Also irgendwie müsste ich ja über die Drehzahl -> Winkelgeschwindigkeit berechnen und dan die Winkelbeschleunigung ermitteln. Dan könnte ich das Moment = Trägheit * Winhelbeschleunigung ermitteln. oder sehe ich da was falsch?

Dazu kommt natürlich noch die Kraft die durch das Gewicht auf die Bürste wirkt... da bin ich mir nicht mehr ganz sicher wie ich dies berechnen kan.

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Wie schon unten erwähnt, würde ich auf jeden Fall vieles versuchen und schauen was dir am besten liegt. Du musst dich wohl fühlen und es soll für dich persöndlich Sinn machen.

Also von Ninjitsu würde ich eher abraten, je nach dem was du suchst. Grundsätzlich besitzt Ninjitsu nicht eine eigene Kampfkunst, denn dabei handelt es sich in trationellerweise um eine Spionagetechnik. Du lernst dort zwar unmengen an Techniken, doch keine wirklich richtig!! Die Techniken wurden alle aus tratitionellen Ryu`s entnommen und etwas abgeändert und entsprechen nicht mehr den Prinzipien der tratitionellen Samuraikunst. Das heisst, wenn du viel sehen möchtest um dich in eine Richtung zu entscheiden, könnte ein Einstieg ins Ninjitsu evt. noch Sinn machen. Die Gefahr besteht halt darin, dass du dir irgendwelche komischen Prinzipien aneignest, die in der Praxis nicht funktionieren.

Also wen dich die Kunst hinter der Kampf intressiert, würde ich dir auf jedenfall tratinonelle Ryu Schulen empfehlen. Auf dort gibt es natürlich schwarze Schafe, aber da währst du sicherlich schon auf einem spannenden Weg ;-)

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Was haltet ihr von Kampfsport/Kunst GmbHs (Firmen)?

Hi :)

Um die Frage etwas zu erläutern erzähle ich einfach was ich so erlebt habe:

Ich trainiere seit einiger zeit traditionelles Taekwondo und werde von einem Schüler von Großmeister Kwon Jae Hwa unterrichtet. Ich weiß nicht sehr viel über Meister Kwon, weiß aber, dass er eine Art "Verband" für den traditionellen Stil gegründet hat (wenn man es denn Verband nennen kann).

Jedenfalls gibt es ja zahlreiche Meister die sich nach ihrer "Ausbildung" zum Taekwondo-Lehrer selbstständig gemacht haben (was ja nichts schlimmes ist). Besonders jetzt wo Kwon sich zurückgezogen hat gibt es zahlreiche Schüler von ihm die eigene Schulen aufmachen. Verstehe ich ja auch, warum sollte man selbst mit TKD aufhören nur weil der Großmeister aufhört?

Jedenfalls war ich vor kurzem aus beruflichen Gründen in Graz und habe dort ein Dojang gefunden. Ich ging hinein und fragte den Schulleiter ob ich nicht ein-zweimal bei ihn Trainieren könnte (war 4 Tage in der Stadt) er antwortete mit "Ja".

Als ich dann am nächsten Tag mit meinem Dobok zum Dojang ging fiel mir auf, dass die anderen Schüler, die bereits Mitglied waren, sich mit einer Mitgliedskarte bei einer Art "Scanner" "anmeldeten". Ich fand das total eigenartig. Als ich dann hineinging merkte ich auch, dass sich irgendwo "hinter" den Trainingsräumlichkeiten ein Büro befand wo auch eine Registrierkassa stand. Nach einer anstrengenden Trainingsstunde fragte ich dann den Schulleiter warum man sich mit einer Karte denn anmelden muss bevor man die Schule betritt und warum es eine Kassa gibt.

Zu der Sache mit der Karte meinte er, dass damit eine Statistik aufgestellt wird wie viele Leute die Schule am jeweiligen Tag besucht haben. Zu der Kassa meinte er, dass es Pflicht sei für GmbHs.

Ab da dachte ich irgendwie an das Wort "Fitnessstudio". Dort registriert man sich schließlich auch mit Karten (in denen in meiner Nähe zumindest). Später erzählte mir der Schulleiter noch, dass dies nicht die Einzige Schule sei. Es gäbe noch ca. acht andere die mit dieser ein System bilden. Wenn man Mitglied ist kann man zwischen diesen Schulen herumswitchen.

Ich finde es wie gesagt nicht schlimm, dass sich Kwons Schüler selbstständig machen. Aber was sagt ihr dazu? Sollte man Kampfkunst als "Kommerz" bzw. als "Geschäft" nutzen? Natürlich, hat Kwon auch nichts anderes gemacht. Allerdings, bestehen seine Vereine aus e.V's (wenn das denn auch stimmt). Auch wenn der Unterricht völlig in Ordnung war grenzt das "Äußere" eigentlich sehr an eine Fitnessstudio. Was sagt ihr dazu?

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Also das ist doch immer so ne Sache mit selbstständig machen im Kampfsport. Womit ich Taekwondo ganz klar zum Kampfsport zählen muss, da finde ich das Wort traditionell eher fraglich. Den nach der Entwaffnung der Samurais in Japan, sind viele Schüler nach Südkorea gegangen sind um ihren eigen Stil weiter zu geben. In Japan selber durften die alten Ryu Stile nur in den Samuraifamilien weiter gegeben werden. Dies ist natürlich heute nicht mehr so, trotzdem exisiren auch da immer wieder neue abkapslungen die meist rein politischer Art provoziert werden.

Also ich finde es super, wenn es Orte gibt die Kampfkunst und Kampfsport verreinen, jedoch bin ich absolut dagegen, wen dies durch irgendwelche Statistiken kommerzionalisiert wird. Handelt es sich um Kampfsport, dann könnte ich ein Auge zudrücken, jedeoch bei Kampfkünsten ein absolutes no Go. Die Tradition sollte beibehalten werden !! Es wurde schon genug davon zerstört.

WIe schon gesagt, Takewondo ist ein Kampfsport und kan dadurch ideal gemessen werden, also soll sich doch jeder selbstständig machen, die Wahrheit übder die Qualität des Lehrers wird sich im Ring zeigen ;-)

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Ich würde da nichts überstürzen. Wenns da nichts geht, dann solte es nicht so sein.

Ich würde dir raten dich zu öffnen für alles was da drausen ist. Vieleicht ist ja Mr. Right jemand komplett anders ;-)

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Hallo nochmals. Kennt sich von euch niemand mit Patente aus?

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