Kling danach, als sei die Knorpelscheibe (der "Discus") im Gelenk abgenutzt oder zumindest sehr stark beweglich. Das kann bei Jugendlichen besonders während KFO mit fester Apparatur schon mal voekommen (Verschleiß ist in dem Alter eher selten).

Mit Kiefergelenken kennen sich nur wenige Zahnärzte richtig gut aus. Die haben als Tätigkeitsschwerpunkt "Funktionsdiagnostik" oder "Funktions- und Kiefergelenkstherapie" - also im Telefonbuch oder im Netz nach so einem Kollegen suchen. Ach ja: der Kieferorthopäde muß natürlich auch informiert werden.

Alles Gute,

xenodent

...zur Antwort

Das Buch könnte ebensogut "Das Zahnärztehasserbuch" heißen. Einer der Autoren, ein gewisser "Dr Hendrickson", war zeitweise auch hier bei gutefrage.net aktiv. Er bezeichnet sich seiner HP nach als "Arzt und Zahnarzt im Ruhestand".

Fachlich sind seine Thesen zumeist mit einzelnen Studien "untermauert", wobei andere Studien komplett ignoriert werden.

Die Frage gutefrage.net/frage/dr-lars-hendrickson-was-haltet-ihr-von-seinen-ansichten ist inzwischen leider nicht mehr abrufbar - hier konnte sich jeder ein eigenes Bild von Benehmen und geistigem Horizont des "gefragten Experten" machen. Auch die Rubrik "über die Autoren" ist inzwischen von der HP verschwunden. Da der unter dem Pseudonym "DrHendrickson" auftretende Schreiber nicht nur perfekt Deutsch in Wort und Schrift beherrscht, sondern auch Einzelheiten zu seiner vita konsequent verweigert, vermute ich persönlich, daß es sich hierbei entweder um die Autorin selber oder um einen Strohmann handelt, der dem (erfundenen?) "Dr. Hendrickson" Leben einhauchen sollte.

Rechtlich vertreten wird die Autorin anscheinend von der Kanzlei Steinhöfl (man erinnert sich vielleicht noch an die mediamarkt-spots).

Das Buch wird übrigens auch unter Medizin- und Zahnmedizinstudenten diskutiert... medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?t=59967

Jetzt habe ich doch wieder mehr über "Dr. H." geschrieben als ich vorhatte. DON'T feed the trolls...

Alles Gute, xenodent

...zur Antwort

Die wird heute eigentlich nur noch selten gemacht. Nicht nur wg. der geringeren Haltbarkeit - der einzige Vorteil ist, daß man um das Beschleifen herumkommt. Die Ästhetik ist bei konventionellen Brücken aus Zirkonoxidkeramik aber auf jeden Fall besser - besonders im Unterkiefer. Und wer sich die Zähne partout nicht beschleifen lassen will (weil sie karies- und füllungsfrei sind), beißt halt in den sauren Apfel und nimmt das Implantat.

Grüße,

xenodent

...zur Antwort

Also: rechtlich sieht die Sache so aus, daß beim Zahnarztbesuch eine Behandlung lege artis, d.h. nach den Regeln der zahnärztlichen Kunst, wie es so schön heißt, geschuldet wird, aber eben nicht der Erfolg der Behandlung. Das ist zwar aus Patientensicht sehr ärgerlich, hat aber folgenden Hintergrund: jeder Mensch ist anders, jeder Zahn unterschiedlich vorgeschädigt (vielleicht war dieses eine der "paar Löcher" ja schon nahe am Zahnnerven oder die Nervhöhle hatte einen Ausläufer) usw. - Menschen sind nun mal keine Autos und dementsprechend ist der Verlauf einer Krankheit (auch wenn es sich um so etwas banales wie Karies handelt) nicht vorhersehbar. Bei manchen Patienten kann man ohne Folgen fast bis zum Nerven bohren, andere springen beim Entfernen von Zahnstein schon aus dem Stuhl.

