An für sich ja schon richtig, allerdings kontrollierst du noch die gelieferte Ware mit dem Lieferschein ab bzw. solltest es tun. Ich würde es so schreiben:

Die Neu angelieferte Ware wird je nach Warenbereich auf Temperatur geprüft. ( Wenn kühl / tiefkühlpflichtige Ware dabei ist, denn die Kühlkette darf auch beim verräumen nicht unterbrochen werden ) Vor dem verräumen wird die Ware im Regal heraus genommen und die Leerflächen werden gesäubert und getrocknet. Die Neuware wird auf Transportschäden und Mängel geprüft und mit dem Lieferschein verglichen. ( Artikel, Menge und Preis ) Anschließend wird die Neuware mit der Preispistole ( Meto --> so heißt das Gerät ) ausgezeichnet und ins Regal Artikelgenau einsortiert. Anschließend wird die Ware, die vorher im Regal war, davor gestellt. ( First in - First out Prinzip ) .

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Wenn ein Unternehmen nach Tarif zahlt und das macht ja Aldi, dann sind auch die ungelernten Kräfte " Verkäufer " . Demnach kann man sich auch als Ungelernter auf eine Verkäuferstelle bewerben.

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Naja, du kannst Warengruppe und PLU nicht so einfach pauschalisieren. Bastet13 hat es richtig erklärt. Bei den Großen ist ja alles vernetzt. Da ist es wesentlich einfacher zu erklären. Ich mach es einfach mal und hoffe es wird verständlich. Die Nachfolgenden Zahlen stimmen jetzt nicht, geht nur um das Beispiel!!

z.B. Bei Netto hat jede Warengruppe eine Nummer: 1 = O+G 2 = Wurst 3 = Getränke

Das sind die Warengruppennummern.

Angenommen du hast eine Flasche Bier, und genau bei der ist der EAN kaputt, dann gibst du halt den Preis ( 0,59 € ) über die Warengruppe 3 ein. Dann siehst du am Tagesende, dass in der Warengruppe Getränke ein Artikel für 0,59€ verkauft wurde, aber du siehst nicht was. Somit müsstest du entweder penibel ein Ordersatz führen oder in etwa schätzen. Damit stimmt zwar deine Inventur von den Zahlen her, allerdings nicht von den Artikeln. Bei Getränke viell nicht so relevant.

Nehmen wir z.B. Obst und Gemüse. Gerade in diesem Warenbereich ( Nummer 1 ) sind PLU's wichtig. Angenommen Bananen, Weißkohl, Porree und Lose Orangen kosten alle das Kilo 0,89€, dann hättest du am Tagesende ebenfalls deinen Umsatz für O+G, was ja im ersten Moment völlig reichen würde. Allerdings weißt du dann bei der Bestellung wiederum nicht, was wurde genau verkauft?! Waren das jetzt 10 oder 20 kg Bananen..? Und was auch wichtig ist, mit den genauen Abverkauf dank der PLU, kannst du auch schnell feststellen, wenn was nicht stimmt. Beispiel: Du hast für Dienstag 60kg Bananen bestellt, einen Restbestand hast du nicht mehr, trotzdem hast du einen Abverkauf von 70kg für Dienstag, was ja rein theoretisch und nach Adam Ries(e) nicht möglich ist. Also wird entweder andere Ware über diese PLU kassiert, oder aber die Waage funktioniert nicht richtig ( was auch passieren kann ), oder aber bei bestellten 60 kg und nur verkaufte 50 kg ( und die Bananen sind in diesem Fall leer ohne Abschriften ) , dann war es Diebstahl. Das kann bei einer hohen Inventurdifferenz wirklich wahre Wunder bringen.

Genau wie mit den Abschriften. Viele kleine Läden haben ihre Verluste unter PLU " 5 " in der Kasse. Okay, dann haste am Tagesende auch deine gesamten Verluste. Aber wenn du am Samstag deine Wochenabschriften ausrechnen willst, hast du alleine dann schon ein Problem, weil du gar nicht mehr weißt was es war, weil ja alles zusammen ist. Da wäre es schon ratsamer die Abschriften über die Warengruppe zu machen. Dann siehst du wenigstens dass bei O+G 25,61€, Mopro 35,42€ und Wurst 6,54€ abgeschrieben wurden. Und wenn du Wochen/ Monate lang in einer Warengruppe sehr hohe Abschriften hast, dann wäre es auch ratsam, die Kompletten Abschriften über die PLU bzw. Artikelgenau zu erfassen. Und lässt sich bei jeder Kasse mit nem Bonstorno wieder löschen, aber du hast trotzdem die genauen Abschriften.

Also kurz gesagt, wer mit PLU arbeitet, hat die besseren Vergleichszahlen!

Gruß Terra

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Also..... ich versuch mal schnell und einfach..

"Breit" bedeutet viele Warengruppen, z.B. Real oder Kaufland. Da hast du Non Food, O+G, Fleisch/Wurst, Molkereiprodukte etc. Viele Warengruppen=breites Sortiment.

"Tief" bedeutet viele verschiedene Artikel einer Warengruppe. Z.B. ein Weinfachgeschäft hat ein tiefes Sortiment.

Demnach hat ein Weinfachgeschäft ein schmales tiefes Sortiment. Schmal weil nur Wein und tief wegen den 10000 Weinsorten.

Und der rote Netto hat z.B. ein breites aber flaches Sortiment. Breit wegen den verschiedenen Warengruppen, aber flach weils nicht so viele Artikel einer Warengruppe gibt.

( Discounter haben meist ein breites flaches Sortiment, zu mindestens heutzutage, weil die ja den Standard halten müssen )

Ich hoffe ich konnte dir das halbwegs verständlich erklären ;)

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Hast du keine Vorgaben für Themen? Ich hab bei Kaufland gelernt und musste auch Wochenthemen schreiben, allerdings hatte ich immer vorgaben worüber ich schreiben sollte. Da war alles bei. Von Warenannahme über Neueinlistung bis hin zu Preisauszeichnung im Laden. Soll es denn Neutral sein oder eher Betriebsbezogen?

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Danke Ihr Lieben für eure Ratschläge! Haben gestern auch gleich darüber geredet.  Und was soll ich sagen, ich hab den Kopf einfach abgestellt. Wie weiß ich nicht, aber es funktionierte. Und das Ende vom Lied war, dass meine Gedanken völlig umsonst waren ;)

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Danke für die Antworten. Wir reden auch meist darüber wenn diese Situation vorkommt. Eigentlich sollte ich auch darüber froh sein so weit gekommen zu sein. Denn immerhin ist sie 7 Jahre älter als ich und hatte Anfangs ein riesen Problem damit. Wahrscheinlich hab ich deswegen das Problem. Außerdem kommt noch dazu das sie in ihren früheren Beziehungen nie befriedigenden Sex hatte. Wahrscheinlich setz ich mich damit so sehr unter Druck. 

 

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Habe in der Lehre bei Kaufland Ost ca.7 € bekommen. Dann als Ausgelernte Kraft 10,20€ und als Mitarbeiter mit Führungsrechten ca. 13 € die std. Sowie Urlaubsgeld im ersten Jahr anteilig und im zweiten Jahr Urlaubs und Weihnachtsgeld. MFG E.F.

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