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Guten abend
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Guten abend
Bibelverse als Referenz:
„Gleichwie ein Mensch, der über Land zog, rief seine Knechte und tat ihnen seine Güter aus; und einem gab er fünf Zentner, dem andern zwei, dem dritten einen, einem jedem nach seinem Vermögen, und zog bald hinweg. Da ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann andere fünf Zentner. Desgleichen, der zwei Zentner empfangen hatte, gewann auch zwei andere. Der aber einen empfangen hatte, ging hin und machte eine Grube in die Erde und verbarg seines Herrn Geld. Über eine lange Zeit kam der Herr dieser Knechte und hielt Rechenschaft mit ihnen. Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte andere fünf Zentner dar und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner ausgetan; siehe da, ich habe damit andere fünf Zentner gewonnen. Da sprach sein Herr zu ihm: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude! Da trat auch herzu, der zwei Zentner erhalten hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Zentner gegeben; siehe da, ich habe mit ihnen zwei andere gewonnen. Sein Herr sprach zu ihm: Ei du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude! Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, ich wußte, das du ein harter Mann bist: du schneidest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht gestreut hast; und fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in die Erde. Siehe, da hast du das Deine. Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du Schalk und fauler Knecht! wußtest du, daß ich schneide, da ich nicht gesät habe, und sammle, da ich nicht gestreut habe? So solltest du mein Geld zu den Wechslern getan haben, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine zu mir genommen mit Zinsen. Darum nehmt von ihm den Zentner und gebt es dem, der zehn Zentner hat. Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. Und den unnützen Knecht werft hinaus in die Finsternis; da wird sein Heulen und Zähneklappen.“ (Mt 25,14-30)
Die Antwort durch das Wort Gottes:
Meine Gnade wird bei denjenigen zum Ausdruck gebracht, die Mich lieben und sich selbst verleugnen. Die Bestrafung, die auf die Bösartigen niederkommt, ist genau der Beweis Meiner gerechten Disposition, und außerdem Zeugnis Meines Zornes. Wenn Unheil eintritt, werden Hungersnot und Pest all jene befallen, die sich Mir widersetzen, und sie werden weinen. Diejenigen, die alle Arten von Bösen begangen haben, Mir aber viele Jahre lang gefolgt sind, werden sich der Anklage nicht entziehen können. Auch sie werden der wohl größten Katastrophe verfallen, die im Laufe der Jahrhunderte gesehen wurde, in einem ständigen Zustand von Panik und Angst leben. Jene Meiner Anhänger, die Mir alleine treu waren, werden jubeln und Meiner Macht applaudieren. Sie werden eine unbeschreibliche Zufriedenheit erleben und in einer Freude leben, die Ich der Menschheit noch nie zuvor verliehen habe. Denn Ich schätze die guten Taten der Menschen und verabscheue ihre schlechten Taten. Seit Ich zuerst begonnen habe, die Menschheit zu führen, habe Ich sehnlich gehofft eine Gruppe Menschen zu gewinnen, die eins mit Mir sind. Und Ich habe diejenigen nie vergessen, die nicht eins mit Mir sind. Ich habe sie in Meinem Herzen mit Abscheu gehalten und nur auf die Gelegenheit gewartet, sie mit Meiner Vergeltung heimzusuchen, was Mir Genuss bereiten wird. Mein Tag ist heute endlich gekommen, und Ich muss nicht länger warten!
Mein abschließendes Werk ist nicht nur, um den Menschen zu bestrafen, sondern auch um den Bestimmungsort des Menschen festzulegen. Mehr noch ist es, um von allen für all das, was Ich getan habe, Anerkennung zu erhalten. Ich will, dass jeder einzelne Mensch sieht, dass alles, was Ich getan habe, richtig ist und alles, was Ich getan habe, ein Ausdruck Meiner Disposition ist. Es ist nicht das Tun des Menschen, schon gar nicht das der Natur, das die Menschheit hervorgebracht hat. Im Gegenteil, Ich bin es, der jedes Lebewesen der Schöpfung nährt. Ohne Meine Existenz wird die Menschheit nur untergehen, und eine Plage von Katastrophen erleiden. Kein Mensch wird jemals wieder die schöne Sonne und den Mond oder die grüne Welt sehen; die Menschheit wird nur der kalten Nacht und dem erbarmungslosen Tal des Schattens des Todes begegnen. Ich bin die einzige Erlösung der Menschheit. Ich bin die einzige Hoffnung der Menschheit, und mehr noch, Ich bin der, auf dem die Existenz der ganzen Menschheit ruht. Ohne Mich wird die Menschheit sofort vollständig stillstehen. Obwohl keiner auf Mich achtet, wird die Menschheit ohne Mich Unheil erleiden und sie wird von allen möglichen Geistern niedergetreten werden. Ich habe Arbeit vollbracht, die von keinem anderen geleistet werden kann. Meine einzige Hoffnung ist, dass der Mensch es Mir mit einigen guten Taten vergelten kann. Obwohl es Mir nur wenige vergelten können, werde Ich Meine Reise in der menschlichen Welt dennoch abschließen und mit der nächsten Stufe Meines sich entfaltenden Werkes beginnen, denn all Mein Hetzen hin und her inmitten der Menschen in diesen vielen Jahren war fruchtbar, und Ich bin sehr zufrieden. Mir geht es nicht um die Zahl der Menschen, sondern um ihre guten Taten. Jedenfalls hoffe Ich, dass ihr eine Hinlänglichkeit guter Taten für euren eigenen Bestimmungsort vorbereitet. Dann werde Ich zufrieden sein; andernfalls wird keiner von euch dem Unheil entkommen, das euch heimsucht. Das Unheil geht aus Mir hervor und wird natürlich von Mir orchestriert. Wenn ihr in Meinen Augen nicht als gut erscheinen könnt, dann werdet ihr dem Leid des Unheils nicht entkommen. Inmitten der Mühsal wurden eure Handlungen und Taten als nicht ganz angemessen angesehen, weil euer Glaube und eure Liebe hohl waren, und ihr euch entweder nur schüchtern oder hart gezeigt habt. Diesbezüglich werde Ich nur ein Urteil von gut und böse fällen. Meine Sorge ist nach wie vor die Art und Weise, in der jeder von euch handelt und sich ausdrückt, und hierauf basiert Meine Bestimmung eures Endes. Ich muss dies jedoch verdeutlichen: Ich werde denen, die in Zeiten der Trübsal kein Jota Treue für Mich gezeigt haben, keine Barmherzigkeit mehr erweisen, denn Meine Barmherzigkeit erstreckt sich nur so weit. Ich habe auch keinen Gefallen an denen, die Mich einmal verraten haben, und noch weniger will Ich Mich mit denen abgeben, welche die Interessen ihrer Freunde verraten. Dies ist Meine Disposition, unabhängig davon, wer die Person sein mag. Ich muss euch Folgendes sagen: Wer Mein Herz bricht, wird von Mir kein zweites Mal Gnade empfangen, und wer Mir treu ist, wird für immer in Meinem Herzen bleiben.
