angeboten mir kurz mit der Tochter (12) der Familie Mathe anzusehen weil sie damit Probleme hat. Gesagt getan, als ich mit ihr fertig war, war meine Mutter schon weg und der Herr des Hauses hat mir angeboten noch kurz mit ihnen zu essen was ich nett fand. Wir haben eben über alles mögliche geredet, Schule, Zukunftspläne etc. und dann hat mein Nachbar plötzlich angefangen darüber zu reden wie selten es junge Männer mit Perspektive wie mich noch gibt. Dann passierte etwas was ich unfassbar fand. Er hat mich gefragt ob ich seine Tochter (12) wenn ich groß bin heiraten möchte weil ich so nett und zielstrebig sei und wir noch dazu Nachbarn wäre. Ich könnte garnicht fassen was er da gesagt hatte und habe irgendwas idiotisches wie 'natürlich' geantwortet (kann mich nichtmehr genau erinnern). Er hat total ernst gewirkt und mir dann quasi 'vorgeführt' wie ordentlich etc. seine Tochter ist und das wir so gut zusammen passen würden als Nachbar und das er seine Tochter dann ja immer bei uns besuchen könnte. Was meint ihr, wie soll man auf sowas reagieren. Ich war richtig verstört und habe mich glaube mich total lächerlich gemacht. Und wie stellt er sich sowas vor? So eine Verheiratung entspricht ja islamischer Tradition und ich bin Christ. Ich will ja nicht sagen das ich interessiert daran bin aber wie soll sowas überhaupt gehen?

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Ich glaube dem man gehts zu gut 😒

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Und lese sehr auch so oft du kannst den quran

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Ich auch das ist glaub mir so ein unbeschreiblich schönes gefühl😦 Und das du noch die kubbetussahra Moschee besuchen kannst echt unglaublich ich wäre sehr sehr gerne an deiner stelle.. Dürfte ich vielleicht wissen mit welcher Organisation ihr dahin fährt?

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Ein Muslim aus Hannover berichtet über seine Begegnung mit Mekka - Hadsch und Umrah als grundlegendes Erlebnis im Leben eines Muslims

Die fünfte Säule des Islam ist die Pilgerfahrt nach Mekka! Einmal in seinem Leben sollte ein Muslim wenigstens die große Pilgerfahrt, die Hadsch nach Mekka zum Hause Abrahams und nach Medina zur Moschee des Propheten, Friede sei mit Ihm, unternehmen.

Nirgendwo sonst habe ich die Brüderlichkeit hautnaher erleben können als auf dieser Reise. Nirgendwo sonst habe ich mich der Majestät Allahs näher gefühlt als dort. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, nach dem Morgengebet die Sonne hinter der Ka'ba aufgehen zu sehen, erst ist es schwarz, dann wird es dukelblau, lila, rot, orange und gelb und ich schaue hinter mich und dort ist es noch schwarz - ein unglaubliches Schauspiel!

Ebenso wunderschön und unbeschreiblich ist es, mit über 100.000 Menschen zu beten. Die große Menschenmenge ist mir zu keiner Zeit, und das ist fast ein Wunder, denn wo es geht, meide ich normalerweise große Menschenansammlungen, da ich Platzangst bekomme, bedrückend oder laut vorgekommen. Im Gegenteil: Sie, und ich mittendrin, verrichtet Ihr Gebet in einem Unisono der Stille, nur unterbrochen von zeitweiligen Koranlesungen.

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Bist du Türke?

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Der Suizid ist im Islam verboten. Allah hat das Leben geschenkt und nur Er darf es wieder nehmen. Im Koran (Sura 4, Vers 29) heißt es u.a.: "... Und tötet euch nicht selbst (gegenseitig). Allah ist gewiss barmherzig gegen euch." In einem Hadith (von Buchari überliefert - also mit authentischer Überlieferungskette) heißt es:Al-Hasan berichtete, dass Gundub berichtete, dass der Prophet Muhammad, Allah Segen und Friede auf ihm sagte: Ein Mann litt an Verletzungen und beging deshalb Selbstmord. Allah sagte dazu "Mein Knecht nahm sich das Leben und ist Mir damit zuvorgekommen; Ich verwehre ihm das Paradies."

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Sterbehilfe (Euthanasie) ist im Islam nicht erlaubt. Der Islam betrachtet menschliches Leben heilig und es muss soweit wie möglich geschützt werden. Es ist weder zulässig, ein anderes menschliches Wesen zu töten, noch ist Selbstmord erlaubt. Es ist die Aufgabe des Arztes und der Verwandten des Patienten, ihn zu betreuen und sich um den Patienten zu sorgen, um Schmerz und Leid zu verringern. Sie dürfen jedoch unter keinen Umständen den Kranken töten. Im äußersten Falle ist es erlaubt, in einer scheinbar aussichtslosen Lage, Allah um das Beste für sich zu bitten – in einem Hadith heißt es:Niemand soll sich nach dem Tode sehnen weil ihn ein Unglück getroffen hat. Wenn jemand von euch so sehr des Lebens überdrüssig ist, sollte er sagen: "Oh Allah, erhalte mich am Leben, solange das Leben besser für mich ist, und nimm mich (zu Dir), wenn der Tod besser für mich ist." (gesichertes Hadith, überliefert von Buchari und Muslim)

  1. Was sagt der Islam zum Selbstmord / Suizid? Der Suizid ist im Islam verboten. Allah hat das Leben geschenkt und nur Er darf es wieder nehmen. Im Koran (Sura 4, Vers 29) heißt es u.a.: "... Und tötet euch nicht selbst (gegenseitig). Allah ist gewiss barmherzig gegen euch." In einem Hadith (von Buchari überliefert - also mit authentischer Überlieferungskette) heißt es:Al-Hasan berichtete, dass Gundub berichtete, dass der Prophet Muhammad, Allah Segen und Friede auf ihm sagte: Ein Mann litt an Verletzungen und beging deshalb Selbstmord. Allah sagte dazu "Mein Knecht nahm sich das Leben und ist Mir damit zuvorgekommen; Ich verwehre ihm das Paradies."
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