Ich trage eine smartwatch .

Nein Ich trage keine Uhr

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Zunächst brauchst du vor allem eines: Mut. Du hast den Mut, etwas zu verwirklichen und das Schicksal in die eigene Hand zu nehmen? Wenn du dann noch zu den Personen gehörst, die eine Idee haben und sich Veränderung und Abwechslung wünschen – dann solltest du weiterlesen.

Denn dann bist du bereit für deine eigene Existenzgründung, dein eigenes Ding, für die Selbstständigkeit.

Der Schritt in die Selbstständigkeit ist ein ziemlich großer und sicherlich auch mit vielen Risiken verbunden. Zudem gibt es viele Leute, die dir dazwischenreden werden und es meinen, besser zu wissen – so ist es ja meistens.

In diesem Beitrag will ich mich aber vor allem den Vorteilen der Selbstständigkeit widmen. Pessimismus ist schließlich nicht immer angebracht und Nörgler wird es immer geben. Aber wenn du einen Traum hast, den du realisieren möchtest, dann solltest du daran festhalten – egal was dir Tante Erna auf der nächsten Familienfeier erzählt.

Auch wenn sich der Kioskbetreiber von nebenan so überhaupt nicht für deine Idee begeistern kann. – weitermachen! Was natürlich nicht heißt, dass man prinzipiell keine Ratschläge oder Kritiken annehmen sollte – vielleicht solltest du vorher nur genau einschätzen wie sinnvoll diese sind und von wem diese kommen.

Du lebst schließlich nur einmal – wo wir auch schon bei einem guten Grund wären, warum du den Weg in die Selbstständigkeit unbedingt wagen solltest. Dafür sollten natürlich die oben beschriebenen Voraussetzungen gegeben sein. Ich habe einfach mal ein paar Gründe zusammengestellt, die dich hoffentlich motivieren werden.

1) Als Gründer verfolgst du nur noch deine eigenen Ziele.

Eigene Ziele? Habe ich die momentan etwa nicht?

Klar hast du die, doch denke einmal über deren Tragweite nach und ob sie dich wirklich glücklich machen.

Nächste Woche musst du noch eine Aufgabe für deinen Chef fertig haben. Irgendwann wolltest du doch ein Studium abschließen. Eine Beförderung wäre auch nicht schlecht. Oder endlich eine Festanstellung? Klar sind das Ziele, aber sind es wirklich deine?

Ich kann aus Erfahrung sprechen – nichts ist bereichernder als sich eigene Ziele stecken zu können und endlich das zu tun, was man schon immer machen wollte.

Also nimm dein Leben in die Hand und setz dir eigene Ziele, die du ganz alleine verwirklichen darfst. Es lohnt sich, ganz der eigene Herr seiner Meilensteine zu sein. So ist man am Ende doppelt stolz. Wenn du mehr über das Gründen eines Einzelunternehmens erfahren willst, dann klick auf den Link.

2) Dein Tag ist das, was er sein sollte – deiner.

Piep, piep, piep: der Wecker klingelt.

Mit schlechter Laune drückst du total unausgeschlafen auf den Snooze-Knopf deines Weckers.

Es ist 07:00 Uhr. In anderthalb Stunden musst du auf der Arbeit sein – bei einem Chef, der dir mal wieder irgendwelche langweiligen Aufgaben zuteilt, die du am besten so schnell wie möglich abgearbeitet hast. Spaß ist sicherlich was Anderes.

Um Punkt 17:00 Uhr machst du dich dann auf nach Hause. Wieso lässt du eigentlich immer auf die Sekunde den Stift fallen? Ich dachte, der Job würde dir Spaß machen?

Nach der Arbeit geht’s noch schnell in den Supermarkt, bevor du dich noch eine halbe Stunde an den Herd stellst, die Wohnung putzt und erschöpft ins Bett fällst.

Und? Wie viel Zeit hattest du für dich? Wenn du zu häufig diesen Alltag erlebst und dich nur noch auf die Wochenenden freust, dann solltest du vielleicht etwas ändern.

Wie wäre es damit, dein eigener Herr zu sein? Selbst bestimmen zu können, was du wann und wie machst? Klar, früh aufstehen solltest du auch. Und langweilige Aufgaben wird es auch geben. Aber du tust es vor allem für dich und kannst es selbst einteilen. Mehr dazu in Punkt 3.

3) Ein Unternehmen gründen kannst du sogar als Schlafmütze – mit einem goldenen Bett

Ich kenn das Problem nur zu gut – nahezu kein Gefühl gleicht dem, morgens ausschlafen zu können.

Klar hast du als Gründer und auch zukünftig als Unternehmer ne Menge zu tun – aber jetzt mal unter uns: ob du den Papierkram Morgens um sieben, oder Mittags um eins erledigst, ist hierbei völlig egal – vorausgesetzt natürlich, du erledigst ihn auch.

Die Selbstständigkeit bringt in dem Sinne mit, was sie verspricht – du Selbst bist für dich, deine Idee und später einmal für dein Unternehmen verantwortlich. Die zeitliche Flexibilität solltest du hierbei auf jeden Fall positiv für dich nutzen und den Alltag nach deinen Vorlieben strukturieren – Nichts desto trotz kommt die Arbeit meistens vor dem Vergnügen.

