Da kann ich dir "Schmerz" von Lisa Gardner empfehlen. Es geht um eine Schmerztherapeutin, die selbst aufgrund eines seltenen Gendefekts schmerzunempfindlich ist und eine seltsame Vorliebe hat, anderen Schmerz zuzubereiten. Zudem entstammt sie einer Familie aus Serienkillern, was sie auf Dauer nicht leugnen kann..
Im Thriller ist viel psychologisches Hintergundwissen eingebaut, was ihn für mich sehr lesenswert macht.
"Die Wahrheit über Alice" von Rebecca James - ein, wie ich finde, echt spannender und schockierender Psychothriller.
Ich kanns nur empfehlen, habs mit ungefähr 15/16 Jahren gelesen
Ich habe auch Naturlocken und damit die zu voller Geltung kommen, knete ich nach der Haarwäsche etwas Schaumfestiger (von Schwarzkopf) ins handtuchtrockene Haar ein. Am Ansatz spare ich allerdings damit, sonst wirkt er gleich wieder fettig. Nach dem ersten Föhndurchgang arbeite ich den Locken Balm von Taft ins Haar ein - Achtung: Zu viel davon und es bleiben hässliche weiße Rückstände. Ansonsten kann ich das Produkt echt empfehlen. Nach einer weiteren Runde föhnen sind meine Locken schön definiert und würden ewig halten, wenn sie nicht nachts immer so plattgedrückt werden würden :-D
Bei einem (Zeitungs-)Bericht ist es wichtig, dass du objektiv, also ohne eigene Wertung schreibst. Er sollte sachlich und neutral formuliert sein. Anders als bei einer Geschichte gibt es keine Spannungskurve, keinen Höhe- oder Wendepunkt. Typische Wörter wie "plötzlich", "auf einmal" usw fallen also weg. Wenn du nicht genau weißt, welche Informationen in deinen Bericht gehören, richte dich nach den fünf "W- Fragen": Wer? Wann? Wo? Wie? Warum? Falls nicht alle Informationen gegeben sind, schreib das dazu aber erfinde nichts dazu! Ein Bericht soll informieren und die Wirklichkeit darstellen, nicht verfälschen. Du kannst dir ja mal ein paar "echte" Zeitungsberichte durchlesen und dir ein paar Ideen sammeln. Viel Spaß dabei :-)