Es ist Unlogik und Provokation, wenn das Gesetz einen Schutz vor Lärm festlegt, dann aber die Opfer im Stich lässt, indem es NICHT erklärt, WIE das Opfer sein Recht durchsetzen kann. Man müsse eine Schädigung, im vorliegenden Fall Lärm, BEWEISEN. WIE denn? Dritte, unbeteiligte Nachbarn haben in der Regel Angst, etwas zu bezeugen, praktizieren Omerta. Der Vermieter geht in der Regel leider auf das Opfer statt auf den Täter los. Und einen externen Zeugen kann ich kaum stundenlang in meine Wohnung setzen. - Wie gesagt, es wäre am Gesetzgeber, dem Opfer auf praktikable, vom Durchschnittbürger durchführbare Art zu erklären WIE er sich wehren soll. Apropos Tonaufnahmen: Sie SIND wichtig, weil sie die ART/Charakter des Lärms "vor Augen" führen (Sprichwort: "Eine Audioaufnahme (in Analogie zu: Foto) sagt mehr als tausend Worte". Wenn man nur in Worten beschreibt, dass ein Ausländer Ruft statt redet, mehrere gleichzeitig und wie Maschinengewehre ohne Punkt und Komma, an einem Sonntag (gesetzliche Sonntagsruhe) mehr als 10 Stunden, dann können sich fantasielose Zeitgenossen das halt immer noch nicht vorstellen, während sie bei einer Tonaufnahme doch weit eher das reale Grausen kriegen.

Es scheint so, dass man auf Audio-Aufzeichnungen nicht den Inhalt des Gesprächs verstehen darf, aus Datenschutzgründen. Aber: Es geht bei Tonbandaufnahmen um die ART, Aggressivität, Affektiertheit, Abrupt-Lärm, also die Plötzlichkeit des Lärms, Amplitude, der SCHRECK (Stresshormone) erzeugt wie Türenknallen, Aufschreien, Johlen, Brüllen wie ein Stier, etc. Im Allgemeinen würde ich das Mikrophon wohl in der eigenen Wohnung platzieren, gegebenenfalls an der Wand.

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ACHTUNG: Tabakrauch-Wohnung mit Ozon behandeln ist giftiger als Rauch-Zustand:

https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/warnung-vor-luftreinigern-mit-ozon-bzw-ozon-generatoren-zur-geruchsbeseitigung/

Ich würde nur zwei Dinge erwägen in Raucherwohnungen für Nachmieter-Übergabe:

1) Reinigungsmittel (möglichst biologische)

2) Böden, Wände, Decken (sofern Reinigung nicht genügt) teilweise oder ganz entfernen und neue verlegen/verputzen.

Grundsätzlich möchte ich punkto Schadstoffe in Wohnräumen hinweisen, dass es sehr potente andere Gefahrenquellen gibt, beispielsweise Wohnungen mit Laminat und Klebern und "Nagellackentferner"-Gestank noch nach Jahren, wenn ich bloss im Treppenhaus vorbeilaufe und dort die Tür kurz geöffnet war. Schrecklich, was da "inside" sich abspielen muss.

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Ich sehe hier nur kranke Antworten.

Richtig wäre: Der Fragesteller ist ein Nachtruhestörer - statt der Nachbarin, die wahrscheinlich nur orten will, woher der Lärm kommt (was eben gar nicht so leicht ist in einem Mehrparteienhaus) sollte besser die Polizei vor der Tür des Fragestellers stehen. Aber dessen Frechheit ist typisch für Lärmfanatiker.

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Stand 2018:

REINE Borsäure wird in der Schweiz an JEDEN verkauft (gemäss Auskunft einer Apothekerverband-Vizepräsidentin in meinem "Bundesland"/Kanton) und es wurde mir von einem Schweizer Arzt in der Schweiz OHNE Aufklärung in die Ohren /Trommelfelle eingerieben, wohlgemerkt die REINE unverdünnte 100-Prozent Borsäure, also nicht die in Deutschland seit 1983/1984 verbotenen Präparate/Lösungen mit einem Borsäuregehalt von drei Prozent! Und mein Gewebe war entzündet, dann wandert der Stoff erheblich IN den Körper, Borsäure ist ototoxisch.

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Sie sprechen mir aus dem Herz. Sehr viele knallen die Türen zu, Neandertaler, am schlimmsten finde ich die Bösartigkeit, mit diesen Leuten kann man meist über ÜBERHAUPT nichts "reden", antisoziale Zombies quasi, die nahe an einem wohnen. Unheimlich!