Ob der Doc auf der Rechnung besteht, liegt in seinem Ermessen. Im Zweifelsfall darüber sprechen. Auf jeden Fall aber fragen, ob und wann der Zahn nach der Wurzelbehandlung überkront werden soll. Da entstehen nämlich unter Umständen Kosten in einer ganz anderen Größenordnung als bei einer Kunststofffüllung.

Grüße,

xenodent

...zur Antwort

Provisorische Kronen lassen die Zahnstümpfe öfters mal empfindlich werden, weil sie nicht sooo dicht abschließen - provisorisch eben. Bei einer tieferen Karies kann das auch schon mal gemein weh tun.

Meistens bessert sich die Empfindlichkeit, sobald die "richtigen" Kronen drauf sind.

Wenn die Schmerzen bis Montag nicht schlimmer werden, spricht nichts gegen das endgültige einsetzen. Wenn doch, wird evtl. erst mal ein Schmerzbehandlung begonnen und die Kronen weiter provisorisch befestigt.

Ach ja: elmex sensitive verschließt die Dentinkanälchen - aber eben nur die, die auch frei liegen. Bei Zahnschmerzen nach dem Beschleifen sollte Ibuprofen aber zuverlässig helfen.

Gute Besserung!

xenodent

...zur Antwort

Wenn es zeitlich gar nicht anders geht, die "einfache " Prothese für die Hochzeit mit Haftcreme festsetzen - sieht keiner. Alles andere dann später machen lassen. Und keinen Krustenbraten im Hochzeitsmenü. ;-)

Alles Gute,

xenodent

...zur Antwort

Vorausgesetzt, daß da wirklich eine Entzündung drin ist (ist aber das wahrscheinlichste), sollte das Antibiotikum langsam wirken. Wenn nicht, noch mal zum Zahnarzt. Der wird dann entweder ein anderes verordnen oder einen kleinen(!) Piekser/Schnitt in die Schwellung machen, damit die Entzündung abfließen kann. Danach kann man entweder die Wurzelspitze abtrennen lassen ("Wurzelspitzenresektion") oder aber die Wurzelbehandlung für Geld beim Spezialisten wiederholen lassen. Manchmal hat so ein Wurzelkanal Abzweigungen, die man wirklich nur unter dem Mikroskop erkennen kann. Und das hat nun mal nicht jeder Zahnarzt.

Grüße und gute Besserung,

xenodent

...zur Antwort

Wie natürlich oder unnatürlich eine Zahnfarbe wirkt, kann man aus der Ferne beim besten Willen nicht beurteilen. Am besten sieht man das bei Tageslicht(!) - also entweder die Freundin mit in die Zahnarztpraxis schleppen oder den Zahnarzt mal lieb fragen, ob er eines seiner Farbmuster ein paar Tage entbehren kann.

Ich überlasse die Farbwahl eigentlich fast immer meinen Damen, weil Frauen die Farbe meiner Erfahrung nach besser "treffen".

A2 und A3 sind bei jungen Menschen übrigens die am häufigsten vorkommenden Farben. Bei Keramikkronen gibt es auch andere Farbmuster als die Vita-Farben. Im Zweifelsfall kann der Zahntechniker auch Farben kombinieren.

Grüße und viel Erfolg bei der Wahl der richtigen Farbe,

xenodent

...zur Antwort

1.) Durchatmen.

2.) In den Arm nehmen und ganz fest drücken.

3.) Drüber schlafen.

4.) Morgen abend ein Männergespräch (!) führen. Vielleicht weiß der Trauzeuge ja noch gar nicht, daß und warum er nicht mehr mit Euch befreundet sein will...

5.) Wenn wirklich nix mehr zu kitten ist: nochmal 1.) - 3.) und dann die Hochzeit umplanen.

Trauzeugen werdet Ihr ja wohl noch einen auftreiben, oder? Brautauto läßt sich mieten (Ihr spart ja jetzt mindestens 4x essen...), alles andere läßt sich regeln. Zur Not mal mit dem Standesbeamten sprechen - Ihr seid nicht die ersten, denen ein Trauzeuge abhanden kommt.

