Ja, der Plastikkocher gibt dem Wasser einen eigenen Geschmack

HI - offenbar können Wasserkocher den Geschmack von H2O schon verfälschen - jedenfalls steht das hier im aktuellen Test von der Chip: http://www.chip.de/artikel/Test-33-Wasserkocher-im-Vergleich-4_68794903.html

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Hallo - schau mal hier, vielleicht hilft dir diese Erklärung ja weiter: praxistipps.chip.de/excel-tabelle-in-word-einfugen_1389

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Gute wasserdichte Membrane (z.B. von Goretex) haben Wassersäulen von bis zu 30.000 mm. D.h. 2000 mm sind recht wenig und werden dich bei starkem Dauerregen nicht lange trocken halten. Ob du eine hochwertigere (und dami halt auch teurere) Jacke brauchst, hängt davon ab, wofür du sie einsetzen willst; unter 150€ wirst du kaum was vernünftiges finden.

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Hochwertige "wasserdichte" Membrane (wie z.B. Goretex, Sympatex usw.) haben wesentlich höhere Wassersäulen-Werte (20-30.000 mm) - an diesen Standards solltest du dich orientieren, wenn du eine wirklich gute Regenjacke brauchst. Jacken mit 3000 mm werden zwar u.U. einen kurzen Nieselschauer überstehen, nicht aber bei langanhaltendem Dauerregen trocken halten.

Neben den reinen Material-Werten kommt es bei einer guten Jacke auch noch auf die Verarbeitung an - das wasserdichteste Material nützt nichts, wenn die Nähte unsauber gearbeitet sind oder das Wasser durch den Reißverschluss eindringen kann. Hier solltest du auf verschweißte Nähte achten sowie darauf, dass der RV entweder durch eine Abdeckung geschützt oder laminiert ist.

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Bei den Größenangaben musst du 2 Dinge unterscheiden:

  1. den Rad-Durchmesser: hier gibt es bei (Erwachsenen)-MTBs nur 2 Größen: 26 Zoll, das ist das Standardmaß; sowie die neuen 29-Zoll-Räder, die aber a) noch relativ teuer und b) eher für große Fahrer geeignet sind.
  2. die Rahmenhöhe: das ist das eigentlich entscheidende Kriterium, das von der Körpergröße abhängt. Bei deiner Größe kommt ein 15- oder 16-Zoll-Rad in Frage; die meisten Hersteller bieten als kleinste Größe 16 Zoll an.

D.h. kauf dir ein Mountainbike mit 16 Zoll Rahmenhöhe und 26-Zoll-Reifen.

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Guck mal auf dieser Seite: http://www.givememyremote.com/remote/2006/09/26/prison-break-origami-code-broken/ - da steht was zu dem Origami-Rätsel aus Prison Break. Vielleicht hilft dir das weiter...

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Gute Frage - momentan gibt es glaub ich noch keinen etablierten Begriff für die zeitgeschichtliche Epoche, in der wir leben. Manche Philosophen sehen uns immer noch in der Postmoderne; generell ist es ja eh so, dass kulturgeschichtliche Abschnitte eher im Nachhinein benannt werden - das war bei der Postmoderne, wo ja Begriff/Theorie gleichzeitig zur Praxis entstanden, eher die Ausnahme.

Ich würde mal darauf tippen, dass der Epochenbegriff in Richtung "Globalisierung" oder "Internet/Web-Zeitalter" gehen wird - zu letzterem hab ich auch mal das schöne Wortspiel "E-poche" gelesen ;-)

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In Nordkorea waren bis 1992 religiöse Tätigkeiten ausdrücklich verboten. Diese Verfassungsklausel wurde dann zwar abgeschafft, trotzdem wird die Ausübung religiösen Glaubens dort weiterhin stark unterdrückt.

Paradoxerweise hat(te) das in Nordkorea aber nichts mit dem vielen "Bösen" zu tun, das durch Religionen verursacht wurde, sondern weil Religion nicht mit der kommunistischen Staatsideologie und dem Personenkult um die nordkoreanischen Staatsführer vereinbar ist.

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Natürlich hast du KEIN Recht auf einen Preisnachlass - eine Marktwirtschaft zeichnet sich doch gerade dadurch aus, dass ein und dasselbe Produkt (in deinem Fall eben eine Reise) von verschiedenen Anbietern zu unterschiedlichen Preisen verkauft wird.

Allerdings gibt es gerade im Internet einige Anbieter, die mit einer "Bestpreisgarantie" werben - d.h. finden man ein Produkt zum gleichen Zeitpunkt woanders preisgünstiger angeboten, dann bekommt man die Differenz ersetzt. Das ist aber meines Wissens bei L'tur nicht der Fall (steht zumindest nirgends auf ihrer Website), zudem ist es gerade bei Pauschalreisen so, dass der Preis je nach Zeitpunkt stark variieren kann - auch innerhalb kurzer Zeiträume. Von daher würde ich nicht davon ausgehen, hier was nachträglich rabattiert zu bekommen - es sei denn aus Kulanz.

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Ich befürchte: nein. Zwar gibt es bestimmt "geschichtliche" Berufe, für die man nicht unbedingt ein Studium brauchen würde. Da auf diesen aber die Konkurrenz durch "arbeitslose" Geschichtsstudiums-Absolventen sehr hoch sein dürfte, wirst du mit einem normalen Realschulabschluss da kaum eine Chance haben...

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Die renommierteste Journalistenschule in Deutschland ist die Deutsche Journalistenschule in München (djs-online.de); daneben gibt es u.a. Institute wie die Henri-Nannen-Schule in Hamburg, die von Verlagen/Publikationen finanziert werden (dort z.B. Gruner&Jahr, bzw. "Die Zeit"). Auch der Bauer-Verlag hat vor kurzem eine Journalistenschule gegründet (meedia.de/print/bauer-journalistenschule-statt-volontariat/2011/07/05.html).

Der "klassische" Weg zum Journalistenberuf führt aber nach wie vor über ein (mit BA oder Master abgeschlossenes) "normales" Universitätsstudium mit anschließendem Volontariat. Die Wahl des Studienfachs ist hier ausschlaggebend für die späteren Berufsschancen - als Geisteswissenschaftler ist man eher einer von vielen, mit einem natur- oder wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund hat man bessere Aussichten, später für ein Volontariat genommen zu werden. Wichtig ist hierbei, während des Studiums schon Praktika und Hospitanzen im Medienbereich zu absolvieren und sich damit die nötige Berufspraxis anzueignen.

International haben insbesondere britische und amerikanische Unis einen sehr guten Ruf - allerdings sind hier auch die Studiengebühren entsprechend happig. Hier ist z.B. ein Link zu den Top-10-US-Journalistenunis: http://education-portal.com/top10journalism_schools.html - allerdings kostet hier ein Studienjahr gerne gleich mal ein paar 10.000 Euro!

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