ich bin ja der meinung, dass man sich sehr wohl gedanken über träume machen sollten, da diese uns ein stück weit unser unterbewusstsein eröffnen. zu wichtig sollte man sie allerdings auch nicht nehmen.
irgendwie durchleben die meisten in ihren träumen fortlaufende geschichten, sicher nicht die logischsten, aber durchaus mit erkennbarem aufbau und einer gewissen ordnung.
meine träume hingegen sind total verdreht. im einen moment fahre ich auto und reiße während der fahrt einfach den reifen weg und schleudere ihn quer über die straße, im nächsten bin ich in einem waschraum im 20. stock und sehe mädchen, die sich die arme aufschneiden und dabei bockwurst essen (?). dann erscheinen immer im traum personen, die mir vertraut sind, aber irgendwie ganz anders aussehen als in der realität, also wie andere personen. oder ich halte einen hammer in der hand, aber es ist irgendwie ein schraubenzieher (ganz schwer zu erklären). außerdem flirte ich ständig grundlos mit schmierigen männern oder traumpersonen reagieren völlig überzogen und unverständlich auf mich.
wenn ich morgens meine träume notiere, stelle ich immer fest, dass es ein wirr-warr aus absurden szenen ist.
sollte mir das grund zum nachdenken geben? was für ursachen hat es, sowas zu träumen, statt "normale traumgeschichten"?