Zwei Punkte die beim Umschreiben zum Tragen kommen:

  • Urheberrecht

Sobald du einen Text einer anderen Quelle nimmst und für deine Zwecke umschreibst, bedienst du dich immer noch eines fremden Werkes. Bearbeitest du den Text nicht genug um keine Rückschlüsse mehr auf das Ursprungswerk schließen zu können, kann es immer noch sein dass du gegen das Urheberrecht des Autors verstößt.

  • Duplicate Content

Da du eine Nischenseite aufbauen möchtest, legst du sicherlich auch Wert auf gutes SEO. Google ist mittlerweile sehr gut darin, doppelte Texte zu erkennen und wird Seitenbetreiber durch schlechtere Indexierung abstrafen, wenn diese keinen individuellen Content besitzen.

Einzelne Sätze werden sicherlich kein Problem darstellen, aber lässt du mehrere aufeinanderfolgende Sätze gänzlich unverändert, kann es zu Problemen kommen. Sowohl beim Thema SEO, als auch beim Urheberrecht.

Mein Tipp: Nutze Texte von anderen höchstens als Vorlage und schreibe immer deine eigenen. Es dauert zwar länger, dafür stehst du allerdings auch auf der sicheren Seite.

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Hey,

ich arbeite seit Jahren als Webdesigner und Entwickler und möchte dir gerne ein wenig meiner Erfahrung mitgeben, um deine Seite visuell zu verbessern.

  • Responsive Design

Momentan scheint es so, als würde die Webseite noch nicht wirklich auf Mobilgeräten funktionieren. Das ist allerdings wichtig, denn weit über 50% der Internetnutzer benutzen zum surfen ein Mobilgerät. Im Optimalfall passen sich die Inhalte deiner Seite an die Bildschirmbreite des Gerätes an, auf welchem die Seite dargestellt wird.

  • Whitespace

Whitespace, das sind Flächen ohne Inhalt, welche rein der Optik dienen. Auf deiner Seite gibt es zu wenig Fläche um die Inhalte "atmen" zu lassen. Versuche zwischen den verschiedenen Elementen mehr Platz zu lassen. Eine Webseite hat in der Vertikalen keine Begrenzungen. Nutze das aus um dem ganzen mehr Raum zu geben.

  • Visuelle Eindrücke

Was einem sofort auffällt ist, dass zu viele visuelle Elemente gleichzeitig versuchen, die Aufmerksamkeit des Nutzers auf sich zu ziehen.

Angefangen beim Hintergrundbild, das sehr stark vom eigentlichen Inhalt der Seite ablenkt. Ich persönlich würde es entfernen oder zumindest die Sättigung runterdrehen. Vielleicht würde es sogar schon helfen, wenn du die durchsichtigen Elemente welche deine Schrift umgeben, zu 100% füllst.

Was die Farbe des Textes angeht, ist weniger immer mehr. Statt rot, blau und grün solltest du lieber etwas einheitliches nutzen und mit verschiedenen Variationen einer Farbe arbeiten. Ein nützliches Tool dazu ist zum Beispiel Coolors.

Was noch auffällt, ist die Fülle an verschiedenen Fonts. Versuche Fonts zu finden, welche gut miteinander harmonieren. Google Fonts zeigt zum Beispiel immer Fonts an, welche gut zusammen genutzt werden können.

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Das war es erstmal mit meiner Beurteilung. Wenn du Fragen hast oder Hilfe brauchst, sag gerne bescheid.

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Vorab: Das ist natürlich keine Rechtsberatung. Ich bin kein Anwalt und im Zweifel solltest du einen solchen konsultieren, um wirklich auf der sicheren Seite zu stehen.

Viele, wenn nicht sogar die meisten Webseiten, nutzen einen rein informativen Cookie-Banner, bei dem es keine Möglichkeit zum gezielten Opt-In, also dem aktiven Bestätigen der Cookie-Speicherung, gibt. Der BGH hat dazu kürzlich ein Urteil gefällt, welches Werbe- und Marketing-Cookies betrifft.

Auch ohne Plugins von Drittanbietern nutzt WordPress einige Cookies. Nutzt du eine kostenfreie Seite auf WordPress.com, werden dort unter anderem auch Werbecookies gesetzt.

Auf dem selbstgehosteten Angebot von WordPress hingegen, werden ohne Drittanbieter-Plugins nur Cookies zur Herstellung der Seitenfunktionalität gesetzt.

