Hallo, unser Sohn (10) geht in d. 4. Klasse und er hat gestern von der Schule eine "eingeschr. Empfehlung für's Gymnasium" bekommen. Wir als Eltern möchten ihn gern auf's Gymnasium schicken. Auch unser Sohn möchte das und freute sich richtig nach der Empfehlung. Die in Frage kommende Schule haben wir schon besichtigt. Es gehen viele seiner Mitschüler, mit denen er z. T. befreundet ist, auch dort hin. Er hatte im letzten Hj. einen Zeugnisschnitt von 1,9, steht z. Zt. in Deutsch u. Englisch 2, in Mathe zw. 2 und 3. Allgemein ist er sehr aufgeweckt, läßt sich auch mal ablenken und kann sich mitunter eher schlecht konzentrieren. Zudem wurde ihm v. d. Klassenlehrerin eine gute Sozialkompetenz ausgesprochen.
Nun meine Frage: Nehmen wir mal an die Bezeichnung "eingeschr. Empfehlung für's Gymnasium" ist gleichbedeutend zu "steht zwischen Realschule und Gymnasium".
Wovon hängt aus Eurer Sicht ab, auf welche Schule ein Kind gehen sollte ?
Beide Schulformen haben ihre Reize, nur denken wir, daß er mit Gymnasium im Zweifelsfall später eine bessere Berufsperspektive erhält...
Wie seht ihr das bzw. was ist aus Eurer Siche ausschlaggebend ?