ey seid 2 Jahren sag es deinen Eltern, Freunden oder irgend jemnden Bulimie is nen Teufelskreis und aus dem kommst du alleine nicht mehr raus!!!!!Such im internat um rat und liefer dich am besten und so schnell wie möglich in eine Klinik ein wo dir geholfen wird‼‼‼ allless Guttee vlt. schaffst du es noch da raus zu kommen

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also ich hab monrose,ich und ich, jonas brother...war noch nich auf so vielen:(

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am besten ist du gehst langsam näher an ihn heran und hälst mit ihm blick kontakt dann lächle wenn er auch lächelt guckst du mal kurz weg dann wieder zu ihm und immer lächeln. wenn er aauch lächelt ist das ain gutes zeichen. aber wenn er seine arme verschrängt solltest du lieber aufgeben. Dann sprich ihn an du musst dich einfach trauen. ein einfaches hallo reicht schon wenn sich seine pupillenweiten und er auch hallo sagt hast du es fast geschafft. und dann nach dem flirt das date. das allerdings sollte von ihm kommen;)

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na also ich bin 13 und bekomme von meinen großeltern 22,-€ im monat. und dann bring ich noch pfandflaschen weg(7,-€) und ich gebs für kosmetik,cafe`s und zeitschriften aus...den rest spar ich:) hoffe ich konnte dir weiter helfen;)

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na klar kann ein vogel bei wasser fliegen. dir och nen schönen 1. mai

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na am besten du fragst deinen Lehrer wo es noch Tauschbuden gibt;)

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chweinegrippe: Entstehung und Fakten zur Gefährlichkeit Virus entstand aus vier verschiedenen Viren Von Martin Winkelheide

Schweine können an einer Virusgrippe erkranken. In der Regel überleben die Tiere aber. Wir Menschen sind empfänglich für Schweinegrippe-Viren - vorausgesetzt, wir haben engen Kontakt zu Schweinen. In Europa sind seit 1958 allerdings nur 17 Krankheitsfälle dokumentiert. Der bislang größte Ausbruch ereignete sich in den 70er-Jahren.

1976 steckten sich in den USA auf einer Militär-Basis im Bundesstaat New Jersey 200 Soldaten mit einem Schweine-Influenza-Virus an. Das Virus wurde von Mensch zu Mensch übertragen - breitete sich aber nicht weiter aus. Zwölf Soldaten erkrankten schwer, es gab einen Todesfall.

Vor wenigen Tagen, am 21. April 2009, berichtete in den USA die oberste Seuchenschutzbehörde, CDC, vom Auftauchen eines bislang unbekannten Grippe-Virus. Das neue Virus ähnelt einem Schweinegrippe-Virus vom sogenannten Subtyp H1N1. Eine genauere genetische Analyse ergab:

Das Virus vereinigt Eigenschaften von vier verschiedenen Viren. Von einem nordamerikanischen sowie einem europäisch-asiatischen Schweinevirus, einem Vogel-Virus und einem menschlichen Influenza-Virus.

Wie das Virus entstanden ist, ist unbekannt. Bekannt aber ist, dass Schweine empfänglich sind für Vogelgrippe- und menschliche Influenza-Viren. Möglicherweise hat sich ein Schwein mit mehreren Viren gleichzeitig angesteckt. Und in infizierten Zellen haben die Viren untereinander genetisches Material ausgetauscht. Denkbar ist aber auch, dass das neue H1N1-Virus in mehreren Etappen die Fähigkeit erworben hat, über Tröpfcheninfektionen von Mensch zu Mensch weiter gegeben zu werden.

Auffällig ist, dass insbesondere junge und zuvor gesunde Menschen schwer an der Schweine-Virus-Grippe erkrankten. Wahrscheinlich wehrt sich der Körper junger Menschen besonders stark gegen den unbekannten Krankheitserreger. Das kann dramatische Folgen haben.

Wenn das Immunsystem eines Menschen zu heftig auf ein Influenza-Virus reagiert, besteht die Gefahr einer überschießenden Entzündungsreaktion. In der Folge können lebenswichtige Organe versagen: Nieren, Herz, Lunge und Gehirn.

Mit Medikamenten ist es möglich, den Verlauf abzumildern und die Krankheitsdauer zu verkürzen. Neuere Grippe-Medikamente wie Tamiflu oder Relenza wirken auch gegen das neue H1N1-Virus. Die Wirkstoffe greifen direkt in den Vermehrungszyklus des Virus ein.

Die Medikamente blockieren ein Virus-Enzym, die sogenannte Neuraminidase. Ohne das Enzym können sich neu gebildete Viren nicht aus Zellen ausschleusen und neue Zellen infizieren.

Die Medikamente müssen allerdings sehr früh eingenommen werden - am besten bei den ersten Anzeichen einer Virusgrippe. Sonst helfen sie wenig. Wer die Medikamente rechtzeitig nimmt, ist auch für andere Menschen weniger ansteckend.

Ein Problem allerdings: Influenza-Viren sind wandelbar. Sie können unempfindlich werden gegen die Wirkstoffe, insbesondere, wenn diese massenhaft zum Einsatz kommen.

Wie gefährlich das neue Schweinegrippe-Virus ist, lässt sich noch nicht abschätzen. Denkbar sind zwei gegensätzliche Szenarien. Das Virus könnte in den nächsten Wochen aussterben - und auf immer verschwinden.

Wir könnten allerdings auch am Beginn einer weltweiten Influenza-Pandemie stehen. So lange Gesundheitsexperten so wenig über das neue Virus wissen, müssen sie vom schlimmsten Szenario ausgehen.

Das Schwein gilt als „mixing vessel“ (Mischkörper) – im Schwein können sich Grippeviren verschiedener Wirte (beispielsweise vom Vogel oder Menschen) gut vermehren und mischen. Das Schwein überträgt dann die neue Form des Grippevirus – so ist es auch bei der jetzigen Schweinegrippe: Sie besteht aus zwei Stämmen von Schweinegrippe, einem Stamm der Vogelgrippe und einem Stamm von menschlicher Grippe.

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