Eine Anzeige IST möglich. Ich denke nur, das würde das Ganze NICHT deeskalieren.

Bei der Beteiligung im Unterricht gilt es immer, eine neutrale Position zu behalten. Vielleicht wäre nochmal ein gemeinsames Gespräch mit dem Rektor sinnvoll. Dabei könnten Sie fragen, wie die Personen, darauf kommen, dass Sie ein Nazi wären. Welche Aussgae(n) Ihrerseits zu dieser Meinung geführt hätten...

Sollten Sie Kritik an "Ausländern" in unangebrachter Weise geäußert haben, wäre eine Entschuldigung fällig.

Sie sehen, ich würde solange wie möglich den Weg über die Kommunikation suchen.

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Der Duden ist für mich immer relevant. Dieser rät:

http://www.duden.de/suchen/sprachwissen/"Anschreiben"

Sprachratgeber: Anrede von Doktorinnen und Doktoren

Haben Sie sich auch schon mal gefragt, welche Briefanreden für mehrere Doktorinnen und Doktoren zum Beispiel in einer Gemeinschaftspraxis den aktuellen Gepflogenheiten entsprechen? Hier finden Sie des Rätsels Lösung. Da muss nicht lange herumgedoktert werden: Wenn Sie mehrere Doktorinnen und Doktoren, beispielsweise in einer Gemeinschaftspraxis, anschreiben möchten, lautet die Anrede Sehr geehrte Damen und Herren Doktoren. Handelt es sich ausschließlich um Männer, heißt die Anrede Sehr geehrte Herren Doktoren. Setzt sich die Gruppe aus promovierten Frauen zusammen, redet man jede einzelne Person in alphabetischer Reihenfolge mit dem Namen an: Sehr geehrte Frau Dr. Angerer, Frau Dr. F Meier und Frau

In Ihrem Fall also:

Sehr geehrter Herr Dr. Meier, Herr Dr. Müller und sehr geehrter Herr Schmidt,

So würde ich es dann anwenden.

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Ich frage mich, weshalb Sie Ihre Symptome nicht Ihrem Hausarzt schildern... Der ist dafür der BESTE Ratgeber.

Somit liegt die Antwort klar auf der Hand:

Ihr Arzt kann Ihnen mit RAT und MEDIKAMENTEN am BESTEN helfen.

Zu empfehlen bei anhaltenden Beschwerden länger als 3 Tage.

Ansonsten:

KOHLETABLETTEN nehmen. Die gibt es in der Apotheke oder in der Drogerie.

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Der FN Malycha kommt tatsächlich von mały = klein. Eine Ergänzung ist hier notwendig. Früher in o.g. Beispiel bei Frauennamen wurde Malycha oder Malychowa, bei Herren- und Jungenname Malych, dagegen bei Mädchenname Malychówna geschrieben. Heute sind diese Abweichungen in Dokumenten nicht mehr vertreten. Bisher bekannter Herkunftsort ist der Bereich Seichwitz/Rosenberg in Oberschlesien (aktuell bis ins frühe 19. Jh.)

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