Bei der Hochzeit geht es um Euch. Nicht um die Trauzeugen. Vergesst das nicht und laßt Euch Euren Tag nicht kaputt machen! IHR SCHAFFT DAS!

Alles Gute,

xenodent

...zur Antwort

Weil die Wurzelkanäle sich zur Spitze hin verzweigen können und weil der Zahnarzt mit den Wurzelkanalinstrumenten nur in den großen Hauptkanal hineinkommt (und dort auch nicht immer bis zum Ende), überleben manchmal Bakterien an der Wurzelspitze, die auch nach langer Zeit eine Entzündung auslösen können. In dem Fall sollte zuerst ein Röntgenbild beim Zahnarzt gemacht werden, auf dem die Entzündung dann meistens zu sehen ist. Danach wird man dann überlegen, wie es weitergeht. Prinzipiell gibt es drei Möglichkeiten:

  1. von oben die alte Wurzelfüllung entfernen, den Kanal noch einmal gründlich reinigen und erst ein Medikament und später eine neue Wurzelfüllung legen. Hierbei kann es durchaus sinnvoll sein, zu einem Spezialisten für Endodontie zu gehen. Der kann das nämlich (wie überall, wo einer etwas besonders oft und mit der entsprechenden Weiterbildung und Ausrüstung tut) besonders gut. Allerdings will er dafür auch gut bezahlt werden - die Behandlung geht also nicht auf Kasse.

  2. die Wurzelspitze von unten kappen, um die Verzweigung und den Entzündungsherd zu entfernen ("Wurzelspitzenresektion").

  3. den Zahn entfernen (ist manchmal sinnvoll, wenn der Zahn nicht mehr fest im Knochen verankert ist oder die Schmerzen von einer gespaltenen Wurzel kommen) und die Lücke z.B. mit einer Brücke oder einem Implantat schließen.

So oder so, am Zahnarztbesuch führt eigentlich kein Weg vorbei (es sei denn, man betrachtet ignorieren oder Homöopathie als sinvolle Alternative).

Gute Besserung,

xenodent

...zur Antwort

Dem Fragesteller kann geholfen werden:

Zinkoxidpulver und Nelkenöl. Gibt es von Speiko oder Kettenbach. 1:1 anmischen, braucht aber zum aushärten. Ich habe auch schon von Engländern gehört, die - angesichts der Wartezeiten im dortigen Gesundheitssystems - Gips genommen haben.

Grüße,

xenodent

...zur Antwort

Das passiert bei Kunststofffüllungen häufiger. Der Grund ist, daß das Haftmittel oder Bonding ("Kleber" klingt den meisten Dentalvertretern wohl zu profan) in die mikroskopisch kleinen Röhrchen ("Tubuli") im Zahn hineinläuft und beim Aushärten kleine Zapfen bildet. Das hält dann zwar prima (fast wie ein Klettverschluss), aber die Zapfen geben den Kaudruck über die Tubuli unmittelbar an den Nerven weiter. Weil die Röhrchen zur Nervhöhle hin größer werden, gilt: je tiefer das Loch desto aua.

Diese Empfindlichkeit läßt fast immer nach einigen Wochen nach. Manchmal dauert das aber auch bis zu einem halben Jahr, also einfach Geduld haben.

Ach ja: selbstverständlich hat jeder Vertreter stets einen Grund (oder sogar eine Studie) parat, warum sein Bonding weniger oder keine Empfindlichkeiten verursacht... ;-)

Grüße und Gute Besserung!

xenodent

...zur Antwort

Bei den vielen Arten von Schienen, Ursachen für das Zähneknirschen (Zwangsbiß, Streß...) und Behandlungskonzepten, die es mittlerweile gibt, ist die Frage nicht pauschal zu beantworten.

