Also ich bin bisher mit meinem Hund max. 6 h gefahren, das ist gar kein Problem. Da wir (mein Freund und ich) aber auch einen sehr unregelmäßigen Schalfrhytmus haben, und manchmal Tagsüber schlafen und manchmal Nachts, und unser Wauz dementsprechend unregelmäßig rausgeht, ist es es auch gewöhnt, dass er manchmal tagsüber seine 12 h "Nacht" hat, wo er schläft, und nicht pinkelt. Insofern würde das vermutlich auch problemlos gehen.

Bekannte von mir sind mit ihrem Hund von Spanien nach Österreich gereist, mit Bus/Zug, und sind auch mit dem Hund auf die Toilette gegangen, der Hund hat da von sich aus gepinkelt, (hat vermutlich den Urin der andern gerochen), allerdings nicht INS klo, wenn man das nacher einigermaßen wieder saubermacht, ist das denk ich mäßig eklig, wenn man sich in erinnerung ruft, wie ZUgklos normalerweise oft aussehen, ohne dass man vermuten müsste, dass da viele der BenutzerInnen hunde waren.... ;)

oder, bei den Stopps kurz auf den Bahnsteig raus, an der Masten pinkeln lassen,wenn man zu 2 reist sicher entspannter, weil einer solang die Türe sichert, sodass der zug nciht abfährt..

:) Ich werd sicher noch ländere Reisen mit HUnd machen, dann werd ich einfach versuchen Züge zu kriegen, wo zwischendrin längere Pausen für Spaziergänge sind.

hingegen der weitläufigen Meinung, dass das beste für den Hund wäre, man würde ihn während des Uralubs in einer Hundepension parken, denke ich, dass der Hund ein Rudeltier ist, dass in erster Linie an seinem Menschen orientiert ist.

Ich bin davon überzeugt, dass es für meinen Hund wesentlich weniger Stress bedeutet, mit mir zu verreisen, als bei in einer HUndepension zu sein (was ich sowieso nicht machen würde - wenn dann kommt mein Hund zu Freunden, die und derern Haus und Hunde er kennt).

Wenn also ein Hund nicht hypernervös ist, und Züge/Städte/Menschen etc. gewöhnt ist, oder entspannt aufnimmt, halte ich es für besser MIT hund zu verreisen.

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