aus „Du solltest eine Hinlänglichkeit guter Taten für deinen Bestimmungsort vorbereiten“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
„Schau auf die Zeit der Arche Noah zurück: Die Menschheit war zutiefst verdorben, kam vom Segen Gottes ab, wurde nicht länger von Gott umsorgt und hatte die Versprechen Gottes verloren. Sie lebten in der Dunkelheit, ohne das Licht Gottes. Auf diese Weise wurden sie von sich selbst aus zügellos, und sie gaben sich einer abscheulichen Verdorbenheit hin. Solche Menschen konnten das Versprechen Gottes nicht länger empfangen; sie eigneten sich weder dazu, Gottes Antlitz zu bezeugen, noch dazu, Gottes Stimme zu hören, denn sie hatten Gott verlassen. Sie hatten alles, was Er ihnen zuteil werden ließ, beiseite geschoben und die Lehren Gottes vergessen. Ihr Herz entfernte sich immer weiter von Gott, wobei sie jenseits jeglicher Vernunft und Menschlichkeit immer verdorbener und zusehends böser wurden. Somit kamen sie dem Tod näher denn je und verfielen dem Zorn und der Strafe Gottes. Nur Noah betete zu Gott und mied das Böse, und so konnte er die Stimme und Anweisungen Gottes hören. Er baute gemäß den Anordnungen des Wortes Gottes die Arche und versammelte alle Arten von lebenden Geschöpfen. Als alles vorbereitet war, ließ Gott Seine Zerstörung über die Welt kommen. Nur Noah und sieben Mitglieder seiner Familie überlebten die Zerstörung, denn Noah betete zu Jehova und mied das Böse.“
„Denn der Mensch wurde von Gott geschaffen, und sinnlose Opfer und Ergründungen des Menschen können nur zu größerer Not führen. Der Mensch wird in ständiger Angst leben, wird nicht wissen, wie er der Zukunft oder dem bevorstehenden Weg gegenübertreten soll. Der Mensch wird sogar die Wissenschaft und das Wissen, und sogar noch mehr das Gefühl der Leere in seinem Inneren, fürchten. Unabhängig davon, ob du in einem freien Land oder in einem Land ohne Menschenrechte lebst, du bist in dieser Welt vollkommen unfähig, dem Schicksal der Menschheit zu entkommen. Ob du nun der Herrscher oder der Beherrschte bist, du bist absolut unfähig, der Begierde nach Ergründung des Schicksals, der Rätsel und der Destination der Menschheit zu entrinnen. Noch viel weniger bist du dazu fähig, dem befremdenden Gefühl der Leere zu entfliehen. Solche Erscheinungen, die für die ganze Menschheit gewöhnlich sind, werden von Soziologen Sozialphänomene genannt, und dennoch kann kein großer Mann vortreten, der diese Art von Problemen lösen kann. Letzten Endes ist der Mensch ein Mensch. Die Stellung und das Leben Gottes kann von keinem Menschen ersetzt werden. Die Menschheit benötigt nicht nur einfach eine gerechte Gesellschaft, in der jeder gut ernährt, gleich und frei ist, sondern Gottes Erlösung und Seine Lebensfürsorge für sie. Erst wenn der Mensch Gottes Erlösung und Seine Lebensfürsorge empfängt, können die Bedürfnisse, das Verlangen nach Ergründung und die geistliche Leere des Menschen beigelegt werden.“
Lesen Sie mehr: Die Vision von Gottes Arbeit (3)
„Du solltest wissen, dass Gott ursprünglich keinen Namen hatte. Er nahm nur einen oder zwei oder viele Namen an, weil Er Arbeit zu tun und die Menschheit zu führen hatte. Wie auch immer Er genannt wird, wird es von Ihm nicht frei ausgewählt? Braucht Er dich, ein Geschöpf, um das zu entscheiden? Der Name, bei dem Gott genannt wird, entspricht dem, was der Mensch begreifen kann, und der Sprache des Menschen, jedoch kann dieser Name nicht vom Menschen eingefangen werden.“
aus „Die Vision von Gottes Arbeit (3)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
„Als solches benutzt Gott in jedem Zeitalter, in dem Er persönlich Seine Arbeit tut, einen Namen, der dem Zeitalter angemessen ist, um die Arbeit, die Er tut, einzufangen. Er benutzt diesen bestimmten Namen, einen der die Bedeutung des Zeitalters besitzt, um Seine Disposition in diesem Zeitalter zu repräsentieren. Gott benutzt die Sprache des Menschen, um Seine eigene Disposition auszudrücken.“
aus „Die Vision von Gottes Arbeit (3)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
„Könnte der Name Jesus, ‚Gott mit uns‘, Gottes Disposition in ihrer Gesamtheit repräsentieren? Könnte er Gott in vollem Maße verdeutlichen? Wenn der Mensch sagt, dass Gott nur Jesus genannt werden kann und keine anderen Namen haben darf, weil Gott Seine Disposition nicht verändern kann, dann sind solche Worte Gotteslästerung! Glaubst du, dass der Name Jesus, Gott mit uns, Gott in Seiner Gesamtheit repräsentieren kann? Gott kann mit vielen Namen benannt werden, aber unter diesen vielen Namen gibt es nicht einen, der alles, was Gott hat, einfangen kann, es gibt nicht einen, der Gott in vollem Maße repräsentieren kann. Und somit hat Gott viele Namen, aber diese vielen Namen können Gottes Disposition nicht voll und ganz darlegen, denn Gottes Disposition ist zu reichlich und