a) p1 (Druck an der Hebebühne) =F1/A1

/wobei F1 die Gewichtskraft des Autos ist und A1 die Querschnittsfläche des Arbeitskolbens

also zusammengefasst : p1=F1/A1

p2 (Druck an der Pumpenseite) = F2/A2

/wobei F2 die Kraft des Motors ist und A2 die Querschnittsfläche des Pumpenkolbens ist

zusammengefasst: p2=F2/A2

Der Druck muss auf beiden Seiten gleich sein.

-> p1=p2

-> F1/A1=F2/A2

F2 suchen wir. Also die Gleichung umstellen

->F2=(F1*A2)/A1

was noch fehlt ist die Gewichtskraft des Autos:

F1=m*g (Masse mal Erdbeschleunigung)

->F2=(mgA2)/A1

beim eintippen in den Taschenrechner aber die Umrechnungen der Einheiten nicht vergessen!!! Ich würde empfehlen die Querschnitte in m² umzurechnen. (von cm² in m² einfach durch 10000 teilen)

b) V1( Volumen des Zylinders der Hebebühne)= A1*1,8m (wobei A1 wieder in m² sein muss!!!. die 1,8m ist die Hubhöhe)

V2(Volumen des Zylinders beim n- maligen Hub)=A2*0,1m *n (wobei A2 die Querschnittsfläche in m² des Zylinders ist und 0,1m die Hubhöhe des Zylinders n ist die Anzahl der Hübe )

Wir gehen von einem inkomprssiblen Medium aus.

->V1=V2

->A11,8 = A20,1 *n

n suchen wir

->n=(A11,8)/(A20,1)

Einsetzten, ausrechnen, fertig. Aber immer daran denken alles in m², m oder m/s² eindetzten!!!!!!

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mathematisch liegt es am sinus. schau dir mal den oberen Halbkreis an. durch das 2 alpha ergänzt du deine Winkel "virtuell" auf 180 Grad.wenn du dir jetzt deine Winkel mal einzeichnest (mal 2 nehmen nicht vergessen) wirst du sehen das dein erster (kleinerer Winkel im ersten Virtel des Halbkreises liegt und der zweite Winkel (groß) in dem 2. Virtel liegt. Und Diese immer an der y-Achse gespiegelt sind. Dadurch hast du im Sinus in der Formel für beide Winkel immer den gleichen Wert.

Praktisch kannst du dir das auch vorstellen am Extrem mit o Grad und 90^ beide male wirst du keine Entfernung werfen.

Auch bei 45° und 45° kommst du beide male auf die gleiche Wurfweite.

Ich hoffe es hilft dir etwas weiter.

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ableiten

f´(x)=4x

=3 setzen und nach x auflösen

3=4x

x=3/4

x in deine f(x) einsetzten und punkt bestimmen (1,125)

p(0,75;1,125)

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also ich habe noch eine.Dda habe ich auch das Ergebnis ... weiß aber auch nicht wie man darauf kommt.

:x²-8x+16 =(x-8)*(x-2)

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gradlinige bewegung ist eifach gradeaus (ohne Kurve)

gleichförmig ist, dass die geschwindigkeit immer konstant ist.

gradlinig gleichförmig ist gradeaus mit konstanter geschwindigkeit

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delta l =alfal0delta t

daraus folgt : alpha=deltal/(l0*deltat)

=0,096/(60*55)

=2,909*10^-5

das etspricht Blei ich hoffe das hilft dir weiter ;)

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also... meine Idee

A habe ich als geschwindigkeit =1 gesetzt

Bhat 0,95

t=s/v

tA=105/1=105

tB=100/0,95=105,26

Also braucht länger!

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mit einem normalen Fahrrad sollte es kaum möglich sein.

Der Luftwiederstand ist viel zu groß. zu dem kommen die extremen schwingungen, die bei solchen geschwindigkeiten entstehen. wenn bei 150 km/h auch nur ein Stein(klein) im Weg ist dann wars das.

Ich würde ihn fragen, wie er die Geschwindigkeit gemessen hat.

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dann wirst du diese meinen:

t=sqrt(n)*((xmittel-ymittel)/(sqrt(S²(x)+S²(y)))) (nx=ny=n)

dann brauchst du noch deine Null-Hypothese bei einem Signifikanzniveau alpha. Daraus folgt ein weiteres t

die beiden t´s vergleicht man und kann sagen, ob die Nullhypotese eintrifft oder nicht.

so sollte es ungefähr ablaufen

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versuche das dreieck auf der grundfläche zu zeichen. dabei aber eher ein viereck kojnstruieren und dann das dreieck dort hinein zeichnen. dann die Höhe eintragen 1:1 und dann von den ecken aus alles verbinden.

Bei der 2 Tafel- projektion einfach errechen (die Seitenlängen(sichtbare)) oder konstruktiv lösen, indem du die Waagerechten linien verlängerst ...und die Senkrechten.

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du bildest die Summe der Kräfte . und diese muss =0 sein . siehe mein Beispiel. nehmen wir an der Körper hat eine Masse von 10 kg und die Kraft rechts zieht mit 100N. Dann ist die Gewichtskraft ja gerade 10kg *10m/s²=100N Jetzt fehlen die beiden Pfeile (oben und links) zuerst mal alle Kräfte in x-Richtung Summieren. (Koordinatensystem einführen.) Meine x-Achse ist die Waagerechte und nach rechts ist positiv.

0= 100N-cos30°*Fl (das ist die Kraft links) dann nach Fl auflösen Fl=100N/cos30°

Fl=115N

Das Gleiche für y

0=-100N+sin30°*Fl +Fo

Fo=100-sin30°*115N

Fo=42,5N

Ich hoffe ich habe mich nicht verrechnet.

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a) 0,50,55+0,50,45 =0,5 (erster weg+zweiter weg)

b) dei Wahrscheinlichkeit, dasss beide grün sind (0,55*0,45) , liegt bei 0,2475 das heißt 1-0,2475 =0,7525

Als Tipp: Zeichne mal Baumdiagramme, da sieht man das sehr gut.

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eine Schraube an einem Rad.
EIn heimwerker hat gerade keinen Drehmomentenschlüssel da. also nimmt er ein Radkreuz und steckt zur verlängerung eine Stange drauf. zusammen haben sie einen Hebelarm von 1,5m .
Der Mensch druückt mit einer Kraft von 100N. am ende der Stange.
Wie groß ist das Drehmoment an der schraube?

 

So.
Das Drehmoment ergibt sich aus Kraft*Hebelarm.
M=F*l
M=100N*1,5m
M=150Nm

das ist auch schon alles.


Noch als zusatz.
Der Handwerker möchte, so wie Vorgeschrieben ein Drehmoment von 110 Nm für seine Alufelgen haben.
Wie viel kg muss er an das Ende der Stange legen, um genau dieses Moment zu erzeugen?
 

M ist dieses Mal bekannt (110Nm)
wir suchen die Fraft
M=F*l -> F=M/l
F=m*g  (Masse mal erdbeschleunigung)
jetzt F ersetzten
m*g=M/l
wir suchen ja m
m=(M/l)/g
m=(110Nm/1,5m)/9,81m/s²
m=7,475kg
das ist eine Kraft von 73,333N (F=M/l oder m*g)

ich hoffe das hilft dir weiter

 

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