Folgt man der Auffassung von eRecht24, benötigt man für diese Cookies, welche rein für die Funktion der Webseite nötig sind und keine Daten weitergeben, keine vorherige Einwilligung des Nutzers. Das würde in deinem Fall wahrscheinlich am ehesten zutreffen.

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Wie du über soziale Medien Follower gewinnst?

Nun, die Antwort auf diese Frage liegt eigentlich schon im Namen verborgen.

  • Interagiere mit anderen Instagramern

Social Media lebt von der Interaktion seiner Nutzer untereinander. Dementsprechend ist es naheliegend, dass Interaktion auch zu Reichweite wird.

Fakt ist, die meisten Instagram-Nutzer lieben es, wenn man mit ihnen interagiert und (echtes) Interesse an ihrem Content zeigt. Durchsuche deine Nische und schreibe ein paar nette Kommentare unter die Beiträge der Nutzer.

Bleibe am Ball und nimm dir zum Beispiel auch die Zeit, neue Follower auf deinem Account zu begrüßen, indem du ihnen eine persönliche Willkommensbotschaft über die Direktnachrichten schickst. Antworte auf jeden Fall auch auf Kommentare welche du auf deinen Bildern und Videos erhältst.

Je mehr du und deine Follower miteinander kommunizieren, desto wahrscheinlicher wird es dass Instagram deine Inhalte auf der "Entdecken"-Seite präsentiert. Denn der Instagram-Algorithmus berücksichtigt die Zeit welche Nutzer mit deinen Inhalten verbringen.

  • Poste regelmäßig

Bleibe für deine Nutzer relevant, denn das Internet ist ein schnelllebiger Ort. Poste mindestens einmal am Tag und vergiss auch deine Story nicht!

Zusätzlich kannst du dein Konto in den Profileinstellungen in ein Businessprofil verwandeln. Das führt dazu dass du Einblick in Statistiken bekommst, welche normalen Benutzern verborgen bleiben. So kannst du zum Beispiel erfahren, zu welchen Zeiten die meisten Interaktionen mit deinem Content stattfinden und deine täglichen Posts noch weiter optimieren.

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Online-Marketing ist keine einmalige Angelegenheit - man muss stetig am Ball bleiben, um nicht an Relevanz zu verlieren. Bleibe am Ball und gebe nicht auf, auch wenn die Ergebnisse nicht immer sofort eintreten.

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SEO - also Suchmaschinenoptimierung - ist ein komplexes und sich stetig weiterentwickelndes Feld der Web-Entwicklung. Googles Algorithmus besitzt über 200 verschiedene Kriterien, um zu bestimmen welche Seiten mehr Relevanz und Autorität besitzen als andere.

Hier sind ein paar dieser Kriterien, die jeder Seitenbetreiber problemlos auf seiner Webseite optimieren kann:

  • Optimierte H1-Titel

Der H1-Titel ist der wichtigste Titel auf jeder Webseite, denn im Idealfall beschreibt er den Inhalt einer jeden Seite und weckt dabei noch das Interesse des Lesers. Wichtig ist auch, dass der H1-Titel ein relevantes Keyword enthält, über welches du in der Google-Suche gefunden werden kannst.

Mehr zu Keywords gibt es weiter unten.

  • Schneller Pagespeed

Das Internet ist ein schnelllebiger Ort und Webseitenbesucher können ungeduldig sein, wenn sie nach Antworten oder Produkten suchen. Dementsprechend ist es wichtig, dass deine Webseite so schnell wie möglich lädt.

Die Ladezeit kann vor allem durch die Komprimierung von Bilddateien erreicht werden. Benutze zum Beispiel lieber .jpg statt .png. Das spart schon einiges an Ladezeit.

  • Verwende (Longtail)-Keywords

Abschließend wird es dann noch ein klein wenig komplizierter. Keywords spiegeln die Suchbegriffe deiner potenziellen Leser wieder und sollten in deinen Texten, Überschriften und Metabeschreibungen eingearbeitet sein. Es ist eine Kunst für sich, gute Keywords zu finden, denn viele sind bereits von anderen Seiten belegt und nur schwer zu übernehmen.

Stelle dir die Frage, was deine Leser über die Suchmaschine suchen könnten, um auf deine Seite zu gelangen. Welches Problem haben sie? Welche Produkte suchen sie? Konzentriere dich dabei weniger auf einzelne Wörter, sondern auf sogenannte Longtail-Keywords, mit mehr als 4 Wörtern.

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Diese drei Tipps stellen nur eine kleine Auswahl an Maßnahmen dar, welche eine Webseite hoch ranken lassen. SEO ist eine Kunst für sich und bedarf einer Menge Recherche.

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