erstreckt sich über die Kenntnis des Menschen hinaus. Die Sprache des Menschen ist untauglich, um Gott in vollem Maße einzufangen. Der Mensch verfügt nur über ein begrenztes Vokabular, mit dem er alles, was er von Gottes Disposition weiß, einfangen kann: groß, ehrwürdig, erstaunlich, unergründlich, allwaltend, heilig, gerecht, weise, und so weiter. Zu viele Worte! Ein derart begrenztes Vokabular ist untauglich, um zu beschreiben, wie wenig der Mensch von Gottes Disposition bezeugt hat. Später fügten viele Menschen weitere Worte hinzu, um die Leidenschaft in ihren Herzen besser zu beschreiben: Gott ist zu groß! Gott ist zu heilig! Gott ist zu lieblich! Derartige Redensarten haben heutzutage ihren Höhepunkt erreicht, trotzdem ist der Mensch noch immer unfähig, Gott deutlich zum Ausdruck zu bringen. Und somit hat Gott für den Menschen viele Namen, trotzdem hat Er nicht einen Namen, und das liegt daran, dass Gottes Wesen zu reichlich und die Sprache des Menschen zu unzureichend ist. Ein bestimmtes Wort oder bestimmter Name sind unfähig, um Gott in Seiner Gesamtheit zu repräsentieren. Kann Gott also einen festgelegten Namen annehmen? Gott ist so groß und heilig, warum also erlaubst du es Ihm nicht, Seinen Namen in jedem neuen Zeitalter zu ändern?“
aus „Die Vision von Gottes Arbeit (3)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
„Manche sagen, dass sich der Name Gottes nicht verändert. Warum also wurde dann der Name Jehovas zu Jesus? Die Ankunft des Messias wurde prophezeit, warum also kam dann ein Mann mit dem Namen Jesus? Warum änderte sich der Name Gottes? Wurde diese Arbeit nicht vor langer Zeit ausgeführt? Kann Gott heute keine neue Arbeit tun? Die gestrige Arbeit kann verändert werden und die Arbeit Jesu kann an der Jehovas ansetzen. Kann dann der Arbeit Jesu keine andere Arbeit folgen? Wenn der Name Jehovas zu Jesus umgewandelt werden kann, kann dann nicht der Name Jesu auch geändert werden? Dies ist nicht ungewöhnlich und die Menschen denken so[a] nur wegen ihrer Einfältigkeit. Gott wird immer Gott sein. Ungeachtet der Veränderungen Seiner Arbeit und Seines Namens, bleiben Seine Disposition und Weisheit für immer unverändert. Wenn du glaubst, dass Gott nur mit dem Namen Jesus gerufen werden kann, dann weißt du zu wenig. Wagst du zu behaupten, dass Jesus ewiglich der Name Gottes ist, dass Gott für immer und ewig den Namen Jesus tragen wird und dass sich das nie ändern wird? Wagst du mit Sicherheit zu behaupten, dass es der Name Jesus ist, der das Zeitalter des Gesetzes abschloss und auch die Endzeit abschließt? Wer kann behaupten, dass die Gnade Jesu das Zeitalter abschließen kann?“
aus „Wie kann der Mensch, der Gott in seinen Vorstellungen definiert hat, die Offenbarungen Gottes empfangen?“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
„Wenn die Arbeit Gottes in jedem Zeitalter dieselbe ist, und Er immer beim gleichen Namen gerufen wird, wie würde der Mensch Ihn dann kennen? Gott muss Jehova genannt werden, und außer einem Gott, der Sich Jehova nennt, ist einer, der irgendeinen anderen Namen hat, nicht Gott. Oder Gott kann nur Jesus genannt werden, und Gott kann nicht bei einem anderen Namen außer Jesus genannt werden; außer Jesus ist Jehova nicht Gott, und der Allmächtige Gott ist auch nicht Gott. Der Mensch glaubt, dass es wahr ist, dass Gott allmächtig ist, aber Gott ist ein Gott mit dem Menschen; Er muss Jesus heißen, den Gott ist mit dem Menschen. Dies zu tun bedeutet, einer Glaubenslehre zu folgen und Gott in einem Rahmen einzugrenzen. So befolgen die Arbeit, die Gott in jedem Zeitalter tut, der Name, mit dem Er gerufen wird, und die Erscheinung, die Er annimmt, und jede Phase Seiner Arbeit bis heute, keine einzige Regelung und unterliegen keinerlei Einschränkungen. Er ist Jehova, aber Er ist auch Jesus, sowie der Messias und der Allmächtige Gott. Seine Arbeit kann sich schrittweise verändern und es gibt entsprechende Veränderungen bezüglich Seines Namens. Kein einzelner Name kann Ihn vollkommen repräsentieren, aber alle Namen, bei denen Er genannt wird, können Ihn repräsentieren, und die Arbeit, die Er in jedem Zeitalter vollbringt, repräsentiert Seine Disposition.“
aus „Die Vision von Gottes Arbeit (3)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
