20 verschiedene Nahrungsergänzungsmittel am Tag, Wie kann ich meiner Freundin helfen?

Hallo zusammen,

ich bin nun seit geraumer Zeit mit meiner neuen Freundin zusammen und mir ist folgendes aufgefallen.

Sie nimmt unheimlich viele Nahrungsergänzungstabletten (ca. 20 verschiedene am Tag) Sie beklagt sich über wiederkehrende Blasenentzündungen, die ebenfalls mit vielen Medis behandelt werden. Im Monat werden ca. 250 EUR für Medikmente ausgegeben, die nicht von der GKV übernommen werden. Heilpraktiker werden aufgesucht etc. die werden aber von den Eltern bezahlt.

Ich weiß, dass viele Ärzte Frauen am liebsten Antibioktika gegen diverse Sachen verordnen wollen. Aber ich habe die große Befürchtung, dass das nicht normal ist und sie total übertreibt.

Sie hat sehr dünne Haare und beklagt sie darüber. Die Haare werden stets gefärbt und habe sie darauf angesprochen, mal zum Hautarzt zu gehen und das mal abchecken zu lassen, wenn sie selbst dies bemerkt. Sie will das machen, hat aber nun wieder die Haare gefärbt. Sie ist 24 Jahre alt und tatsächlich ist bei anderen Frauen deutlich mehr an Haaren.

Ich mache mir extreme Sorgen und will sie am liebsten von jeglichen Medikamenten usw. losbekommen, insbesondere auch die Besuche bei den Heilpraktikern - weil das so oder so nur Scharlatane sind und der erste Weg immer noch der zum Arzt ist.

Ich liebe sie, aber merke, dass dieses Thema langfristig eine Rolle spielen wird, und vor allem gelöst werden muss - insbesondere um ihre eigene Gesundheit und dann natürlich auch in finanzieller Hinsicht.

Was würdet ihr tun?

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Ich würde sie darauf ansprechen. 

Wenn sie weitermacht, würde ich sie vor die Wahl stellen: Entweder die Tabletten oder Du. 

Gut, ich bin sehr unromantisch aber hey

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Ist das Verhalten von diesem Lehrer noch ok?

Also ich habe seit Schuljahresanfang einen sehr schlimmen Deutschlehrer. Er kommt immer um die 10 Minuten später, manchmal auch 20. Der Grund dafür: "Ich habe keinen Parkplatz gefunden." Ich habe mich Mal im Internet informiert, wo der wohnt, und er wohnt nur einen Kilometer von der Schule weg.

Er vergibt die Mitarbeitsnoten nach einem ziemlich schlechten Prinzip, und zwar, wenn jemand eine gute Antwort von sich gibt, bekommt er in seiner Liste ein plus, wenn man den Unterricht stört oder keine Hausaufgaben hat, gibt es ein Minus. Wenn man immer aufzeigt, aber nie drangenommen wird, gibt es also auch eine schlechte Mitarbeitsnote. Sogar der Klassenbeste, der sonst überall in der Mitarbeit auf 1 steht, hat bei ihm nur eine 3.

Wir machen mit ihm die ganze Zeit irgendwelchen Quatsch, der nichts mit dem Thema zu tun hat. Erst in der Woche, in der wir die Arbeit schreiben, fangen wir mit dem richtigen Thema an. Daher sind die Noten auch immer ziemlich schlecht.

Wenn jemand an einem Tag krank ist, den er nicht leiden kann, erzählt er uns immer 5 Minuten davon, wie er sich darüber freut, dass er fehlt.

Alle Noten werden bei ihm immer laut vorgelesen. So kann man feststellen, dass statistisch gesehen jeder 2 Noten schlechter geworden ist als bei der alten Lehrerin.

Wenn man eine Doppelstunde bei ihm hat, macht er immer keine Pause: "Ich kam doch schon 10 Minuten später, da hattet ihr die Pause doch schon gehabt."

Auch wird oft überzogen: "Wir haben doch später angefangen, dann können wir auch später aufhören." Deshalb sind wir dann in den nächsten Stunden zu spät. Eine Ausnahme gab es aber, als er ganz dringend auf die Toilette musste. Da hatten wir 10 Minuten früher frei.

Er ist ca. 50-60 und Nichtraucher.

Findet ihr OK was er so macht? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wie sollen wir damit umgehen (beim Klassenlehrer waren wir schon, hat nichts gebracht)?

Vielen Dank für euren Rat,

TheBlueLight44

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Das Verhalten ist ganz klar falsch.

1. Darf der Lehrer die Stunde nicht überziehen

2. Darf er nicht über andere Schüler lästern bzw. sagen, wie glücklich er ist, dass der Schüler fehlt

3. Dann soll er doch einfach zu Fuß gehen

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Ich würde ihn vor eine Entscheidung stellen:

Entweder Amerika oder du und eure Kinder.

Wenn er sich für Amerika entscheidet, dann weißt du, dass er nicht der Richtige war.

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