Eine reine Schutzschiene ohne "adjustierte" (=angepaßte) Kaufläche schont wirklich nur die Zähne. Für die Kaumuskeln wirkt sie eher wie ein Expander, besonders, wenn sie aus weichem Silikon ist (schon mal nachts mit einem Kaugummi eingeschlafen?).

Bei einer Schiene mit angepaßter Kaufläche sollte die Knirscherei zumindest nachlassen. Tut sie das nicht oder treten sogar wie in diesem Fall Kopfschmerzen auf, sollte die Schiene nachgearbeitet (z.B. eingeschliffen) werden.

Ich lasse meine Patienten prinzipiell für eine Woche eine flüssigkeitsgefüllte Entkoppelungsschiene tragen, bevor ich die Bißnahme für die endgültige Schiene mache. Dadurch merkt der Patient meist direkt eine Entlastung und ich kann erkennen, ob ein Zwangsbiß vorliegt, der die Patienten zum Knirschen bewegt (das kommt bei Zahnersatz oder nach KFO-Behandlung häufiger vor). Mit der Schiene wird die Kaufläche dann an die Kiefergelenksposition angepaßt, so daß der Reiz verschwindet, gegen den Zwangsbiß "anzuknirschen".

Eingesetzte Schienen werden nach einer Woche, einem Monat, drei Monaten und dann bei jeder "normalen" Kontrolle überprüft und bei Bedarf eingeschliffen oder aufgebaut.

Bei schlimmen Knirschern nehme ich den Physiotherapeuten dazu (6 Sitzungen zahlt die Kasse eigentlich immer - die holländischen Physiotherapeuten sind übrigens sehr gut ausgebildet, was Kiefergelenke angeht).

Und die ganz schweren Fälle überweise ich übrigens auch gerne zum CMD-Spezialisten (waren in meiner Praxis bisher aber nur zwei). Neben der Schienentherapie gibt es nämlich noch andere Behandlungsmethoden wie Biofeedback, Hypnose, PMR nach Jacobson, Botoxinjektionen usw., die nicht jeder Zahnarzt anbietet .

Grüße,

xenodent

...zur Antwort

Kommt darauf an, was mit "Wurzel entfernen" gemeint ist. Das Entfernen von Zähnen und Wurzelresten wird bei gesetzlich versicherten Patienten von der Kasse bezahlt. Es fällt nur die Kassengebühr von € 10,- im Quartal an.

Anders sieht die Sache bei einer Wurzelkanalbehandlung aus (wenn nur der Nerv entfernt wird). Hier zahlt die Kasse die Behandlung dann nicht, wenn sie nicht dem Wirtschaftlichkeitsgebot* entspricht. Außerdem entsprechen die Behandlungsrichtlinien noch einem veralteten Stand. Die Zahnmedizin hat sich inzwischen weiter entwickelt - viel Zähne, die früher gezogen werden mußten, können heute "gerettet" werden.

Ein Zahnarzt, der seinen Patienten eine moderne Endodontie bieten will, wird diese in der Regel nicht verschenken, denn diese Methoden kosten Geld (der Patient sollte natürlich vor der Behandlung über anstehende Kosten informiert werden). Billiger als eine Brücke oder ein Implantat ist eine solche Behandlung allemal.

Grüße,

xenodent

*Der Patient hat einen Anspruch auf eine kostenfreie Behandlung, sofern sie ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich ist und den Richtlinien des Bundesausschusses entspricht.

...zur Antwort

Richtig helfen wohl kaum, aber - so wie die ganzen Ferndiagnostiker und Zahnärztekompetenz-aus-der-Ferne-Erkenner hier - spekulieren und erklären gerne.

Also los. Mögliche Ursachen für Schmerzen nach einer Kunststofffüllung sind:

1.) sehr tiefe Karies. Je tiefer desto wahrscheinlicher wird der Zahnnerv auf das Bohren "gereizt" reagieren.

2.) zu hohe Füllung. Dann hat man aber das Gefühl, die Zähne passen nicht mehr so aufeinander wie vor der Füllung.