„In jedem Zeitalter verrichtet Gott neue Arbeit und wird bei einem neuen Namen genannt; wie könnte Er dieselbe Arbeit in verschiedenen Zeitaltern tun? Wie könnte Er Sich an das Alte klammern? Der Name von Jesus wurde für das Werk der Erlösung genommen, würde Er also trotzdem beim selben Namen gerufen werden, wenn Er in den letzten Tagen zurückkehrt? Würde Er noch immer das Werk der Erlösung tun? Woran liegt es, dass Jehova und Jesus eins sind, Sie aber trotzdem bei verschiedenen Namen in unterschiedlichen Zeitaltern gerufen werden? Liegt es nicht daran, dass die Zeitalter Ihrer Arbeit unterschiedlich sind? Könnte ein einzelner Name Gott in Seiner Gesamtheit repräsentieren? Somit muss Gott in einem anderen Zeitalter bei einem anderen Namen gerufen werden, muss den Namen benutzen, um das Zeitalter zu verändern und das Zeitalter zu repräsentieren, denn ein Name kann Gott Selbst nicht voll und ganz repräsentieren. Und jeder Name kann Gottes Disposition nur während eines bestimmten Zeitalters vertreten und muss nur Seine Arbeit repräsentieren. Deshalb kann Gott Sich aussuchen, welcher Name auch immer zu Seiner Disposition passt, um das gesamte Zeitalter zu vertreten.“
aus „Die Vision von Gottes Arbeit (3)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
„Und somit wird Gott jedes Mal wenn Er kommt, mit einem Namen benannt, repräsentiert Er ein Zeitalter und eröffnet Er einen neuen Weg; und auf jedem Weg nimmt Er einen neuen Namen an, der zeigt, dass Gott immer neu und niemals alt ist, und dass Seine Arbeit immer vorwärts schreitet. Die Geschichte bewegt sich immer vorwärts und Gottes Arbeit bewegt sich immer vorwärts. Damit Sein sechstausendjähriger Führungsplan sein Ende erreicht, muss er weiter vorankommen. Jeden Tag muss Er neue Arbeit tun, jedes Jahr muss Er neue Arbeit tun; Er muss neue Wege erschließen, muss neue Ären beginnen, neue und größere Arbeit beginnen, und neue Namen bringen und neue Arbeit.“
aus „Die Vision von Gottes Arbeit (3)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Anmerkungen:
a. Der Originaltext lautet „das ist“.
„Weder prüft der Mensch sorgfältig die neue Arbeit Gottes, noch akzeptiert er sie mit Bescheidenheit. Der Mensch nimmt vielmehr eine Haltung der Verachtung ein und wartet auf die Offenbarungen und die Führung Gottes. Ist das nicht das Verhalten eines Menschen, der sich gegen Gott auflehnt und sich Ihm widersetzt? Wie kann ein solcher Mensch die Zustimmung Gottes gewinnen?“
aus „Wie kann der Mensch, der Gott in seinen Vorstellungen definiert hat, die Offenbarungen Gottes empfangen?“https://goo.gl/6n4xZz
Du magst glauben, dass es beim Glauben an Gott um Leiden geht oder darum, viele Dinge für Ihn zu tun, oder um den Frieden deines Fleisches oder darum, dass alles für dich gut geht, dass alles bequem ist – aber nichts davon sind Gründe, die Menschen für den Glauben an Gott haben sollten. Wenn du das glaubst, dann ist deine Sichtweise falsch und du kannst schlichtweg nicht vervollkommnet werden. Gottes Handlungen, Gottes gerechte Disposition, Seine Weisheit, Sein Wort und Seine Herrlichkeit und Unergründlichkeit sind alles Dinge, die Menschen zu verstehen versuchen sollten. Benutze dieses Verständnis, um die persönlichen Wünsche sowie die individuellen Hoffnungen und Vorstellungen in deinem Herzen loszuwerden. Nur durch deren Beseitigung kannst du die von Gott geforderten Bedingungen erfüllen. Nur dadurch kannst du Leben haben und Gott zufriedenstellen. An Gott zu glauben ist, um Gott zufriedenzustellen, die Disposition auszuleben, die Er verlangt, um Seine Handlungen und Herrlichkeit durch diese Gruppe von unwürdigen Menschen manifestieren zu lassen. Das ist die richtige Sichtweise für den Glauben an Gott, und auch das Ziel, das du verfolgen solltest. Du solltest den richtigen Standpunkt dafür haben, um an Gott zu glauben, und danach streben, das Wort Gottes zu erlangen. Du musst Gottes Wort essen und trinken und die Wahrheit ausleben können, sowie besonders die praktischen Taten Gottes sehen, Seine wunderbaren Taten über das ganze Universum hinweg, sowie die praktische Arbeit, die Er am Fleisch verrichtet. Durch ihre tatsächlichen Erfahrungen können die Menschen würdigen, wie Gott Seine Arbeit an ihnen tut, was Sein Wille ihnen ist. All dies geschieht, um ihre korrupte satanische Disposition zu beseitigen. Beseitige das Unreine und Ungerechte in dir, wirf deine falschen Absichten über Bord und dann kannst du den wahren Glauben an Gott entwickeln. Nur indem du wahren Glauben hast, kannst du Gott wahrhaftig lieben. Du kannst Gott nur auf den Grundlagen deines Glaubens an Ihn wirklich lieben. Kannst du es erreichen, Gott zu lieben, ohne an Ihn zu glauben? Da du an Gott glaubst, kannst du darüber nicht verwirrt sein. Manche Menschen werden von Lebenskraft erfüllt, sobald sie erkennen, dass der Glaube an Gott ihnen Wohltaten bringen wird, verlieren aber alle Energie, sobald sie erkennen, dass sie Verfeinerungen gegenübertreten müssen. Ist das an Gott glauben? Letzten Endes handelt es sich beim Glauben an Gott um totalen Gehorsam gegenüber Ihm. Du glaubst an Gott, hast aber immer noch Forderungen an Ihn, hast viele religiöse Vorstellungen, die du nicht ablegen kannst, persönliche Interessen, die du nicht loslassen kannst, oder suchst immer noch Wohltaten des Fleisches und willst, dass Gott dein Fleisch rettet, deine Seele erlöst – das sind alles Darstellungen von