Wir hatten damals die Geburtsurkunde und ein formloser Antrag auf Erweiterung unserer Eigenheimanlage an das zuständige Finanzamt geschickt. Und innerhalb kürzester Zeit bekaman wir unsere zusätzliche Eigenheimzulage!
Es gibt Regeln! Soviel wie ich noch weiß, muss das erste Feuerwehrfahrzeug bzw. Lösch- Rettungszug innerhalb 10 Minuten beim Einsatzort sein! Jede weiter gerufene Einheit hat dann auch wieder ein paar Minuten mehr Zeit. Wie das mit Polizei und Notdienst ausschaut, habe ich keine Ahnung!
So ist der offizielle Funkrufname! So ist es eigentlich schon immer. Nur wird in kleineren Wehren mit wenigen Abteilungen oder Autos oft abgekürzt. Die erste 1 bedeutet welche Abteilung angesprochen wird, die 22 welcher Autotyp, bzw welches Fahrzeug der dementsprechenden Abteilung, und die letzte 1 welches Auto, bei mehreren gleichen Fahrzeugtypen! Hättet ihr z.B. drei Abteilungen und du wärst in der dritten und ihr hättet 2 gleiche Fahrzeuge, hättet ihr folgenden Rufnamen:"Florian ...., 3/22/2"!
Wir haben z.B. 2TLF's und bei uns hat das ältere die"/2". Also"1/23/2"
C: c, e, g G: g, h, d D: d, fis, a Bei den anderen bin ich mir nicht 100% sicher!
D: 25l und 50l C: 100l und 200l B: 400l und 800l Jeweils mit und ohne Mundstück!
Das Geld gab es eigentlich recht rasch. Ich glaube so um die 3-4 Wochen. Hängt aber auch davon ab, ob du gleich alle Bescheinigungen mitschickst oder welche vergisst. Auch dauert es anscheinend immer länger, wenn etwas "außer der Reihe" im Antrag ist! Also z. B. Selbständikeit, ausländische Staatsangehörigkeit, usw. Dabei war, glaub ich Bescheinigungen von den Arbeitgeber über das Gehalt der letzten 12 Monate, Bescheinigung von der Krankenkasse über das Erziehungsgeld, Geburtsurkunde des Kindes. Wahrscheinlich habe ich einiges vergessen, ist auch schon paar Monatchen her:-). Aber im Internet gibt's auch von der Landesbank darüber auch ne Homepage. Was ich noch raten würde, ist eh den Antrag jetzt schon im Internet herunterladen oder vom Rathaus holen. Dann kann man schon im Vorfeld den Antrag soweit wie es geht schon ausfüllen! Denn nach der Geburt habt ihr eh schon viele Anträge und Rennereien auf verschiedene Ämter zu leisten.
Du hättest es von Anfang an verbieten müssen! Jetzt ist es leider zu spät!
Was ist bitte schön Gedichter???
Ich kann dir nur raten. Dass du dir proffessionelle Hilfe holst und zu einem Psychologen oder einer Psychologin gehst!!!
Wie voll haben sie denn dein Auto vollgeschäumt? Werden es schon nicht von oben bis unten vollgemacht haben. Ich denke, dass wenn es wirklich so vollgeschäumt war, dass du zur Autoreinigung musst, kannst du es bei der Versicherung des Verursachers ( derjenige, weswegen die FW gekommen ist) in Rechnung stellen. Aber mir wäre es zuviel Aufwand!
Habe in der Wanne angefangen, aber meine Kleine hat es kreislaufmäßig nicht mehr mitgemacht ( und ich auch nicht :-((()! Bin dann aufs Bett verfrachtet worden. Die Seitenlage war eigentlich in Ordnung. Kann mich nicht beklagen! Aber auch wenn man sich vorher Gedanken macht, wie man entbinden will: es kommt eh immer anders wie man es sich vornmt! Eine gute Hebamme hilft dir in deiner Entscheidung!
Also mein Gynäkologe wollte mir eine Gelbkörperhormonpille geben. Die dürfte man auch in der Stillzeit nehmen. Allerdings muss man die durchgängig nehmen - ohne Pause. Nehm sie aber trotdem nicht. Irgendwie hätte ich dann doch ein schlechtes Gewissen, ob es nicht doch meinem kleinen Wurschtel etwas schaden könnte!
Am dritten Tag
Du kannst dich ja auch mal bei der Kreisjugendfeuerwehr oder bei der Jugendfeuerwehr von deinem Bundesland (z.B. www.jugendfeuerwehr-bw.de) erkundigen. Dort kann man auch Unterlagen bekommen, bzw. Ausbildungsunterlagen ordern. Auch bei Lehrgängen bekommt man Unterlagen dazu (Jugendgruppenleiter- oder Jugendwartlehrgang). Eine andere Möglichkeit wäre auch bei einer benachbarten Jugendfeuerwehr einfach mal nachzufragen.
Als erstes möchte ich hoffen, dass du auch unabhängig von dem Wehrdienst gerne Jugendarbeit machst! Denn sonst würde ich sagen, dass es der absolut falsche Weg ist Jugendarbeit zu leisten!! Meines Wissens musst du aber auch zum Thema Katastrophenschutz deine Stunden leisten. Dazu wäre die Frage, ob die Feuerwehr dort dies anbietet oder macht. Rein Jugendwart wird wohl nicht reichen.
Hallo,
soviel ich weiß, brauchst du dafür eine Station und eine Software für einen PC, mit dem du auch den Wecker programmieren kannst. Dort kannst du auch sehen, welche Schleifen du hast und auch die Tonabfolge verändern.
Bei uns in der Stadt kommt es auch darauf an, von "woher" das Wasser in den Keller kommt! Kommt es von draußen durch z.B. dem Kellerfenster herein, so übernimmt es, glaub ich, die Versicherung oder die Stadt. Kommt es aber z.B. durch die Toilettenschüssel oder durch einen Ablaufschacht im Keller, so muß man es selber bezahlen, da man kein Rückstauventil eingebaut hat, und so das ankommende Wasser ungehindert ins Haus fließen kann!
Hallo, also ich kenne es so, dass, wenn man umzieht, in der neuen Wohngegend die zuständige Feuerwehr für Katastrophenschutz aufsuchen muss. Dort muss man sich dann halt melden und dort die restliche Zeit "abarbeiten".
Aufzuhören heißt ja,glaube ich, dass er bis jetzt noch kifft. Bei der Grunduntersuchung wird normalerweise schon gefragt, ob man Medikamente oder Drogen nimmt. Und ich muss dir ehrlich sagen, wenn ich herausbekommen würde, dass einer meiner Kameraden Drogen nehmen würde, wäre er der letzte mit dem ich ins Auto steigen würde! Wenn er es mit dem aufhören ernst meint, würde ich mit dem Arzt darüber sprechen und mit ihm ausmachen, ob er eventuell wenn er absolut clean ist nochmal die Untersuchung macht. Im übrigen weiß ich auch nicht was der Kommandant darüber denkt wenn er mitbekommt, dass er kifft. Dieser muss nämlich den Kopf hinhalten, wenn er weiß, dass dein Freund Drogen nimmt und evtl etwas passiert!
Wir waren öfters in Pottenstein in der Fränkischen Schweiz zelten. Wir waren zwar nur ca. 50 Personen, aber die Gegend dort hat viele Zeltplätze sind sehr freundlich und noch vor ein paar Jahren noch einigermaßen günstig. Die Gegend dort ist auch sehr schön (viele Wanderwege, Tropfsteinhöhlen, Sommerrodelbahn, usw)