Und so ging es weiter...
vom 03.07. an stand ich ohne die Wundversorgungsmaterialien aber mit einem Rezept da..
Nahtlose Lieferung von
Wundversorgungs-Hilfsmittel nach Krankenhausentlassung ist nicht gesichert,
Da die Beteiligten (Apotheken und Sanitätshäuser) in der Liefer- und Versorgungskette, als potenziellen Lieferanten Angst von einer NULL-Verguetung ohne Krankenkassen Zusage haben, wird erst einmal bei der Krankenkasse Angefragt...
Neben der mangelnden Kompetenz eine klare und verbindliche Aussage zu treffen, wird vertröstet zum Kollegen, zur Fachabteilung verbunden auf Rückrufe verwiesen die nicht kommen... hingehalten (spart Geld auf Kosten der Patienten, netter Nebenefekt manch rüstiger älterer Mensch stimmt in dieser Situation dann auch einer Betreuung zu und ist fort an entmündigt ! )
wobei
es könnte ganz einfach sein !
1 Antwort :
. JA/Nein und
. wenn Nein, wo bekomm ich das
Wundversorgungsmaterial am 03.07. her oder geliefert
Damit beschaeftigen sich dann :
3 Sanitaetshäuser/Mitarbeiter
4 Apotheken nebst
1 Krankenhaus
1 Niedergelassener Chirurg,
nebst 1 Arzt Helferin
und 10 hochbezahlte, "nette" aber im Ergebnis
zu keiner Loesung führende Krankenkassen-Mitarbeiter mit
vertrösten und "verarschen"das deutsche System(versagen) beschränkt sich nur
noch auf "Mist machen" und diese "Mist zu verwalten
!
Tot-verwalten
Nun, da die korrekte Wundversorgung wichtig ist
und verschieden Hilfsmittel auch in den Praxen der niedergelassenen Ärzte nicht herumliegen, also die nahtlose Lieferung dieser Hilfsmittel essenziell ist
kann es nicht sein das hier keine zeitnahe Bereitstellung der Hilfsmittel möglich ist,
das sogar die Bürokratie mit Angebot, tagelangem Genehmigungsverfahren, ggf. Ablehnung(Abwimeln) und vielleicht noch dem Klageweg (verklag mich doch..)
Den kranken Menschen an der Wundversorgung hindert.
Es bleibt also nur die Notfall Ambulanz der Krankenhäuser die z.B. wegen fehlender Drainagebeutel (Wundversorgungs-Hilfsmittel)
Das Notfallpersonal, Ärzte wie Schwestern konnten es nicht glauben, das sie die Wundversorgung machen muessen, da Hilfmittel nicht zeitnah erhältlich sind. (Gründe siehe oben)
Es ist auch ihnen klar das ein niedergelassener Facharzt nicht ein Warenlager wie ein Apotheke hat, in sofern kein Vorwurf an die niedergelassenen Kollegen)
Aber das der Gesetzgeber mit seiner Krankenkassenverwaltung die Menschen tot verwaltet, wird so immer klarer !
Wie sagt die CDU immer "Gut geholfen !
Herr Minister Gröhe erkennt Probleme und hilft so .. https://archive.org/download/darum-geht-es\_eigentlich2/20130111\_Hermann\_Groehe\_ist\_eine\_Antwort\_schuldig\_-Herr\_Groenemeyer\_und\_Herr\_Bomans\_z.B.wollen\_Antworten\_keine\_hohlen\_Phasen.pdf
So wurden nach Überbrückung durch die NotfallAmbulanz die notwendige Wundversorgung sichergestellt
Am Ende fand nach sich , nach viel Aufwand und suchen für einen kranken Patienten
eine (1.) Apotheke die sich den ganzen Stress mit der Krankenkasse bis zur Lieferung angetan hat.
und nach zehn (10) Tagen die rezeptierten Hilfsmittel den Patienten erreicht haben.
Zügiges Handeln statt Probleme zu verschleppen/vertuschen und Menschen auch damit zu schädigen https://sites.google.com/site/auchsoistdeutschland/home/2-dauerverfolgung-durch-ss-polizei könnte viel Kosten und Leid ersparen, geht denen belegter weise am Allerwertesten vorbei , gell Herr Gröhe ( CDU ) ?