Menschen mit der falschen Sichtweise. Obwohl Menschen mit religiösen Überzeugungen an Gott glauben, suchen sie keine dispositionelle Veränderung, streben nicht nach Wissen von Gott und sind nur hinter den Interessen ihres Fleisches her. Viele unter euch haben Glauben, die in die Kategorie der religiösen Überzeugungen gehören. Das ist kein wahrer Glaube an Gott. Um an Gott zu glauben, musst du ein Herz besitzen, um für Ihn zu leiden, und den Willen, dich selbst aufzugeben. Wenn du diese beiden Bedingungen nicht erfüllst, zählt es nicht als Glaube an Gott, und du wirst eine dispositionelle Veränderung nicht erreichen können. Nur Menschen, die die Wahrheit wirklich suchen, die versuchen, Gott zu kennen, und nach Leben streben, sind diejenigen, die wirklich an Gott glauben.
aus „Diejenigen, die vervollkommnet werden sollen, müssen sich einer Verfeinerung unterziehen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
„Also zergliedere Ich heute die Bibel, was nicht bedeutet, dass Ich sie hasse oder ihren Wert als Referenz abstreite. Ich erläutere den innewohnenden Wert und den Ursprung der Bibel, um zu vermeiden, dass du in der Dunkelheit gefangen gehalten bleibst. Denn die Menschen haben so viele Ansichten in Bezug auf die Bibel, und die meisten davon sind falsch; die Bibel auf diese Weise zu lesen hält sie nicht nur davon ab, das zu erfassen, was sie sollten, sondern viel schlimmer, sie behindert die Arbeit, die Ich zu tun gedenke. Für das Zukunftswerk bedeutet dies eine gewaltige Beeinträchtigung, und bietet nur Nachteile und keinerlei Vorteile. Deshalb ist das, was Ich dich lehre, das Wesen und die eigentliche innere Geschichte der Bibel schlechthin. Ich verlange von dir nicht, die Bibel nicht zu lesen, oder dass du umhergehst und verkündest sie sei wertlos, jedoch, dass du ein korrektes Wissen und angemessene Ansichten bezüglich der Bibel pflegst. Sei nicht zu einseitig! Obwohl die Bibel ein von Menschen geschriebenes Geschichtsbuch ist, belegt sie auch viele der Prinzipien, nach denen die altertümlichen Weisen und Propheten Gott dienten, und auch die jüngsten Erfahrungen der Apostel, wie Gott zu dienen ist – all diese wurden tatsächlich von diesen Menschen gesehen und waren ihnen bekannt den Menschen dieses Zeitalters beim Begehen des wahren Weges als Referenz dienen. So können die Menschen durch das Lesen der Bibel auch viele Wege zum Leben erfahren, so wie sie in anderen Büchern nicht zu finden sind. Diese Wege sind Wege zum Leben nach dem Werk des Heiligen Geistes, erfahren durch Propheten und Apostel der vergangenen Zeitalter, und viele der Worte sind wertvoll und können den Menschen zur Verfügung stellen, was sie brauchen. Aus diesem Grund lesen alle Menschen gerne in der Bibel. Da in der Bibel so viel verborgen liegt, wird sie vom Volk anders angesehen, als die Schriften großer geistiger Persönlichkeiten. Die Bibel ist eine Niederschrift und Sammlung von Erfahrungen und der Kenntnisse der Menschen, die Jehova und Jesus im alten und neuen Zeitalter dienten, und so konnten spätere Generationen viel Erleuchtung und Erhellung daraus beziehen und Wege zu ihrer praktischen Anwendung finden. Der Grund warum die Bibel über den anderen Schriften jeglicher großer geistlicher Persönlichkeiten steht ist, dass alle ihre Niederschriften aus der Bibel entnommen wurden, ihre Erfahrungen von der Bibel stammen und sie alle die Bibel erklären. So kommt es, dass die Menschen, obwohl sie von den Büchern jeder beliebigen spirituellen Persönlichkeit Nahrung für die Seele beziehen könnten, trotz allem der Bibel huldigen, weil sie ihnen so erhaben und tiefgründig erscheint! Obgleich die Bibel einige der Schriften über die Worte des Lebens vereinigt, wie etwa die Paulus – und Petrusbriefe und obwohl die Menschen aus diesen Schriften Unterstützung und Führung erfahren können, sind diese Bücher dennoch veraltet, sie gehören weiterhin zur alten Epoche und ganz egal wie gut sie auch sein mögen, sind sie doch nur für ein bestimmtes Zeitalter angemessen und sind nicht unvergänglich. Denn Gottes Werk entwickelt sich stets weiter und kann nicht einfach zu der Zeit von Paulus und Petrus enden, oder auf Ewigkeit im Zeitalter der Gnade, in dem Jesus gekreuzigt wurde verweilen. Somit eignen sich diese Schriften nur für das Zeitalter der Gnade und nicht für das Königreich der Endzeit. Sie eignen sich lediglich dazu, die Gläubigen im Alter der Gnade zu versorgen, jedoch nicht die Heiligen des Zeitalters des Königreiches, und so gut sie auch sein mögen, sie sind doch obsolet. Ebenso verhält es sich mit Jehovas Werk der Schöpfung oder seinem Wirken in Israel: Ganz gleich wie groß Sein Werk war, es bleibt dennoch veraltet, und der Moment seiner Vergänglichkeit würde früher oder später erreicht sein. Mit Gottes Werk verhält es sich genauso: Es ist mächtig, aber es wird eine Zeit kommen, in der es endet; es kann weder ewig inmitten des Schöpfungswerkes, noch unter dem Kreuzigungswerk verweilen. Egal wie überzeugend das Kreuzigungswerk war, egal wie effektiv es im Besiegen Satans war, ein Werk bleibt ein Werk und die Zeitalter bleiben trotz allem Zeitalter; Arbeit kann nicht immer auf derselben Grundlage verharren, noch können die Zeiten jemals unverändert bleiben, denn es gab die Schöpfung und es muss einen lezten Tag geben. Dies ist unvermeidbar!“