Meine Idee: 1) Ein Haus oder Siedlung gründen, wo ausschliesslich Ruhige Menschen wohnen dürfen, der Vermieter als DIENSTLEISTER im wahren Wortsinn vorhanden ist, der Lärmer sofort rauswirft.

Wahlmöglichkeit: Das wäre demokratisch, würde ALLEN dienen: Ruhebedürftige hätten Ruhe, Lärmfreudige können lärmen so viel sie wollen, keiner "stört" sie mehr mit Beschwerden um Rücksichtnahme auf den Mitmensch.

2) Eine sehr einfache und kostengünstige Massnahme: Die TürFALLE (von oben betrachtet: bisher Dreieckig) müsste Viereckig sein (so, wie es der TürRIEGEL ja auch ist). Dann bekäme man die Tür mit Knallen nicht mehr zu - einzige Schliessmöglichkeit wäre, dass man das macht, was anständige Menschen schon immer tun: Den Türgriff nach unten drücken, die Tür sanft andrücken, und die Türfalle nach oben ziehen: Einfach das (in umgekehrter Reihenfolge), was man machen MUSS, wenn man eine Türe öffnet.

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Ich habe die Antwort:
1) Zunächst: Die Antworten in diesem Forum nützen alle
nichts erfahrungsgemäss: Die Türenknaller WOLLEN knallen; die anderen im Haus sind oft Unsolidarisch; in einem anderen Zimmer schlafen geht meist nicht, überall irgendein Lärm; Umzug in andere Wohnung verbraucht unnötig Kraft und Geld denn am neuen Ort ist es oft nicht besser, aber nicht selten schlimmer.
2) Das A und O ist der Hauseigentümer, ER könnte bei ALLEN
Türen (Hauseingang, Wohnungseingang, Zimmertüren) statt die im Profil
dreieckigen, viereckige "Zungen" montieren lassen, dann KANN niemand
mehr die Tür zuknallen von den asozialen Neandertalern, die MÜSSEN sich dann der Technik fügend die Türen genau so schliessen, wie sie sie öffen: Durch Herunterdrücken der Türklinke!

Noch besser wäre, Lärmgeschädigte würden sich
zusammenschliessen und ein Mehrfamilienhaus für sich mieten mit ABSOLUT strengen Lärmregeln, den es gibt viele weitere Lärmarten neben dem Türenknallen, die aus meiner Erfahrung Gesundheit verunmöglichen. Auf Grabsteinen steht: "Ruhe in Frieden" - WARUM nicht zu Lebzeiten? Denn Tote hören eh nichts mehr; bloss dass man durch Lärm früher tot sein wird (medizinisch verifiziert). Und für die so verkürzte Zeit bis man tot ist gilt: Das ist kein Leben mehr mit dem Lärm!

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Ich habe die Antwort:1) Zunächst: Die Antworten in diesem Forum nützen alle nichts erfahrungsgemäss: Die Türenknaller WOLLEN knallen; die anderen im Haus sind oft Unsolidarisch; in einem anderen Zimmer schlafen geht meist nicht, überall irgendein Lärm; Umzug in andere Wohnung verbraucht unnötig Kraft und Geld denn am neuen Ort ist es oft nicht besser, aber nicht selten schlimmer.2) Das A und O ist der Hauseigentümer, ER könnte bei ALLEN Türen (Hauseingang, Wohnungseingang, Zimmertüren) statt die im Profil dreieckigen, viereckige "Zungen" montieren lassen, dann KANN niemand mehr die Tür zuknallen von den asozialen Neandertalern, die MÜSSEN sich dann der Technik fügend die Tür so schliessen, wie er sie auch öffnet: Durch Herunterdrücken der Türklinke LAUTLOS.Noch besser wäre, Lärmgeschädigte würden sich zusammenschliessen und ein Mehrfamilienhaus für sich mieten mit ABSOLUT strengen Lärmregeln, denn es gibt viele weitere Lärmarten neben dem Türenknallen (z.B. Hundebellen), die aus meiner Erfahrung Gesundheit verunmöglichen. Auf Grabsteinen steht: "Ruhe in Frieden" - WARUM nicht zu Lebzeiten? Denn Tote hören eh nichts mehr; bloss dass man durch Lärm früher tot sein wird (medizinisch verifiziert). Und für die so verkürzte Zeit bis man tot ist gilt: Das ist kein Leben mehr mit dem Lärm!

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