Einen großen Vorteil hat die Arbeit jedoch: du arbeitest nur für dich. Das heißt, du wirst irgendwann ganz alleine die Erfolge ernten, die du gesät hast.

Du arbeitest nicht für den Profit der Aktionäre, deines Chefs oder Geschäftspartners, sondern nur für deine eigene Tasche. Na, klingt verlockend?

4) Man lernt niemals aus – erst Recht nicht als Gründer

Während der Gründung wirst du nicht nur einmal einer Situation ausgesetzt sein, bei der du alleine nicht weiterkommst oder denkst, es nicht mit deinen vorhandenen Fähigkeiten lösen zu können.

Als Tipp gilt hier immer: Nicht zu schnell den Kopf in den Sand stecken. Ins kalte Wasser geschmissen zu werden kann durchaus guttun. Schließlich wächst man nur an den Herausforderungen und kann so die eigenen Fähigkeiten ausbauen oder endlich einmal unter Beweis stellen, wozu man im Stande ist.

Wenn man gezwungen oder beziehungsweise in bestimmten Situationen auf sich allein gestellt ist entwickelt man meist unentdeckte Fähigkeiten – eben aus dem Grund, weil man muss!

Ich kenne das aus meinem eigenen Beratungsalltag: wie oft kamen schon Gründer in meinem Büro vorbei, die mir von einer richtig (positiv) verrückten Idee erzählt haben, während ich ratlos auf meinen Notizblock starrte?

Nicht, weil es mich nicht interessierte, sondern weil ich mit der Thematik nichts anfangen konnte. Und genau das ist der Moment, in dem sich die Spreu vom Weizen trennt – oder aber der Gründer vom Angestellten: auch wenn man am Anfang denkt, man könnte sich in das neue Thema niemals reinfuchsen, am Ende schaffst du es doch immer irgendwie. Und wenn du besser planen willst, dann erstell doch einen Businessplan.

5) Endlich selber Entscheidungen treffen

Jeden Tag sitzt du am Schreibtisch und malst dir aus, was du alles in deinem eigenen Unternehmen anders machen würdest als dein Chef?

Du kannst die meisten Entscheidungen mal so gar nicht nachvollziehen? Na dann, mach es doch einfach selbst und zeige, was in dir steckt!

Als Gründer und Unternehmer trägst du allein die Verantwortung für deine Idee und die spätere Struktur bzw. den Ablauf deines Unternehmens. Damit sind im Vorfeld bereits einige Entscheidung verbunden, die das Unternehmen später stark prägen.

Hier ist es wichtig, dass du dich und dein Unternehmen mit den Entscheidungen klar positionierst.

Rumeiern hilft da wenig – du musst klare und deutliche Entscheidungen treffen. Denn halbgares Zeug bringt dir streng genommen gar nichts. Aber glaub mir – wenn man sich einfach mal traut, kann das schon wahre Wunder bewirken und wirkt sich zudem auf deine Persönlichkeit aus. So wirst du auch privat entscheidungsfreudiger und setzt deine Meinung durch – ein extrem gutes Gefühl.

Ich hoffe, du hast nun die ausreichende Motivation, um deiner Gründung einen Schritt näher zu kommen.

Eines sollte dir bewusst sein: Kritik und Gegner wird es immer geben. Die sind aber nicht unbedingt immer schlecht für dich (jedenfalls nicht für deinen Erfolg). Denn Kritiker sind ein guter Weg, um selbst kritisch an die Sache heranzugehen und eventuelle Mängel zu erkennen, die man sonst übersehen hätte.

Zudem stärken Kritiker den Ansporn und das Selbstwertgefühl, wenn man sie richtig behandelt. Wer wollte es seinen Gegner nicht auch schon mal „so richtig zeigen!“?

Auch Unsicherheiten sind normal und keineswegs schlecht. Wer so einen großen Schritt wagt, der geht nun mal ein Risiko ein. Das ist unser natürlicher Schutzinstinkt und hilft uns, mit Thematiken vorsichtig umgehen zu können.

Du musst deine Gründung zwar nicht mit Samthandschuhen anfassen, aber sie wie John Rambo durch die Wand hauen wäre sicherlich auch nicht förderlich. Die goldene Mitte zu finden ist daher wichtig!

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Die 6500XT würd ich dir echt nicht empfelen, siehe https://i.redd.it/hly9gyg9gjh81.png

Vielleicht kriegst du eine 6600 finanziert?

Außerdem würde ich dir den i5-12400F empfelen, ist nur 25€ teurer und ordentlich besser siehe (ca 14% schneller): https://geizhals.de/intel-core-i5-12400f-bx8071512400f-a2659495.html?hloc=at&hloc=de
https://technical.city/en/cpu/Core-i5-11400F-vs-Core-i5-12400F

Dann bräuchtest du allerdings ein anderes Mainboard, hol aber eins mit ddr4 ram, is deutlich günstiger.

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Nein

bitte lass sie einfach in ruhe.

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ka ne jacke wenns kalt wird

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weis ich nicht

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ollli mag sie :)

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mit virtuellen maschinen kann man nicht wirklich spielen.

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sag bescheid wenn du eine findest is ne gute idee

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