(Achtung, langer Text!! xD)^^
Ich glaube, ich kann dazu einiges sagen...
Frauen lieben das Unbekannte, das Rebellenhafte, eben die Typen, die Selbstbewusst sind, wissen was sie wollen und etwas freches an sich haben. Es ist teilweise auch ein Kreislauf, da durch die These, dass Frauen vor allem auf "Arschlöcher" stehen, viele Frauen ein solches "Arschlch" erobern wollen (also die Konkorenz besiegen, da laut these ja so gut wie jede frau auf solch ein "Arschlch" steht)
Außerdem behauptet jede Frau gerne: ICH habe den Cassanova/den Macho gezähmt! Um so etwas behaupten zu können muss man sich aber auch an ein solches Macho-Arschl*ch heran wagen.
Es ist also kurz gesagt einfach die Herausforderung einen Typen, der gerne frei, frech und ungebunden ist an sich zu binden.
Frauen empfinden die meisten Romantiker einfach als langweilig, sie wollen abwechslung, spaß, einen echten Kerl der nicht auf den Mund gefallen und einfach er selbst ist.
Das beste Beispiel: Ich hatte einen Freund, der war total schüchtern, natürlich auch Romantisch und i.wie süß aber das hat mir einfach nicht gereicht und ich habe mich in einen Macho verliebt. (Eben total Klischeehaft) Für den Macho habe ich meinen schüchternen Freund dann verlassen. Mit diesem "Macho" bin ich jetzt schon über 1 Jahr zusammen und wenn ich zurück denke an den Anfang unserer Beziehung gibt es natürlich Momente wo ich denke "Warum hast du dir so ein Arschl*ch gesucht?" Aber im großen und ganzen bereue ich nichts, da ich einfach diesen Kerl brauch, der auch mal seine Fresse auf kriegt, den ich nicht zu beschützen brauche, weil er zu schüchtern ist, sondern der sich vor mich stellt und auch mal draufhauen kann.
Die ersten Monate waren wirklich sehr schwer, da er einfach so viel Macho war, dass er noch mit anderen geflirtet hat, jedem Kerl in meinem Umfeld, der sich i.wie etwas an mich rangemacht hat, eins aufs Maul gegeben hat und so zeug... Doch gerade DAS zieht viele Frauen an. Sie wollen Herausgefordert werden, ein kleines Abendteuer erleben und keinen schnülzenden Romantiker, da die eben auf längere zeit gesehen (zummindest mir) zu langweilig werden.
Jedenfalls hätte ich damals, am anfang unserer beziehung auch einfach sagen können: Auf sowas hab ich keinen Bock, ich geh wieder zu meinem Romantiker! Doch gerade die Herausforderung, das alles so zu machen, dass es mir passt, hat mich angetrieben und heute kann ich wirklich sagen: Ich habe einen Romantischen Macho. Nach den ersten 2 Monaten habe ich mit ihm immer öfter über meine Probleme gesprochen (zum beispiel, dass ich eifersüchtig bin, wenn er mit anderen mädelz flirtet) und da er mich liebt (was natürlich gegeben sein sollte um mit einem Macho eine beziehung einzugehen) hat er das gelassen und so sind wir immer näher an das nahezu 'perfekte' herangekommen. Heute flirtet er nicht mehr fremd, er ist teilweise romantiker (tut alles dafür, dass es mir gut geht) aber trotzdem ist er noch mein macho (reist gerne mal das maul auf und verteidigt mich gehen alles und jeden).
Ich würde sagen: Heutzutage sind Romantiker einfach nicht mehr so angesagt. Die Zeiten ändern sich eben.
Srry, dass der Text etwas länger geworden ist, ich hoffe ich konnte i.wie weiterhelfen und die erklärung hat geholfen.