Mach das, was du am liebsten hast. Materielle Sachen sind sowieso nicht so wichtig, wie die Augenblicke, die uns Freude bereitet haben.

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Nachtod-Kontakt?

Als mein Großvater letztes Jahr verstarb, waren natürlich meine ganzen Familienmitglieder in Trauer, besonders meine Mutter, die immer einen guten Draht zu meinem Opa hatte. Da er schon seit längerer Zeit an Alzheimer erkrankt war, wusste ich, dass es langsam mit ihm zu Ende ging. Als ich sehr klein war, war er immer sehr streng und autoritär mit mir, sodass ich Angst vor ihm hatte. Dann bekam er Alzheimer und ich hatte nie die Chance, ihn richtig kennenzulernen, da er nicht mehr wusste, wer ich war usw. Ich hatte nie eine richtige Verbindung zu ihm und als er starb, dachte ich, würde es mir nichts ausmachen, weil ich ihm sowieso immer egal gewesen war. Naja, ich weinte dann am Abend, einige Stunden, nachdem ich von seinem Tod erfahren hatte, trotzdem... Wenige Wochen später träumte ich dann von ihm. Im Traum war er 30 Jahre alt, jung und stand draußen im Garten von seinem Haus, zusammen mit einigen Freunden von ihm. Er lachte und seine Freunde auch. Sie waren alle jung und stark und im Traum stand ich auch im Garten und beobachtete meinen Opa, ich schien ihn nahezu zu fixieren. Er trug einen braunen Anzug und einen braunen Hut. Dann war der Traum vorbei. Keine großartige Message für mich. Wieder einige Wochen später fragte ich so beiläufig mal meine Mutter, in was für Kleidern Opa eigentlich beerdigt wurde, weil der Traum mich nicht losließ. Die Antwort, er sei in einem braunen Anzug beerdigt worden, machte mich zunächst perplex. Auch wenn er im Traum einen dunkelbraunen Anzug trug und in Wirklichkeit in einem etwas hellbraunerem Anzug beerdigt worden war. Also hielt ich es wohl eher für eine Wunschvorstellung, auch die nächsten Sachen, die passierten. Ich saß alleine im Zimmer und die Haustür ging von alleine auf. Der Computer machte das übliche Startgeräusch, obwohl er nicht an war. Eines Abends wollte ich meinen Kulli aus dem Bett auf den Schreibtisch legen, zog mich davor aber noch um. Plötzlich machte es "Plick" und der Kulli lag auf meinem Schreibtisch. "Wahrscheinlich hast du ihn aber davor auch hingelegt und er war einfach vom Buch runtergefallen oder so" , meinte meine Schwester, als ich ihr vom "paranormalen Stift" erzählte. Wahrscheinlich hatte sie Recht. Bis heute fühle ich mich ständig beobachtet und drehe mich um, weil ich das Gefühl habe, jemand wäre noch bei mir im Raum. Allerdings ist das ein negatives Gefühl, was vielleicht daran liegt, dass ich immer noch böse auf meinen Opa bin, weil er nie für mich da war und mich jetzt im Stich gelassen hat. Wie geht ihr mit sowas um? Glaubt ihr, dass sind Wunschvorstellungen? Würde mich über eine Antwort freuen....

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Es fiel mir auch schwer, darüber zu schreiben, weil die meisten es wohl nur für abergläubische Geschichten halten etc. Ich selbst glaube auch nicht an so etwas, aber letztens habe ich in einem Buch über Nachtodkontakte gelesen und wollte wissen, ob es jemandem vielleicht so ähnlich ergangen ist...

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Der Film Keith, ist sehr schön und nimmt einen auch richtig mit. Hier eine Szene: http://www.youtube.com/watch?v=23BM1Trn0JA&feature=youtu.be

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Der Film Keith war auch sehr schön(fand ich zumindest). In dem Film geht es um ein 17-jähriges Mädchen namens Natalie, die ihr Leben komplett durchgeplant hat, bis sie Keith kennenlernt, der mit ihr zusammen in den Chemiekurs geht und sie als Arbeitsparterin ausgewählt hat. Anfangs ist Natalie noch angenervt von Keith, doch dann beginnt sie ihn zu mögen und findet am Ende raus, dass er an Krebs leidet. Der Film war ziemlich traurig...

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