aus „Bezüglich der Bibel (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Lesen Sie mehr:https://www.kingdomsalvation.org/de/gospel-truth.html
„Wenn der Heilige Geist wirkt, um Menschen zu erleuchten, gibt Er ihnen im Allgemeinen eine Erkenntnis von Gottes Werk und von ihrem wahren Eintritt und wahren Zustand, und außerdem gibt Er ihnen Entschlossenheit, ermöglicht es ihnen, Gottes beharrliches Ziel und Seine heutigen Ansprüche an den Menschen zu verstehen, Er gibt ihnen die Entschlossenheit, jeden Weg zu erschließen. Selbst wenn die Menschen Blutvergießen und Opfer erleben, müssen sie für Gott handeln, und selbst wenn sie auf Verfolgung und Widrigkeit treffen, müssen sie Gott trotzdem lieben und nichts bereuen und müssen Zeugnis für Gott ablegen. Solche Entschlossenheit sind die Regungen des Heiligen Geistes und das Wirken des Heiligen Geistes – aber verstehe, dass du nicht zu jeder Zeit im Besitz von solchen Regungen bist. Manchmal kannst du dich auf Zusammenkünften extrem bewegt und inspiriert fühlen, und du bringst viel Lobpreis, und du tanzt. Du spürst, dass du ein unfassbares Verständnis von dem hast, worüber andere Gemeinschaft haben, du fühlst dich im Innern ganz neu, und dein Herz ist vollkommen klar, ohne irgendein Gefühl der Leere – all das betrifft das Wirken des Heiligen Geistes. Wenn du jemand bist, der leitet, und der Heilige Geist dir außergewöhnliche Erhellung und Erleuchtung gibt, wenn du hinunter zur Kirche gehst, um zu arbeiten, was dich unglaublich aufrichtig, verantwortlich und ernsthaft in deiner Arbeit macht, gehört das zum Wirken des Heiligen Geistes.“
„Du kannst töricht sein und es mag keine Unterscheidung in dir geben, aber der Heilige Geist muss nur bewirken, dass Glaube in dir ist, damit du immer das Gefühl hast, dass du Gott nicht genug lieben kannst, damit du bereit bist zu kooperieren, damit du bereit bist zu kooperieren, ungeachtet dessen, wie groß die vor dir liegenden Schwierigkeiten sind. Dinge werden dir widerfahren und dir wird nicht klar sein, ob sie von Gott oder von Satan kommen, aber du wirst imstande sein zu warten und du wirst weder passiv noch nachlässig sein. Das ist das normale Wirken des Heiligen Geistes. Wenn der Heilige Geist in ihnen wirkt, stoßen die Menschen immer noch auf Schwierigkeiten, manchmal weinen sie und manchmal gibt es Dinge, die sie nicht bewältigen können, aber dies alles ist eine Phase des normalen Wirkens des Heiligen Geistes. Obwohl sie jene Dinge nicht bewältigen und obwohl sie zu der Zeit schwach sind und sich beklagen, sind sie danach immer noch imstande, Gott mit absolutem Vertrauen zu lieben. Ihre Passivität kann sie nicht davon abhalten, normale Erfahrungen zu machen und ganz gleich, was andere Menschen sagen und wie sie sie angreifen, sind sie immer noch imstande, Gott zu lieben. Während des Gebets haben sie immer das Gefühl, dass sie Gott gegenüber früher so sehr verschuldet waren und sie entschließen sich, Gott zufrieden zu stellen und dem Fleisch zu entsagen, wenn ihnen solche Dinge wieder zustoßen. Diese Kraft zeigt, dass das Wirken des Heiligen Geistes in ihnen ist …“
„Zu jener Zeit beabsichtigte Gott, Noah zu rufen, um eine sehr wichtige Sache zu tun. Warum musste Er dies tun? Weil Gott in diesem Augenblick einen Plan in Seinem Herzen hatte. Sein Plan war es, die Welt mit einer Flut zu zerstören. Warum die Welt zerstören? Es heißt hier: „Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voll Frevels.“ Was seht ihr in dem Satz „die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voll Frevels“? Es ist ein Phänomen auf der Erde, wenn die Welt und ihre Menschen auf extreme Weise korrupt sind und das heißt: „die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voll Frevels.