Bis jetzt noch: M19, 100. Fahren beide durch die City.
Am besten sind natürlich die Plätze möglichst dicht dran: Parkett ab Reihe 6 (davor sitzt Du tiefer als die Bühne) oder 1. Rang. Das sind aber auch die teiersten Plätze.
generell hast Du in der deitschen Oper überall gute Sicht, auch von den billigsten Plätzen, Du bist halt nur weiter weg oder dichter dran.
Er steht hinter der Verfassung, die ja eine demokratische ist.
Er ist aber der Meinung, dass die damals ungebildeten Proletarier noch nicht in der Lage seien, mitzuregieren oder mitzubestimmen, da diese oft nicht einmal lesen und schreiben können. Das ist aber nicht deren Schuld, sondern liegt an der bisherigen Gesellschaft.
Er hofft aber, dass sie dazu in einigen Jahren in der Lage wären.
Ich kann nicht alle aufzählen,
Zu den tolerantesten gehören aber die Staaten an der Westküste (Kalifornien, Washington,..) und an der nördlichen Ostküste (New York, Massachuasetts..).
Am restriktivsten sind Staaten im mittleren Westen (Mississippi, Alabama, ..), in denen teilweise an den Schulen noch nicht einmal die Lehre von Charles Darwin verbreitet werden darf. Dort sind auch die Hochburgen der Evangelikalen.
Es sind nicht nur Mexikaner, auch Leute aus Guatemala, Honduras und El Salvador, die müssen natürlich auch durch Mexiko durch.
Grund sind erhoffte bessere Lebensbedingungen und mehr Sicherheit. teilweise leben auch bereits viele Verwandte in den USA.
Schon ganz gut.
Marx war Historiker und Philosoph. Die Abfolge der Gesellschaftsformationen war für ihn keine 'natürliche' Abfolge, er hat die Abfolge lediglich beschrieben (es hätte auch andere Formen geben können). Das Wichtigste war die Analyse des Kapitalismus. Die Skizzierung der Zukunft war mehr Wunschvorstellung.
Im Sozialismus konnte es schon noch Privateigentum geben, nur eben kein Privateigentum an Produktionsmitteln.
Den Leninismus hast Du in der Kürze recht treffend charakterisiert.
Kulturell sind die Unterschiede groß:
Die Philippinen waren eine spanische Kolonie, entsprechend ist die Landessprache entfernt verwandt mit dem Spanischen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist katholisch. Von der präkolumbianischen Kultur (die Zeit, bevor die Spanier dort regierten) ist ist kaum noch etwas bekannt.
Indonesien war erst portugiesische, dann niederländische Kolonie, war aber vorher sehr stark moslemisch geprägt. Die Landessprache ist bahasa Indonesia, eine moderne variante des Malaiischen. Die Bevölkerung ist überwiegend moslemisch (Ausnahme: Bali, dort dominiert der Hinduismus). Da Kirche und Staat getrennt sind, ist die indonesische Variante des Islam liberal und gemäßigt. In Indonesien, besonders auf Java, finden sich auch viele Zeugnisse aus vorislamischer Zeit (z.B: Borobodur, nahe Jogjakarta).
Fazit: sowohl kulturell, als auch von der landschaftlichen Vielfalt her, ist Indonesien weitaus interessanter, es ist auch viel größer.
Vielleicht die Mozartiana von Tschaikowski. Da hat er Themen von Mozart für Orchster instrumentiert.
bei der S-Bahn geht es Rund um die Uhr, besonders häufig auf der Stadtbahn.
Bei der U-Bahn kommt nach 20 Uhr kaum jemand, zwischen Weihnachten und Neujahr sowieso nicht.
Wenn Du aus einem kleineren Ort oder eher aus Süddeutschland stammst, liege ich sicher richtig mit meiner Antwort:
Berliner sind nicht unfreundlich, sie sind nur kurz angebunden, daher von der Mentalität eher norddeutsch und lieben nicht viele Worte, außer wenn sie schimpfen.
Wie in allen Großstädten weltweit ist das Leben etwas hektischer und schneller als in Kleinstädten.
Was stimmt ist: Berliner übertreiben es nicht mit der Höflichkeit, mangelnde Höflichkeit und Unfreundlichkeit sind aber verschiedene Dinge.
Klar, wird der Freischütz zu den Romantischen Opern gezählt.
Romantische Opern stammen hauptsächlich aus dem 19. Jahrhundert.
Die Handlung romantischer Opern befasst sich weniger mit der aktuellen Situation, dafür mehr mit Geistern, Sagen, Spukgeschichten und dem Mittelalter (so auch wagner-Opern).
Wichtig für die Tickets ist noch, dass man die erst 3 Tage (4 Tage bei Wettbewerbswiederholungen) im Voraus bekommt. Ausnahme ist der immer letzte Tag (Sonntag). Da bekommt man die Karten von Anfang an und die sind auch billiger.
Wenn Du in Berlin Freizeit hast, würde ich empfehlen, je nach Wohnort, sich so ab 10 Uhr drei tage vorher dir Karten bei den angegebenen Vorverkaufskassen zu besorgen (Haus der berliner Festspiele in der Schaperstr. oder in den Arkaden am Potsdamer Platz, es gibt noch eine dritte Stelle, da weiss ich aber nicht wo die ist.
Mit den Internettickets ist das so eine Sache: erstens ist das Kontingent begrenzt, d.h., selbst, wenn die Internettickets weg sind, kann man immer noch an den Vorverkaufsstellen welche kriegen. Außerdem musst Du die Tickets trotzdem abholen und da sind die Schlangen auch oft sehr lang.
Kann ich gut nachvollziehen. Vielleicht ist das auch tiefenpsychologisch begründet. Mir geht es seit 35 jahren ebenso: der Auslöser war bei mir, dass ich zum ersten mal brasilianische Musik gehört habe und Brasilianer kennengelernt habe. Ich sagte mie damals: ein Land, aus dem so tolle Musik und so freundliche Menschen kommen, das muss einfach gut sein. Ein halbes jahr später war ich zum ersten Mal für 2 Monate dort (das war schon 1980) und seitdem war ich insgesamt achtmal dort und werde im nächsten Jahr erneut hinfahren.
Das besondere und einzigartige an Brasilien ist, abgesehen vom Klima und seiner Größe, dass dort seit über 100 Jahren bis heute Menschen aus fast jedem Land der Erde hingzeogen sind, es ist wahrhaft multikulturell und Du findest dort leicht Kontakt.
Über die sozialen Probleme bist Du ja anscheinend gut informiert. Ich kann nur raten, probier es aus!!
Eine wichtige Voraussetzung: Du solltest vorher portugiesisch lernen, da die Brasilianer (außer in touristischen Einrichtungen) wenig und auch nicht gerne englisch sprechen. Wenn Du Dich, auch radebrechend, versuchst auf portugiesisch zu verständigen, hast Du gleich 3 Pluspunkte mehr.