Der Fehler liegt auf der Eduktseite, es muss
4 Al + 3 O2 -> 2 Al2O3
heißen. Es ist also nur ein Indexfehler.
LG
Der Fehler liegt auf der Eduktseite, es muss
4 Al + 3 O2 -> 2 Al2O3
heißen. Es ist also nur ein Indexfehler.
LG
Tipp: Schaue dir mal die mesomeren Grenzstrukturformeln von 4-Nitroanilin an und vergleiche diese mit denen von Benzol (farblos).
LG
La maison, la raison, la révision, la télévision, la décade, la admission etc.
MfG
Momentane Störung, musst abwarten.
Kurz abwarten und dann erneut die Seite neu laden.
Dieser Fehler scheint gerade bei jedem zu sein.
Ich persönliche habe mit dem Kugelschreiber auch keine schöne Schrift, deswegen bin ich auf Füller umgestiegen. Da ist man mehr oder weniger gezwungen, nicht so hart aufzudrücken ;)
Zudem kannst du deine Handschrift üben, wenn du anfangs eher langsam schreibst. Schreibst du mit Druck- oder Schreibschrift?
MfG
Nein.
Probiers mal mit Logarithmieren. Wenn das nicht geht, hilft dir die Substitution weiter.
MfG
Exotherme Reaktion: Kurze Energiezufuhr, danach läuft die Reaktion von alleine weiter ab.
Endotherme Reaktion: Ständige Energiezufuhr.
MfG
Schau mal auf der Nuklidkarte nach.
Ja, der Wasserstrahl wird ,,angezogen“. Dies lässt sich so erklären:
Der Kunststofflöffel wird durch die Reibung elektrisch geladen. Das Wassermolekül hat eine besondere Eigenschaft: Es ist ein Dipol, denn die Elektronegativitätsdifferenz ist groß. (zusätzlich: sie kann Wasserstoffbrücken zwischen den Molekülen ausbilden.)
Durch den Dipol liegen Partialladungen (Teilladungen) vor: Das Sauerstoffatom bekommt die negative Partialladung, da sie die Wasserstoffatome zu sich zieht. Folglich erhalten die Wasserstoffatome eine positive Partialladung.
Da sich nun ungleichnamige Ladungen anziehen, wird das Wasser vom Stab ,,angezogen“.
MfG
Lichtgeschwindigkeit, 2,99*10^8 m/s
MfG
Die Ladungen fehlen: NH4+ und OH-
NH4+ : Ammoniumion
OH- : Hydroxidion
MfG
Eher physisch, da sich nur der Aggregatszustand ändert.
Es herrschen Dipol-Dipol-Wechselwirkungen zwischen den Wassermolekülen. Das bedeutet, dass im Wasser eine große Elektronegativitätsdifferenz herrscht:
ΔEN = 2,1
Sauerstoff zieht die Bindungselektronen stärker zu sich ran, weshalb er eine negative Partialladung erhält und das Wasserstoff folglich daraus eine positive Partialladung.
Aufgrund dieser Partialladung wird es dann vom geladenen Kunststoffstab angezogen.
MfG
Die Alkohole (Alkanole) bestehen aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen, als funktionelle Gruppe haben sie mindestens eine OH-Gruppe (Hydroxygruppe). Nachweisbar ist die OH-Gruppe mit dem Cernitrattest.
Das ist die Venus. Leuchtet auch schon, wenn es noch nicht ganz dunkel ist.
MfG
Betrachte mal die physikalischen (z.B. Siede- und Schmelztemperatur etc.) als auch chemischen Eigenschaften (z.B. Brennbarkeit etc.).
MfG
Protolysereaktion:
Bei Salzsäure: HCl + H2O -> Cl- + H3O+
HCl gibt ein Proton dem Wasser ab (Protonendonator) und H2O nimmt das Proton auf (Protonenakzeptor).
Das Selbe ist es wie bei der Schwefelsäure: H2SO4 +2 H2O -> 2 H3O+ + SO4 2- (bei einer vollständigen Reaktion)
MfG
Unten bei dem Feuer hast du die Wärmestrahlung, im Topf die Konvektion (gekennzeichnet durch die Pfeile) und am Griff die Wärmeleitung.
MfG