“ In der heutigen Sprache bedeutet „gefüllt mit Gewalt“, dass alles ins Chaos gestürzt ist. Für den Menschen bedeutet es, dass es in allen Bereichen des Lebens keine Ordnung gibt und die Dinge ziemlich chaotisch und schwierig zu verwalten sind. In Gottes Augen bedeutet es, dass die Menschen in der Welt zu korrupt sind. Korrupt in welchem Umfang? Korrupt in dem Maße, dass Gott nicht mehr hinsehen und keine Geduld mehr für sie aufbringen kann. Korrupt in dem Maße, dass Gott sich dazu entscheidet, sie zu vernichten. Als Gott sich entschied, die Welt zu zerstören, plante Er, jemanden zu finden, der eine Arche bauen würde. Dann wählte Gott Noah aus, um dies zu tun, also Noah eine Arche bauen zu lassen. Warum wählte Er Noah? In Gottes Augen ist Noah ein gerechter Mann und egal, was Gott ihm befiehlt zu tun, er wird dementsprechend handeln. Das bedeutet, er wird alles tun, was Gott ihm zu tun auferlegt. Gott wollte jemanden wie ihn finden, damit er mit Ihm arbeitet, damit er beenden würde, was Er ihm anvertraut hatte, um Sein Werk auf der Erde zu vervollständigen. Gab es damals eine andere Person außer Noah, die eine solche Aufgabe vollenden konnte? Definitiv nicht! Noah war der einzige Kandidat, der einzige Mensch, der vollenden konnte, was Gott ihm anvertraute und so wählte Gott ihn. Aber waren Gottes Umfang und Seine Standards zur Rettung der Menschen damals dieselben, wie es jetzt der Fall ist? Die Antwort ist: es gibt absolut einen Unterschied! Warum frage ich? Noah war in dieser Zeit der einzige Gerechte in den Augen Gottes. Andeutungsweise bedeutet dies, dass seine Frau, seine Söhne und seine Schwiegertöchter keine gerechten Menschen waren, aber dennoch behielt Gott diese Menschen wegen Noah. Gott verlangte von ihnen nicht, was Er jetzt von Menschen verlangt, und stattdessen hielt Er alle acht Mitglieder der Familie Noahs am Leben. Sie erhielten den Segen Gottes aufgrund Noahs Gerechtigkeit. Wenn es Noah nicht gegeben hätte, dann hätte keiner von ihnen abgeschlossen, was Gott ihnen anvertraut hatte. Deshalb war Noah der einzige Mensch, der die Zerstörung der Welt zu jener Zeit hätte überleben sollen, und die anderen waren nur kollaterale Nutznießer. Dies zeigt, dass in dem Zeitalter, bevor Gott offiziell Seine Führungsarbeit begonnen hat, die Prinzipien und Standards, mit denen Er die Menschen behandelte und das, was Er von ihnen verlangte, relativ entspannt waren. Den Menschen von heute scheint es so, als würde der Art und Weise, wie Gott Noahs achtköpfige Familie behandelt hat, die Fairness fehlen. Aber im Vergleich zu dem Umfang der Arbeit, die Er jetzt für die Menschen verrichtet, und der Menge Seiner Worte, die Er vermittelt, war die Behandlung, die Gott Noahs achtköpfiger Familie gab, nur ein Arbeitsprinzip vor dem Hintergrund Seiner Arbeit zum damaligen Zeitpunkt. Hat im Vergleich dazu Noahs achtköpfige Familie mehr von Gott empfangen oder empfangen die Menschen von heute mehr von Gott?“
Jehova Gott verlangte den Menschen, den Sabbat zu beachten.
Das Alte Testament zeichnete auf, dass Jehova Gott Gesetze und Gebote für die Menschen erlassen hat, denen die gehorchen sollte. Einer davon war die Beobachtung des Sabbattages, das vierte Gebot sagt: „Gedenke des Sabbattags, daß Du ihn heiligest.Sechs Tage sollst du arbeiten und alle dein Dinge beschicken;aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.“(Exodus 20,8-11) Jehova Gott hatte den siebten Tag seiner Schöpfung zum Sabbattag bestimmt. An diesem Tag mussten die Israeliten ihre ganze Arbeit einstellen, um Gott anzubeten, ihm Opfer zu bringen und Ihn mit dem Psalter und der Harfe zu preisen. Sie konnten nicht beliebig ausgehen oder am Sabbat arbeiten. Wenn die Menschen den Sabbat nicht einhalten würden, würden sie zu Tode von Anderen gesteinigt werden; wenn die Priester den Sabbat nicht einhalten würden, würden sie zu Tode verbrannt durch himmlisches Feuer werden, das Jehova Gott herabgesandt hatte. Von diesen können wir sehen, dass die Beobachtung des Sabbattages streng eingehalten werden sollte.
Der Herr Jesus arbeitet am Sabbat
Wir wissen, dass Jehova Gott die Menschen verlangte, den Sabbat einzuhalten; Im Gegenteil in der Vier Evangelien im Neuen Testament auf zeichneten, sehen wir, dass der Herr Jesus den Sabbat nicht eingehalten hat, als Er kam zu arbeiten. Zum Beispiel berichtet Matthäus 12,1: „Zu der Zeit ging Jesus durch die Saat am Sabbat; und seine Jünger waren hungrig, fingen an, Ähren auszuraufen, und aßen.“ Lukas 14,1-5 berichtet auch: „Und es begab sich, daß er kam in ein Haus eines Obersten der Pharisäer an einem Sabbat, das Brot zu essen; und sie hatten acht auf ihn. Und siehe, da war ein Mensch vor ihm, der war wassersüchtig. Und Jesus antwortete und sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprach: Ist’s auch recht, am Sabbat zu heilen? Sie aber schwiegen still. Und er griff ihn an und heilte ihn und ließ ihn gehen. Und antwortete und sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, dem sein Ochse oder Esel in den Brunnen fällt, und der nicht alsbald ihn herauszieht am Sabbattage?“ Von diesen beiden Versen kann man sehen, als der Herr Jesus zu Arbeit kam, hielt Er den Sabbat nicht ein. Am Sabbattag heilte er Patienten; Indem er seine Jünger durch das Korn führten, tadelte Er sie nicht, weil sie die Ähren zupfen, um zu essen. Hier wissen wir, dass der Herr Jesus den Israeliten, die unter dem Gesetz lebten, einen neuen Weg eröffnet hatte.