3.) undichte Klebefuge. Passiert z.B., wenn der Zahn beim Legen der Füllung nicht richtig trocken ist. Oder wenn die Füllung beim Legen schrumpft und die Klebefuge reißt.

4.) fehlende Unterfüllung. Das Dentinhaftmittel oder "Bonding" (der Kleber halt) läuft in mikroskopisch kleine Dentinröhrchen ("Tubuli"), die in der Nervhöhle des Zahns enden. Dadurch hält die Füllung überhaupt erst am Zahn, aber die Zapfen geben Druck auch direkt über die flüssigkeitsgefüllten Röhrchen an den Nerven weiter. Je größer der Durchmesser der Röhrchen (besonders bei jungen Patienten und bei tiefer Karies, siehe 1.)) desto aua. Leider.

1.) und 4.) geht mit der Zeit von alleine weg. Das kann aber im Extremfall auch mal einige Monate dauern. Ansonsten muß natürlich nachgearbeitet werden. Bevor es zu einer Wurzelkanalbehandlung kommt, kann man versuchen, den Zahn mit einer Medikamentenfüllung zu beruhigen, die Eugenol (Nelkenöl) enthält. Wenn das nicht klappt, wird die Wurzelkanalbehandlung (wie jede andere notwendige Behandlung auch) mit ganz wenigen Ausnahmen von der Kasse übernommen.

Grüße und gute Besserung,

xenodent

...zur Antwort

Das Freilegen eines verlagerten Eckzahnes bedeutet eigentlich nur, daß der Chirurg einen Teil der Zahnkrone von "Knochendeckel" und Gaumenschleimhaut (die meisten oberen Eckzähne sind nach innen verlagert) befreit und ein Bracket oder einen Anker befestigt. So kann der Zahn ganz langsam aus dem Knochen heraus "gezogen" und in die Zahnreihe eingestellt werden.

Einen Artikel mit recht guten Bildern gibt es hier: http://m.zwp-mobil.info/fachgebiete/kieferorthopaedie/themen87/interdisziplinaeretherapien/einstellungverlagerterokeckzaehne2 (bitte nicht wg. des Textes erschrecken - der Kollege verliert sich ein wenig in der Fachsprache).

Der Eingriff ist insgesamt kaum schwieriger oder belastender als einen Zahn zu ziehen.

Warum man das überhaupt machen sollte? Weil -abgesehen von der Optik und der Kaufunktion - irgendwann einmal ein Problem auftreten kann, wenn der Kieferknochen sich abbaut und der Zahn dann an die Oberfläche tritt. Habe noch vor sechs oder sieben Wochen einen 78 Jahre alten Patienten mit einer chronischen Entzündung behandelt und nach dem Abheilen zum Kieferchirurgen überwiesen, um einen linken oberen Eckzahn entfernen zu lassen, der unbemerkt Kontakt zur Außenwelt aufgenommen hatte. Nach jahrelangem Tragen einer Totalprothese hatte sich der Knochen über dem Zahn so weit abgebaut, daß Bakterien aus der Mundhjöhle in den Knochen eindringen konnten (es war nur ein 0,5 mm großes Loch im Zahnfleisch zu sehen und der Patient kam auch nur, weil seinem Hausarzt langsam die Ideen ausgingen, warum der Mann trotz Zahnlosigkeit denn ständig Schmerzen im Mund hatte).

Also: einmal Betäubungsspritze und etwas Wundschmerz im Kindes- oder Jugendalter verkraftet der Mensch einfach besser als irgendwann im Alter eine Entzündung im Knochen.

Grüße,

xenodent

...zur Antwort

Das kann mehrere Gründe haben. Entweder sie spielt noch und merkt nicht, wenn das Spiel zu wild wird. Oder sie will schon die Rangordnung klären. Von alleine hört das leider nicht auf. Hundeschule hilft (meistens lernt Herrchen oder Frauchen mehr als der Hund ;-) ).

Grüße,

xenodent

...zur Antwort