Nein – leider keinen milden Richter erwischt. Eher einen mit erhobenen Zeigefinger, der von „erzieherischer Maßnahme“ sprach. Toll, ich bin 58 und seither nicht straffällig, keine Punkte, kein notorischer Raser, eher angepasster Vorsichtigfahrer – wie meine Kollegen sagen. Aber was soll’s, dann gebe ich eben den Schein vier Wochen ab. In meinem Alter schockt mich das nicht mehr. Nach 40 Berufsjahren und einer Behinderung auf Grund eines Berufsunfalls kann ich dann vielleicht sogar früher in Rente gehen – falls ich tatsächlich meinen Job verlieren würde.
Leider werden die Schuhe in Fernost hergestellt. Ich glaube daher nicht, dass der Spaß daran so lange anhalten wird, wie ich dies vor dem Kauf annahm. Hätte ich das Etikett vorher genauer angesehen, dann hätte ich die Schuhe nicht gekauft.
230.- Euro habe ich bezahlt und das ist anbetracht der Fertigungsstätte schlichtweg Wucher! Die Herstellung kostet dort höchstens 12-15.- Euro und da sind die Materialen schon mit drin.
Man weiß ja schließlich, wie die Schuhe dort zusammengeklebt werden. Da ist dann auch mal ein formaldehydhaltiger Schaum dabei oder ein Kleber, der irgendeine giftige Chemikalie enthält. Und ob die Arbeitsbedingungen menschlich sind, kann auch niemand prüfen. Schließlich wird einem dort alles bescheinigt – einschließlich irgendwelcher Siegel, die im Zweifel täuschend ähnlich nachgemacht werden.
Für 230.- Euro hatte ich einen Schuh aus deutscher oder westeuropäischer Herstellung erwartet, der hierzulande Arbeitsplätze sichert und nach europäisch prüfbaren Normen gefertigt wird, die auch tatsächlich kontrollierbar sind. Stattdessen erhalte ich billigen Mist aus Fernost.
Nein Danke. MBT ist für mich gestorben.
Leider werden die Schuhe in Fernost hergestellt. Ich glaube daher nicht, dass der Spaß daran so lange anhalten wird, wie ich dies vor dem Kauf annahm. Hätte ich das Etikett vorher genauer angesehen, dann hätte ich die Schuhe nicht gekauft.
230.- Euro habe ich bezahlt und das ist anbetracht der Fertigungsstätte schlichtweg Wucher! Die Herstellung kostet dort höchstens 12-15.- Euro und da sind die Materialen schon mit drin.
Man weiß ja schließlich, wie die Schuhe dort zusammengeklebt werden. Da ist dann auch mal ein formaldehydhaltiger Schaum dabei oder ein Kleber, der irgendeine giftige Chemikalie enthält. Und ob die Arbeitsbedingungen menschlich sind, kann auch niemand prüfen. Schließlich wird einem dort alles bescheinigt – einschließlich irgendwelcher Siegel, die im Zweifel täuschend ähnlich nachgemacht werden.
Für 230.- Euro hatte ich einen Schuh aus deutscher oder westeuropäischer Herstellung erwartet, der hierzulande Arbeitsplätze sichert und nach europäisch prüfbaren Normen gefertigt wird, die auch tatsächlich kontrollierbar sind. Stattdessen erhalte ich billigen Mist aus Fernost.
Nein Danke. MBT ist für mich gestorben.
Leider werden die Schuhe in Fernost hergestellt. Ich glaube daher nicht, dass der Spaß daran so lange anhalten wird, wie ich dies vor dem Kauf annahm. Hätte ich das Etikett vorher genauer angesehen, dann hätte ich die Schuhe nicht gekauft.
230.- Euro habe ich bezahlt und das ist anbetracht der Fertigungsstätte schlichtweg Wucher! Die Herstellung kostet dort höchstens 12-15.- Euro und da sind die Materialen schon mit drin.
Man weiß ja schließlich, wie die Schuhe dort zusammengeklebt werden. Da ist dann auch mal ein formaldehydhaltiger Schaum dabei oder ein Kleber, der irgendeine giftige Chemikalie enthält. Und ob die Arbeitsbedingungen menschlich sind, kann auch niemand prüfen. Schließlich wird einem dort alles bescheinigt – einschließlich irgendwelcher Siegel, die im Zweifel täuschend ähnlich nachgemacht werden.
Für 230.- Euro hatte ich einen Schuh aus deutscher oder westeuropäischer Herstellung erwartet, der hierzulande Arbeitsplätze sichert und nach europäisch prüfbaren Normen gefertigt wird, die auch tatsächlich kontrollierbar sind. Stattdessen erhalte ich billigen Mist aus Fernost.