Warum hatte der Herr Jesus am Sabbat gearbeitet? Was war sein Wille?
Herr Jesus sagte: „Des Menschen Sohn ist ein HERR auch über den Sabbat.“(Matthäus 12,8) Seine Arbeit am Sabbat war es, um die Menschen wissen zu lassen, dass Gott der Herr des Sabbattages ist, und dass alles an Gott liegt. Er kann im Tempel und auch draußen um zu arbeiten; Er kann das Gesetz erlassen und es auch aufgeben; Er kann die Propheten benutzen, um seine Worte zu übermitteln, und er kann auch im Fleische wie der Menschensohn werden, um die Menschheit persönlich zu erlösen; Er kann anfangen, in Israel zu arbeiten, und dann das Evangelium Seiner Erlösung bis an die Enden des Universums verbreiten… Mit Gott gibt es keine Regeln oder Verbote. Wann arbeitet er, wie arbeitet und wo arbeitet, sind alles beweglich; Er macht, was Er will.
Der Herr Jesus, der am Sabbat arbeitete, sollte die Menschen wissen lassen, dass er neue Arbeit brachte und sie aus den Bindungen und Zwängen des Gesetzes herausführte. Dann würden sie sich nicht mehr an die Verordnungen und Regeln halten, und nicht mehr in den Tempel gehen, um Gott anzubeten. Stattdessen könnten sie Ihn zu jeder Zeit und in jedem Ort im Geist und in der Wahrheit anbeten und die Fülle der Gnade genießen, die der Herr Jesus geschenkt hatte. Von seinen Worten und seiner Arbeit wissen wir, dass Gottes Weg nicht tot, sondern lebendig ist und Sein Weg nicht unveränderlich bleibt. Gott ist immer neu und niemals alt, also macht er immer neue Arbeit. Der Herr Jesus hatte volle Kraft und Autorität. Seine Arbeit wird von keiner Person, Angelegenheit oder Sache eingeschränkt und kann nicht durch irgendeine feindliche Macht behindert werden. Ungeachtet dessen, wie die römische Regierung und das ganze Judentum sein Werk verfolgten, verurteilten und störten, wird sein Evangelium der Erlösung immer noch in allen Ländern auf der Welt verbreitet. Wie interpretierst du diesen Vers? „Des Menschen Sohn ist ein HERR auch über den Sabbat.“(Matthäus 12,8)
Gott sei Dank !
Guten Tag! Gott segnet dich!
„Wenn die eigene Geburt vom früheren Leben bestimmt war, dann kennzeichnet der Tod das Ende dieses Schicksals. Wenn die eigene Geburt der Beginn der Bestimmung in diesem Leben ist, dann kennzeichnet der eigene Tod das Ende dieser Mission. Da der Schöpfer eine bestimmte Reihe von Umständen für die Geburt eines Menschen vorgesehen hat, ist es selbstverständlich, dass Er auch eine bestimmte Reihe von Umständen für den eigenen Tod angeordnet hat. Mit anderen Worten, es wird niemand durch Zufall geboren, kein Tod kommt unerwartet und sowohl Geburt als auch Tod sind unbedingt mit dem eigenen früheren und gegenwärtigen Leben verbunden. Die Umstände von Geburt und Tod sind beide vom Schöpfer vorgegebenen; dies ist das Schicksal eines Menschen, die Bestimmung eines Menschen. Das Gleiche kann von der eigenen Geburt gesagt werden, der Tod eines jeden Menschen wird unter einer anderen Folge von besonderen Umständen auftreten, daher die unterschiedliche Lebensdauer der Menschen und die verschiedenen Arten und Zeitpunkte ihrer Tode. Manche Menschen sind stark und gesund und sterben trotzdem früh; andere sind schwach und kränklich und leben dennoch bis ins hohe Alter und scheiden friedlich dahin. Einige kommen durch unnatürliche Ursachen ums Leben, andere durch natürliche. Manche beenden ihr Leben weit fort von zu Hause, andere schließen ihre Augen mit ihren Lieben an ihrer Seite. Manche Menschen sterben mitten in der Luft, andere unter der Erde. Manche versinken im Wasser, andere sterben bei Katastrophen. Manche sterben am Morgen, andere in der Nacht. ... Jeder will eine glanzvolle Geburt, ein brillantes Leben und einen glorreichen Tod, aber niemand kann sein eigenes Schicksal überschreiten, niemand kann sich der Souveränität des Schöpfers entziehen. Dies ist das menschliche Schicksal. Der Mensch kann alle Arten von Plänen für seine Zukunft schmieden, aber niemand kann die Art und Weise und die Zeit seiner Geburt und seines Abgangs aus der Welt planen. Obwohl die Menschen ihr Bestes tun, um die Ankunft des Todes zu vermeiden und sich ihr zu widersetzen, so nähert sich ihnen der Tod dennoch ohne ihr Wissen. Niemand weiß, wann oder wie er sterben wird, geschweige denn, wo es passieren wird. Offensichtlich ist es nicht die Menschheit, die die Macht über Leben und Tod hat, nicht irgendein Wesen in der natürlichen Welt, sondern der Schöpfer, dessen Autorität einzigartig ist. Leben und Tod der Menschheit, sind nicht das Erzeugnis eines Gesetzes der natürlichen Welt, sondern eine Folge der Souveränität der Autorität des Schöpfers.“