Nein Danke. MBT ist für mich gestorben.
Es ist durchaus möglich - z. B. durch Hinweis auf die berufliche Situation - darum zu bitten, die Strafe gegen Zahlung eines höheren Bußgeldes umzuwandeln und dadurch das Fahrverbot zu umgehen. Es sei denn, man ist notorischer Raser und bereits in Flensburg registriert. Ansonsten wird dem Antrag i.d.R. stattgegeben.
Mir ist Ähnliches passiert. Wurde auf der AB mit Tempo 143 mit dem Firmenwagen geblitzt. Ich hatte die Tempobegrenzung auf 100 schlichtweg übersehen. Da rund 45.000 km pro Jahr fahre, habe ich eine gewisse Routine - und doch kann so etwas einfach mal passiere. Zumal Begrenzungen oft willkürlich existieren, an Baustellen vergessen werden abzuräumen oder einfach für Radarfallen aufgestellt werden um abzuzocken. Trotzdem halte ich mich daran - denn man weiß ja als Ortsfremder nie, ob nicht doch ein Gefahrenpunkt die Begerenzung rechtfertigt.
Wem ist das noch nie passiert: Links überholt ein Sprinter und rechts fährt ein LKW. Mittendrin hat man auf einigen Metern keine Sicht auf die Randstreifen und erkennt folglich nicht, dass da ein 100er Schild steht. Pech - wenn dann 400 Meter weiter vorne die Radarfalle steht.
Wer wurde nicht schon sonstwie abgelenkt. Z. B. durch Menschen auf einer Brücke, oder durch Verkehrsdurchsagen im Radio, eine unklare Verkehssituation, die die volle Aufmerksamkeit fordert oder schlichtweg auch einmal nicht die volle Konzentration auf die Randzonen der Strecke. Wie oft fahren andere auch schneller -ist man da nicht oft im Zweifel, ob die Geschwindigkeitsbegrenzung noch gilt?
Zur Zeit halte ich mich jetzt 100%ig an jede noch so unsinnige Geschwindigkeitsbegrenzung. Ihr müsstet mal sehen, was hinter mir los ist, wenn ich mit 40 km/h auf der Autobahn im Baustellenzufahrtsbereich genau diese Begrenzung einhalte ...
Da ich keine Punkte habe, hoffe ich in meinem Fall auf milde Richter.
Wir fahren seit 2005 einen Ahorn TF 720 auf einem Ford Transit 350. Die Marke ist von einem Herrn Reichmann gegründet worden. Die Produktion der Fahrzeuge erfolgt in Italien. Unser Modell ist z. B. baugleich mit dem Rimor Sailer. Es sind daher namhafte Hersteller, die sich hinter der Marke Ahorn verbergen. Wir sind mit dem Wagen insgesamt zufrieden. Kleine Mängel gibt es überall - auch bei wesentlich teureren Marken. Der Aufbau besteht aus GFK mit einer Holzrahmenkonstruktion. Dämmung ist Styropor. Bei Schäden also kein Problem. Das macht jeder Karosseriebauer oder Lackierer. Sämtliche Einbauten stammen von Markenherstellern. Hier sind ebenfalls gute Serviceleistungen zu erwarten. Truma hat z. B. einen eigenen Servicefuhrpark, der sogar zu Dir nach Hause kommt. Wir hatten bislang folgende Mängel: ein festsitzendes Scharnier einer Außenklappe. Ausfall von insgesamt 2 Schloßzylindern, Geräuschentwicklung zwischen Aufbau und Fahrerhaus (wurde mit zwei Schrauben selbst erledigt), falscher Einbauort des Temperaturfühlers der Heizung (wurde selbst erkannt und an andere Stelle verlegt) Ausfall der Wasserpumpe (ein Kabel hatte sich gelöst) - Das war's. Also keine Mängel, die vom Kauf abraten. Ein Thema ist der Ersatzteilservice. Hier ist allerdings ein großes Problem, was jedoch an der Bereitschaft der Mitarbeiter liegt und nicht an der Marke Ahorn. In Höpfingen ist eine zentrale Anlaufstelle für Ersatzteile geschaffen. Bestellt man dort etwas, bekommt man keine Rückmeldung, ob dei Bestellung eingegangen ist. Ein Anruf und bitte um eine Auftragsbestätigung bleibt ebenfalls unbeantwortet. Angeblich würde man auf die AB des Vorlieferanten warten. Eine Preisauskunft ist ebenfalls nicht möglich. Es fehlt offensichtlich an der Kompetenz und am Willen der Mitarbeiter. Das ist der größte und einzige wirklicher Nachteil, der den Kauf vielleicht nachteilig beeinflußt. Gruß Wolfgang